Beiträge von argi_2000

    Unklarheitenbeseitigung:


    -Karte offline vorab heruntergeladen (wie bei "Here")
    -GPS an
    -keine aktives Routing (kein Fahrziel angegeben)
    -Position durch Antippen beim Start meinetwegen EINMALIG mittig positionieren


    Beim Fahren soll die sich verändernde aktuelle Position regelmäßig mittig dargestellt werden.
    --> Das meine ich mit automatischer Nachführung der Karte.


    Alle Navi-Aps die ich kenne tun dies nur wenn eine Routenführung aktiv ist.
    (Ziel der DK-Schweden-Finland-Norwegen und zurück Tour ist eben nicht sich auf der
    "schnellsten" oder kürzesten" oder "öko"-Fahrstrecke Routen zu lassen, sondern wie auf einer
    Papierkarte selbst zu wählen.


    (Wer aber während der Fahrt etwa einen Falk-Plan nachführt landet wohl eher im Graben :D )



    Mein Garmin3598 führ im reinen Ansichtsmodus ohne aktives Routing ebenfalls die Karte nach.
    Allerdings sind Auflösung mit 800x600 auf 5" sehr begrenzt - beim herauszoomen werden diverse POIs und Umgebungsinformationen wieder ausgeblendet.

    Nach langer Zeit klinge ich mich mal wieder ein - Thema Addive und Kraftstoffbasis


    Was ist bei ALLEN meistens drin? BASF Keropur G (Ottokraftstoffe) oder Keropur DP (Dieselkraftstoffe EN590).


    Wichtigste Aufgaben sind Schmieren und das Vermeiden bzw. Abbau von Ablagerungen. Ist zu wenig drin bauen sich Ablagerungen auf.


    Leistung/Moment:
    Ein Ottomotor kann lediglich eine Oktanzahl ausnutzen, die im Kennfeld des Steuergerätes abgelegt ist.
    Ist max 95 Oktan (wie selbst in meinem Motorrad F800s, ohne Klopfsensor) abgelegt, so wird die Zündung auch nicht weiter verstellt - Ende.


    Über das was beim Verbrennen der Kraftstoffe entsteht könnte man ganze Bücher schreiben..oder politische Diskussionen schreiben.


    Beim Ottomotor hatte man erst mit Lamdaregelung möglichst bei 1,0 und Kat die CO-Emissionen reduziert.
    Dummerweise ist die Verbrennungstemperatur eines Ottos bei Vollast ab mittlerer Drehzahl so hoch, das eine Reduzierung zum Motorschutz notwendig ist. Zwei Möglichkeiten: Erstens mehr Sprit zum Kühlen über die Verdampfungsenthalpie rein als Luft da ist (teilweise bis Lamda 0,65). Aktuelle Motoren gehen hier noch bis auf 0,8 runter, d.H. bis zu 20% Sprit werden "verschwendet". Zweitens versucht man es mit gekühltem AGR und Krümmer so kühl zu halten, das doch bis Lamda 0,95 reichen.


    Dummerweise entsteht NOx - was man durch teilweise Rückführung in den Brennraum über das AGR zu rezuzieren versucht. Dreck wie Ruß bringt es gleich mit und sifft AGR, Ansaugbrücke und Einlassventile zu.
    Früher zur Zeiten der Saugrohreinspritzung war das weniger ein Problem - der Kraftstoff spülte zumindest ab Saugrohr wieder das Meiste frei. Bei einem Direkteinspritzer passiert das für einen höheren Wirkungsgrad nicht - der Siff baut sich mit der Zeit auf. (Übrigens drohen so ziehmlich allen Direkteinspritzern Ottopartikelfilter ähnlich dem Diesel.)


    Ein sauberer eingefahrer Ottomotor Motor hat bereits seine höchste Leistung und Effizienz.
    Streng genommen kann es nur gleich bleiben oder durch Ablagerungen schlechter werden.
    "Benzin" Produziert eben sollche Ablagerungen, Ethanol erheblich geringere. Am wenigsten unerwünschte Verbrennungsnebenprodukte ergeben sich beim Verfeuern von eher kurzkettigen Verbindungen wie Propan- oder Erdgas.


