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Beiträge von dg2mst
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Es ist durchaus möglich sich bereits während der Vertragsverhandlungen schadensersatzpflichtig zu machen. Das läuft unter dem Begriff "culpa in contrahendo" und ist schon seit Ewigkeiten eine anerkannte Rechtsfigur.
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Ich würde mich SpeedTriple anschließen. Zudem erreicht eine Automatik den angegebenen Beschleunigungswert unter normalen Bedingungen (Trocken, keine extreme Hitze, kein voll beladener Wagen) im Prinzip immer. Beim Handschalter sieht die Sache ganz anders aus. Da werden die Werksangaben von Testfahrern ermittelt, an die ein normale Autofahrer nicht annähernd herankommt. Kürzlich hatte ich das Vergnügen bei einem Routinier in einem neuen Audi S5 mitzufahren und selbst der hat die Werksangabe um über eine Sekunde verfehlt.
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Um auf die Frage des Threaderstellers zurückzukommen:
Ich fahre Fahrrad seit ich drei oder vier bin und bin seitdem eigentlich immer gefahren. Im Studium hatte ich (bisher) ein einfaches Stahl-MTB mit Shimano Altus Schaltung und ein älteres Kettler Alu-Rad mit einer genialen Shimano Positron Schaltung. Seit kurzem bin ich jetzt Eigentümer eines Stevens Primera (Voll-Deore) und absolut begeistert. Auch wenn es eigentlich laut Datenblatt Alivio-Bremsen haben müßte, hatte mein Primera werkseitig Deore-Bremsen montiert. Ich habe es natürlich trotzdem genommen

Ich fahre im Jahr etwa 2000 km bei jedem denkbaren Wetter außer Glatteis. Dabei am liebsten im großen Gang mit wenig Treten aber hoher Geschwindigkeit. Touren mache ich praktisch keine, weil ich dafür in der Vorbereitung auf mein Staatsexamen leider nicht die Zeit hätte.
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Hallo Nuckelhamster,
inzwischen bin ich fündig geworden, auch wenn es natürlich keines von den obengenannten Rädern geworden ist. Mein neues Fahrrad ist ein Stevens Primera (Jahrgang 2005), das ich für knapp 400 Euro neu bekommen habe. Um gleich alle Zweifel zu zerstreuen natürlich mit Rechnung und allen Papieren

Glück muß der Mensch haben...
Auf jeden Fall vielen Dank für Eure Beiträge und eine schöne Saison!
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Hmm... Milchshake

Letztes Wochenende war ich mal wieder soweit, daß ich mir einen 1/2 l Milchshake (aka Brainfreezer) reinziehen wollte. Prompt war die Maschine natürlich in meiner Filiale defekt. Naja, warten steigert die Vorfreude...
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So unterschiedlich sind die Ansprüche. 150g ist wenig mehr als in einem Whopper und davon alleine würde ich wenn ich hungrig wäre sicherlich nicht satt. Wenn ich mir ansehe, daß in diesem Thread Leute unterwegs sind, die von einem Menü (!) nicht satt werden, bin ich fast geneigt zu glauben, daß ich mit meinen Erwartungen an eine Mahlzeit eher zum Mittelfeld zählen dürfte.
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Naja, die Hackfleischmenge ist für vier Brötchen (siehe Rezept) gedacht. Das sind 200g pro Burger, was sogar weniger ist als bei einem Doppel-Whopper (ca. 220g). Ein Burger reicht, um einen Normalesser satt zu bekommen. Bei zwei Burgern braucht man in der Regel kein Frühstück am nächsten morgen

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@ Martyn
sind sie etwa ungesund? SCNR
Eine Sache, die man bei aller Euphorie beachten sollte, ist daß man das Ding auch irgendwie in den Mund bekommen muß. Burger mit Messer und Gabel Essen geht ja gar nicht!
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Das Thema "selbermachen" hat auch bei Burgern seinen Reiz. Das erste mal habe ich das vor zwei Jahren gemacht und inzwischen einige Übung gewonnen, so daß ich jeden nur ermutigen kann, es selbst zu probieren, denn das Ergebnis stellt beide große Burgerketten in den Schatten. Und so geht es:
Zutaten: (2-3 Personen)
- 800g frisches Rinderhackfleisch (kein TK-Fleisch!)
- 2 große Tomaten
- 2 große Zwiebeln
- 4-8 Scheiben Chester Schmelzkäse
- 1 kleines Glas saure Gewürzgurken
- 4 große Burger-Brötchen
- Ketchup
- Mittelscharfen Senf
- Salz und Pfeffer
- Öl
- je nach Geschmack Salat, Bacon, etc.1.) Zwiebeln, Tomaten und Gurken in Scheiben schneiden und die Gurken mit Küchenkrepp abtrocknen
2.) Das Hackfleisch mit etwas Salz und Pfeffer würzen und gründlich durchkneten. Vier Frikadellen mit ca. 12 cm Durchmesser formen. Dabei darauf achten, daß die Frikadellen in der Mitte etwas dünner sind als am Rand. Währenddessen eine ausreichend große beschichtete Pfanne auf dem Herd mit sehr wenig Öl heiß werden lassen.
3.a) Frikadellen auf einer Seite scharf anbraten, bis die Oberfläche eine dunkelbraune Kruste hat. Dabei darauf achten, daß das Fleisch flach in der Pfanne liegt und sich nicht wölbt. Ansonsten vorsichtig flachdrücken. Hitze zurücknehmen und von der anderen Seite durchbraten. zum Schluß die andere Seite scharf anbraten bis sich auch hier eine Kruste gebildet hat.
3.b) Alternativ kann man die Burger auch auf dem Grill zubereiten. Dabei sollte man aber darauf achten, daß das Fleisch nicht zu trocken wird.
4.) Hitze wegnehmen und den Käse auf die Frikadelle geben.
5.) Brot aufschneiden und Toasten
6.) Brothälften mit Ketchup-Senf-Gemisch bestreichen und die untere Hälfte mit reichlich Zwiebeln und Gurken belegen. Frikadelle daraufgeben und mit Zwiebeln und Tomaten belegen. Deckel darauf und fertig

Das beste daran ist, daß es einerseits wesentlich günstiger ist als das, was man bei den großen Ketten bekommt, andererseits ist es geschmacklich um einiges besser. Der einzige wirkliche Nachteil ist, daß man hinterher abspülen muß, was mit vollem Magen nicht ganz soviel Spaß macht
