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Original geschrieben von pons
chrizz77
Überlegst du dir tamola in deiner Steuererklärung anzugeben?
Überlegt habe ich das schon - aber dabei ist es dann auch geblieben. Ich gehe einfach mal davon aus, dass dies keiner so genau prüft bzw. so eng auslegt. Außerdem weiß ich halt nicht, was nun genau darunter fällt und was nicht. Im weiteren Sinne gehören dazu wohl tamola, zanox, Payback, jegliche Bankprämien, Kundenwerbungen, Aboprämien und vielleicht sogar Telefonverträge!?. Eigentlich alles bei dem einem Geld zufließt.
Aber ich denke das schweift nun zu sehr vom Thema ab - also zurück zu tamola 
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Original geschrieben von TeleTreffFan
Meiner Auffassung nach ist das NICHT so: Bei tamola vermittelt man schließlich im Normalfall niemanden (außer sich selbst) und erhält dafür nur eine Rückerstattung. Das ist so, als ob ich bei Kaufhof für 20 Euro eine CD kaufe und später dafür von Payback z. B. 20 Cent als Erstattung erhalte. Also liegt tamola das gleiche Prinzip wie Payback zugrunde. Oder versteuerst du auch deine Payback-Punkte (sofern vorhanden). Payback bietet im Internet ja sogar das Gleiche an wie tamola...
Ansonsten kann ich nur sagen, dass sich tamola deutlich verbessert hat. Ich bin zufrieden.
Niemanden außer sich selbst gefällt mir. 
Wenn ich für eine Kontoeröffnung für mich eine Provision erhalte, fällt das meiner Meinung nach schon unter diese Einkunftsart. Eine Aussage eines Gerichtes ist mir dazu bislang allerdings auch nicht bekannt, wie solche Eigenprovisionen zu behandeln sind. Aber wenn selbst Depotwechselprämien darunter fallen, würde es mich wundern, wenn die Prämien von tamola (oder eben zanox) nicht darunter fallen.
Ja, auch bei Payback-Punkten habe ich mich schon desöfteren gefragt, ob diese versteuert werden müssten. Für den Otto-Normalbenutzer stellt sich die Frage nicht, da dessen Einkünfte unter dem Freibetrag von 256 Euro liegen, und somit nicht versteuert werden müssen.
Wenn es nicht versteuert werden muss, würde mich das natürlich freuen. Dann muss ich kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich es nicht in meiner Steuererklärung angebe. Aber wenn dem so ist, wäre eine definitive Aussage dazu auf der tamola Seite vielleicht hilfreich.
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Original geschrieben von bindu
chrizz77, stoxx1, Fox2010:
Soweit mir bekannt ist, muss man seine Cashbackauszahlungen nicht versteuern. Bei den von uns ausgeschütteten Rückvergütungen handelt es sich nicht um Einnahmen bzw. um Einkommen und somit müssen diese nicht versteuert werden.
Die Aussage, dass es sich dabei nicht um Einkommen handelt, ist aber gewagt. Auch wenn Du Dich mit dem Satz "soweit mir bekannt ist" aus der Affäre ziehen kannst.
Es handelt sich bei tamola doch letztendlich um (gelegentliche) Vermittlungen und diese gehören eindeutig zu den sonstigen Einkünften. Siehe auch
http://www.steuernetz.de/aav_s….xhtml?currentModule=home
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Re: Re: Netbank-Kredit
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Original geschrieben von emperor2k
Erstaunlicherweise gibt es in diesem Fall (Targobank) einen erheblichen Unterschied zwischen der Vergütung bei der Agentur direkt (Affiliando bzw. Zieltraffic) und bei Plattformen (Paytip,Zanox,Affili, etc...). Statt 120+12 werden hier direkt 160,00 €+15,00 € angeboten. Wie in meinem letzten Post angedeutet, zahlt die Postbank 200 € Bakschisch aus. Ob kwk mit einem Kredit bei der Postbank noch kombinierbar ist, ist mir allerdings nicht bekannt.
