Beiträge von dg2mst

    Ich habe selbst das Internet Pack L bei O2 und habe die 5 GB noch nie wirklich ausgeschöpft. Ich surfe nicht ganz wenig, lese aber auch viel online (Nachrichten, Juris, Beck-online etc.). Youtube und Skype benutze ich auch ab und an, aber gerade letzteres fällt eigentlich kaum ins Gewicht (ca. 50 MB/ Stunde).


    Probleme sehe ich eigentlich nur dann, wenn man wirklich Tauschbörsen oder Bittorent ausgiebig benutzen möchte, was aber bei UMTS-basierten Zugängen ohnehin nicht zu empfehlen sein dürfte.

    Kann mich Dave_1 nur anschließen. Die Business Geräte von HP sind schon wirklich sehr fein - wenn man nicht spielen möchte. Dann wiederum bekommst Du für 600 Euro nicht wirklich ein richtig gutes Spielenotebook. Auf jeden Fall macht man bei den alten HP NX/NC Notebooks eigentlich kaum etwas falsch. Die Dinger sind zweckmäßig und sehr robust aufgebaut (ganz abgesehen davon daß sie irgendwie alle gleich aussehen ;-)


    Selbst habe ich mir ein HP NC2400 geleistet (NC-Serie heißt 3 Jahre Garantie!), das mit seinen 1,5 kg genau das war, was ich gesucht hatte. Allerdings kostet das so um die 900 Euro und ist wirklich wenig mehr als ein tragbarer Office-PC...

    Das erinnert mich an eine Initiative, die es bei uns einmal ab und die erstaunlicherweise auch vom Inhaber eines Elektrogeschäfts (!) unterstützt wurde. Da wurden die Anwohner mit Unterschriftenlisten zu einer Aktion gegen Mobilfunkmasten aufgefordert. Für Rückfragen hatten allerdings zwei der fünf Initiatoren HANDYnummern angegeben... Soviel zum Thema Bigotterie in Deutschland...

    Ich stand gerade erst vor genau der Entscheidung Pro/ Contra Mac. Glücklicherweise war meine Anforderung ganz klar ein möglichst kleines und leichtes Notebook, das lange laufen sollte. Infrage kamen das Macbook und das HP NC2400. Letzteres ist es dann auch geworden, obwohl mir das Macbook äußerlich wesentlich besser gefallen hat.


    Entscheidend war einfach, daß das Macbook doch deutlich größer (wenn auch nicht höher) ist als der HP.
    Auch macht letzterer einen robusteren Eindruck und dank des verwendeten schwarzen Kunststoffs dürfte er auch nicht so verschmutzungsanfällig sein. Beim Mac war ich zudem skeptisch hinsichtlich der Tastatur, die mir nicht wirklich geheuer ist, aber vielleicht ist das einfach nur Gewohnheitssache.


    Was die Frage nach dem Betriebssystem angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob das heutzutage noch so wichtig ist wie vor zehn Jahren, da heute immer mehr Standardanwendung ins Internet verlegt werden und weitgehend unabhängig vom Betriebssystem laufen. Alles was man sonst so auf einem PC braucht (Office, Photoshop, Skype etc.) findet sich auch in einer MacOS X Version. Wenn man sich also davon löst, die Wahl des Betriebssystems als Grundsatzfrage zu sehen und stattdessen die Sache von der Seite der Funktionen betrachtet, die man tatsächlich benutzt und braucht, ist der Unterschied zwischen MacOS und Windows für die meisten Benutzer eher vernachlässigbar. Allein der Datenaustausch geht zwischen zwei Windows PCs oder zwei Macs etwas reibungsloser als zwischen Mac und Windows.


    Letzteres in Verbindung mit meinen Anforderungen an Mobilität und Akkulaufzeit haben mich letztlich zum HP NC2400 getrieben, das es mit einem Core Solo ULV inzwischen für unter 900 EUR gibt. Der ist zwar nicht rasend schnell (tatsächlich ist er genauso schnell wie mein altes Acer TM800 mit 1,4 GHz Centrino), aber ausreichend schnell für Office, Internet via UMTS und notfalls auch für Photoshop.