    Ein Diesel ist im Vergleich zum Otto schon ein armes Schwein: Viel Kraftstoff pro Luft beudetet viel Ruß der im Partikelfilter landet.
    Bei großen Luftüberschuss und hohen Temperaturen entsteht hingegen NOX - zu Beseitigen mit Abgasrückführung, DeNOx-Speicherkat und Adblue-Harnstoffeinspritzung. Ein Zielkonflikt.


    Wir sind in unseren Fahrzeugen in der Regel auf Treibstoffgemische in flüssiger Form angewiesen.


    Ideal wären GTL-Kraftstoffe die durch Fischer-Tropsch-Synthese hergestellt werden. Das Verfahren gibt es schon seit 1925 und wurde schon im im Dritten Reich aus der Not heraus verwendet (damals "Kohleverflüssigung").


    Sowas ist etwa in den überteuerten Premium-Kraftstoffen von Shell in einstelliger Prozenzzahl enthalten.
    (Dieselfahren können sich ja mal nach C.A.R.E. - Diesel alternativ umschauen).


    Dieselfahrer müssen sich zumindest um die Schmierfähigkeit des normalen EN590-Diesels ohnehin keine Gedanken machen: Bereits 2% RME "Biodiesel" schmieren deutlich besser als die uralten stärker schwefelhaltigen Kraftstoffe. Natürlich gibt es eine Grenze was nicht darauf ausgelegte Fahrzeuge (Gummidichtungen!!!) an Beimischung vertragen können - deswegen bleibt es auch bei max 7%.


    Und eine Bitte: Wenn ihr auf "Obenöl" in Sinne von einer 2T-Öl-Beimischung (die durchaus Vorteile haben kann) besteht und einen Partikelfillter habt: Bitte aschearmes Öl verwenden.


    Ein Kommentar aus dem Off: Übrigens landen große Teile aus unseren "sauberen, entschwefelten" Kraftstoffen in den Schwerölen von Frachtern und Tankern - im durchaus einstelligen Prozenzbereich. Hurra, saurer Regen über dem Meer.

    Moin zusammen,
    Navi Apps gibt es wie Sand am Meer und auch diverse die im Offline-Modus die Position auf der Karte anzeigen.


    Bisher bei allen: Bei aktivem Routing wird die Karte üblicherweise nachgeführt, jedoch NICHT im Ansichtsmodus der Karte bei sich ändernder Position.


    Wer schonmal in einen Tesla geschaut hat oder ein polepiges Garmin-Navi hat: Hier wird immer mittig die aktuelle Position gezeigt und die Karte nachgeführt


    Für eine Schweden/Finnland/Norwegen-Tour möchte ich ein Android-Tablet mit vor Fahrtantritt mit einer Karte ausstatten (ausdrücklich offline, keine Online-Anbindung gewünscht, auch nicht über Smartphone).


    Hat jemand ideen?

    Danke :top:


    Bei dem verlinkten Nachfolgemodell gab es bestehende Kundenantworten:



    Kann der Netzstecker des eingeschalteten Radios gezogen und wieder eingesteckt werden und es spielt weiter ohne den Power Knopf zu drücken?
    Antwort:
    Ja, wenn ich das nächste mal das Radio mit dem nertzstecker verbinde, geht es von alleine an, ohne Power Knopf


    Von HR am 24. November 2014
    Ja macht er.


    Von Kagerl am 24. November 2014
    Man kann es mit der Stromversorgung (z.B. Zeitschaltuhr) Ein-/Ausschalten, aber nach jedem Einschalten ist die Lautstärke wieder auf dem vom Hersteller eingestelltem Pegel.


    ########
    Ich versuche jetzt in Erfahrung zu bringen wie "laut" der "vom Hersteller eingestellte Pegel" denn sein mag.