Dafür muss man bei der Postbank aber auch 3000€ als Mindestkreditsumme nehmen. Diese 3000€ bieten Sie dann zu einem Zinssatz von 9% an. Macht 156€ Zinsen für das eine Jahr. Da bleibt dann von den 200€ nicht mehr viel übrig. Selbst wenn man sofort 50% des Kredites zurückzahlt, was ja möglich ist, bleiben immer noch ca. die Hälfte der Zinskosten übrig, was dann ungefähr dem Netbank-Angebot entspricht (bzw. etwas darunter liegt).
Bei der Targobank zahlt man für die Mindestkreditsumme bei einem "normalen" Einkommen wohl auch so ca. 45€ Zinsen. Mit KwK daher sicherlich besser als das Angebot der Netbank. Ohne KwK ist das Netbank-Angebot bei der Minimalsumme - wenn man nur die Provision will, und mit dem Schufa-Eintrag leben kann/will - wohl ein gutes Angebot.
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Original geschrieben von Stoxx1
Es kommt darauf an, ob es gewerbsmäßig betrieben wird (Einkünfte aus Gewerbebetrieb).
Ansonsten fällt es in die Kategorie "Sonstige Einkünfte" wobei es einen Freibetrag von 256€ gibt.
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emperor2k
Perfekte Abwicklung und sehr netter Kontakt! :top:
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Re: Postbank 100 EURO
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Original geschrieben von karldergross
Der Klassiker HUK 100 EUR war vorbei; seit dieser Woche ist meine Vorhersage leider wahr geworden und auch der andere Klassiker HUK24 ist nur noch 50 EUR Wert :mad:
Wie gut, dass ich es auf deinen Hinweis hin, gerade noch eröffnet hatte, als noch 100 Euro angeboten wurden. Danke für den Hinweis.
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Re: Re: Re: Re: PoBa HH
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Original geschrieben von BartS1975
Nein, der normalen Einkommensteuer, wobei es für sonstige Einkünfte eine Freigrenze von 2xy Euro pro Jahr gibt.
ok, auch nicht besser 
danke
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Re: Re: PoBa HH
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Original geschrieben von BartS1975
Okay, dann lohnt es sich natürlich nicht. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland Fußball-Weltmeister wird, dürfte gegen Null tendieren.
Wenn ich genau 5.000 Euro für ein halbes Jahr anlege, habe ich einen Zinsverlust von genau 30 Euro (1,8 zu 3,0 Prozent). Und 0,5 Prozent Bonus entsprechen 25 Euro. D.h. ich müsste 5 Euro darauf setzen, dass 'schland Weltmeister wird. Ne, das Risiko ist mir nun wirklich zu hoch, ich bin doch nicht :apaul:
Gilt der Direktbonus denn ebenso als Zinsen bzw. Kapitaleinkünfte und unterliegt der Abgeltungssteuer? Denn ansonsten könnte die Rechnung ja anders aussehen...
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Re: Re: Re: DAB Bank
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Original geschrieben von karldergross
Man beachte den genau Absatz bei Affili.net, wo die Rede von Neukunden ist. Es kommt schon vor (nicht immer), dass die DAB nur für 'echte' Neukunden die 40 EUR rauslassen. Würde sagen, wenn der Neukunde bei der Eröffnung die Sonderkonditionen bekommt ( Extra Zinsen, 5 Euro monatlich durch EC-Karte Einsatz, usw... ), dann hat die DAB ein Auge geschlossen und die Affiliate-Prämie ist so gut wie sicher. Wenn der Kunde hingegen keine Sonderkonditionen bekommt, weil er schon Kunde im Hause war, ist die Affiliate-Prämie AUCH gefährdet :mad:
Was auch gerechtfertigt ist. Denn so wird dann doch unterbunden, dass die Konten nur zum Prämienabgreifen genutzt werden.