    Hätte ich allerdings einen schicken PC gesucht, der bis ins letzte Detail durchdacht und -designed wurde, so hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken den Mac genommen. So mußte ich mich leider mit der zweitschönsten Version zufrieden geben :-)

    @SvenBIn


    Neue Modelle wirst Du im Moment kaum entdecken, was daran liegt, daß wir noch mitten in der Saison sind und die Hersteller ihre Jahresproduktion abverkaufen. Die neuen Modelle kommen meist etwas später im Jahr. Faktisch ist das aber zumindest in dieser Preisregion wohl egal, weil die Technik keine so großen Sprünge macht als daß es für einen Normalfahrer relevant wäre.


    Erfahrung habe ich nur mit dem Stevens Jazz und meinem 2005er Stevens Primera. Das Jazz fand ich ganz ordentlich zu fahren, etwas wendiger als das Primera aber von den Komponenten deutlich weniger hochwertig (kein Wunder bei dem Preisunterschied). Das Primera fahre ich inzwischen seit zwei Monaten und das einzige was ich kritisieren würde ist die für meinen Geschmack etwas zu kurze Übersetzung auf dem mittleren Kettenblatt. Dazu kommt natürlich das 0leichte Unbehagen, wenn man sein Rad mehr als ein paar Stunden irgendwo stehenlassen muß...

    Was Du für einen Palm brauchst, hängt in erster Linie davon ab, was Du damit machen möchtest. Wenn Dir Adreß- und Terminverwaltung mit Outlook reicht, kannnst Du im Prinzip alles nehmen. Wenn der Palm ein Farbdisplay hat, würde ich darauf achten, daß es ein transreflektives ist, damit man auch bei Sonnenlicht noch genug erkennen kann. Vor drei Jahren habe ich mir einen Tungsten E gekauft, den man mittlerweile in der Bucht für ein Appel und ein Ei bekommt.


    Allerdings muß ich zugeben, daß ich meinen Palm seit Ewigkeiten nicht mehr genutzt habe, denn sämtliche Funktionen (und noch viel mehr) übernimmt bei mir inzwischen mein Nokia Communicator. Wenn Du Dir aber sicher bist, daß Du wieder einen Palm willst und nicht in drei Monaten eh in die Ecke wirfst, dann nur zu! Im Vergleich zu den Symbian Geräten sind die Palms nämlich schnell und unkompliziert :-)

    Ganz meine Meinung. Ich zahle prinzipiell wann immer ich kann mit EC-Karte. Nicht weil ich mit Gewalt kein Gefühl für meine Ausgaben haben möchte, sondern weil ich dann alle Geschäfte sehr übersichtlich per online-banking nachvollziehen kann. Ich wurde deswegen auch schon angemault (übrigens von einem Teilnehmer meines Tutoriums!), aber das interessiert mich in etwa soviel wie der berühmte Sack Reis in China...

    Bitte genau lesen, was gesagt wurde. Ich hatte geschrieben, daß es DURCHAUS möglich ist, sich bereits bei Vetragsanbahnung schadensersatzpflichtig zu machen. Zum konkreten Fall hatte ich mich gar nicht geäußert. Es ging alleine darum klarzustellen, daß bereits ein vorvertragliches Schuldverhältnis eine Haftung begründen kann.


    Im konkreten Fall hängt es natürlich vom Geschick des vermeintlichen Kunden ab, nicht bereits von Anfang an erkennbar keinen Vertragsschluß zu wollen. Wenn er allerdings (nachweislich) auch nicht annähernd über ausreichende Mittel verfügt, um sich eines der Boote zu leisten, wäre neben c.i.c. eventuell auch an § 826 (vorsätzliche sittenwidrige Schädigung) zu denken...


    Also bitte auf dem Teppich bleiben und gegebenenfalls die Wettbewerbszentrale einschalten. Für mich klingt das nach einem UWG-Verstoß (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) und da sind die Wettbewerbszentralen eigentlich schon ziemlich hinterher, daß schwarze Schafe aus dem Verkehr gezogen werden.