    Könntest du zum CPU-Kühler noch etwas zu dem Materialmix an der Kontaktatelle sagen? Ich habe aktuell ein i7-3770k aus der gleichen Abwärmeklasse. Ein Kupferkern wäre was Feines oder zumindest Heatpipes.


    Etwas dämplich finde ich bei Top-Down-Kühlern die Tatsache, das bei geschlossenem Gehäuse die weggepustete Luft wieder angesaugt wird. (Ähnlich wie bei dem Bodeneffekt beim fliegen mit nem Heli).

    Spanned wäre einmal wenn du dir -etwa von Bekannten- mal ein Infrarot-Thermometer leihen könntest (Conrad ca 20-30€) und dann mit "dem roten Punkt" die einzelnem Bereiche misst.


    Aus dem Nähkästchen: Mir hat mal eine eine Firma in Flensburg auf einen Athlon XP (freiliegender Kern ohne Spacer) einen Kupfer-Alu-Kühlkörper montiert. Genialerwiese lag dier Die so teilweise auf Kupfer, Teilweise auf Alu ohne Heatspreader der ausgleichend wirkte. Durch die Temperaturunterschiede lebte lebte die CPU "kurz".

    Mal eine dumme Frage:
    Leider transportieren Graka & CPU ihre Abwärme meist nicht direkt aus dem Gebäuse, sondern geben es an die umgebende Luft ab. Letztlich transportieren Gehäuselüfter dann einen warmen Mischmasch ab statt frische Kühlluft zu verwenden und sie dann direkt aus dem Gehäuse zu pusten. Speziell unter Vollast heizt sich so das ganze Gehäuse zunehmend auf.


    Wie schaut der Betrieb bei Offenem Gehäuse aus und könntest du einmal ein Bild anhängen?


    Sofern deine Komponenten wie oben beschrieben agieren wäre ein sinnvoll gelenker Zuluft/Abluftstrom sinnvoll.


    Übrigens hat die 4xxx-Serie von Intel ohnehin ein Wärmeproblem. Die Paste zischen Kern und dem außenliegenden ALU-Spacer ist nicht besonders gut.

    Moin zusammen,
    heute brauche ich einmal Empfehlungen:


    Aus technischen Gründen werde ich mein 70er Jahre Radio im Speigelschrank meines Bads ersetzten müssen.
    Licht im Bad an = Strom im Badezimmerschrank...bei einem alten Analogradio kein Problem.


    Bisher war es aber eine unlösbare Aufgabe ein Radio mit folgenden Kriterien zu finden:


    -DAB+
    -Wenn Netzspannung geschaltet wird, dann Radio an
    -Wenn Netzspannung entfernt wird = Radio aus
    -mind 1. Senderspeicher muss bei stromloser Dose erhalten bleiben (Pufferbatterie?)


    Hat jemand Ideen?



    PS: Ja ich habe mich schon mit dem Thema Störungen auf der Zuleitung auseinandergesetzt aber es war nichts zu machen:
    die LEDs streuen ein....Müller-Licht störte als einer von 8 verschiedenen Typen noch am wenigsten.
    Der Abstand zwischen LED und Radio lässt sich auch nicht weiter vergrößern, eine separate Zuleitung ist baulich nicht möglich. Den Weg zurück auf Kaltkatodenröhre oder Halogen möchte ich nicht gehen.

    Ebenfalls interessant weil doch recht modular: Dell Subnotebook Latitude E6320


    http://www.ebay.de/sch/i.html?…&_nkw=dell+e6320&_sacat=0


    Es lässt sich so ziemlich jede Wunschkombi zusammenstellen und ein 2nd gen i5 rockt das meiste weg.
    Vom Board her sind 16GB möglich und auch so ziemlich jede SSD einbaubar. Akkuts gibt es als nachbau wie Sand am Meer.



    Generelle Empfehlung: Lieber gebrauchte Business-Geräte (die müssen viel abkönnen) als kurzlebiger Konsumenten-Ramsch.