Beiträge von HHFD

    "Vorsichtig vermutet", nicht unterstellt.


    DAS ist mal ein Euphemísmus. Was meinst du, warum Thomas gleich mal richtig interveniert hat?



    Er hat (wie man jetzt weiß) zu Recht interveniert, weil er die geäußerte Vermutung, für die ich mich gern entschuldige, widerlegen wollte.


    Dennoch ist meine Äußerung keine Unterstellung.


    Unterstellung: "Person A hat Thread B gelöscht!"
    Vermutung: "Möglicherweise hat Person A Thread B gelöscht, wer weiß."


    Es ist auch gut und aufschlußreich, daß der Grund für den verschwundenen Thread genannt wurde. Ich habe eine manuelle Löschung nur deswegen vermutet, weil ich mir beim besten Willen eine Forumsmigration mit einhergehendem Datenverlust nicht vorstellen konnte.


    Das heißt aber nicht, dass AUCH der Kundensupport DEUTLICH BESSER sein muss.


    Das verlangt doch niemand. Wer braucht denn bei einem Mobilfunkvertrag Support? Erwartet wird doch nur das absolute Minimum: daß, nachdem der Kunde seine Auftragsdaten übermittelt hat, der Auftrag ordnungsgemäß abgearbeitet wird, und Zusagen eingehalten werden.



    Sich DANN aber zu beschweren, wenn es schiefläuft, passt "dann" eben nicht.


    Doch, wenn nicht man selbst, sondern der Geschäftspartner das Schieflaufen zu vertreten hat, natürlich kann und sollte man sich dann beschweren. Wenn jemand seinen o2o opfert und dann die VVL nicht klappt, darf und sollte man sich beschweren. Oder wenn auf der Rechnung doch ein höherer Betrag steht, als vereinbart.




    Die günstigen Konditionen werden eben mit einem gewissen Risiko erkauft.


    Dann sollen die Angebote bitteschön als Glücksspiel mit soundsoviel % Gewinnchance beworben werden. Wir sind hier weder beim Lotto noch auf dem Basar.



    Und das hier Frank in Schutz genommen wird oder einen besonderen Status hat, ist purer Quatsch.


    Das sehe ich anders. Ein Beispiel:

    Sich DANN aber zu beschweren, wenn es schiefläuft, passt "dann" eben nicht.


    In meiner Welt sind im Geschäftsleben gemachte Zusagen einzuhalten. Wenn das einmal nicht funktioniert, erwartet man erstens eine Erreichbarkeit des Geschäftspartners, und zweitens zumindest Versuche, entstandene Probleme zu lösen.


    Wer meint, man solle sich dann nicht beschweren, schließlich hat es ja dafür bei einigen (incl. einem selbst) geklappt, der relativiert die Fehler und nimmt damit solches Geschäftsgebaren in Schutz.





    Ganz im Gegenteil. Frank bekommt hier jetzt negatives Feedback.


    Und das keineswegs unverdient! Da auch die Erfolgsmeldungen mit den wirklich extrem günstigen Tarifen hier sichtbar sind, ist alles im Gleichgewicht. Also können sich die geneigten Leser ein umfassendes Bild machen.



    Dem TT zu unterstellen, dass irgendwas gelöscht wird (wurde), ist ebenso Quatsch.


    Es wurde (zumindest von mir) nur vorsichtig vermutet, nicht unterstellt. Letztendlich ist der Grund, warum der Thread nicht mehr da ist, auch egal, denn das Ergebnis ist entscheidend: Neukunden haben eine Quelle weniger, sich über einen Händler zu informieren.



    Allerdings sollte man eben auch bei Kritik beachten, dass sie faktenbasierend belastbar sein muss. Also das beide Seiten zu Wort kommen. Und das ist aktuell hier nicht der Fall.


    Da ich, als ich 2013 zwei Verträge bei Vodafrank gemacht habe, darauf bestanden habe, alles schriftlich abzuwickeln (das von Frank präferierte Telefon ist mir zu zeitraubend, fehleranfällig, man muß buchstabieren, hat keine Nachweise über Absprachen/Zusagen usw.), kann zumindest ich meine Erfahrungen lückenlos belegen:


    - Mitte 2013 2 x Blue All In Professsional M für je 24,99 EUR und je 60 EUR Auszahlung bestellt
    - Positiv: Übernahme der 3 Multicards hat geklappt, Verträge wurden zum angegebenen Zeitpunkt geschaltet
    - Negativ: auf der Rechnung stand je 29,99 EUR, zum Glück habe ich das überhaupt bemerkt, ich habe mich dann bei ihm melden müssen (per E-Mail)
    - Positiv: er hat das Problem auch gelöst, allerdings mußte ich beide Verträge sofort wieder kündigen
    - Negativ: die Auszahlungen kamen nicht
    - Negativ: 2014 per E-Mail an Auszahlung erinnert, Rückmeldung, er hätte sehr viel zu tun usw.
    - dafür hatte ich großes Verständnis, habe ihm alle Zeit der Welt gelassen und mich dann 2015 mal vorsichtig per E-Mail erkundigt, was denn die versprochene Auszahlung macht
    - keine Reaktion
    - 2016 habe ich erneut per E-Mail gefragt, wie der Stand der Dinge ist - keine Reaktion
    - da von ihm der Tip kam, man solle ihn doch "einfach" anrufen, habe ich das mehrfach versucht - keine Chance
    - da meine Forderung mit Ablauf des Jahres 2016 verjährt wäre, habe ich am 26. und 27. 12. 2016 mit Vollstreckung/Zahlungsklage gedroht, wenn nicht sofort gezahlt wird. Problem war hier:
    - Negativ: die rechtssichere Zustellung war erschwert, durch
    a.) die angegebenen Faxnummern waren nicht erreichbar und
    b.) in den verschiedenen Impressi standen unterschiedliche Hausnummern
    - letztendlich habe ich die Vollstreckungsandrohung per Einwurf-Einschreiben und per E-Mail versandt
    - tatsächlich kam dann kurz vor Ablauf der Verjährung das Geld an, somit konnte ich mir den Mahnbescheid am 30. 12. doch noch schenken



    Insbesondere die uneindeutigen Kontaktdaten machten es einem schwer und hinterließen einen wenig professionelle Eindruck. Mal hieß die Firma Cellcom, mal Frankofone, dann gab es mehrere, gleichwohl nicht erreichbare Faxnummern, und mal war es die Bürgerstr. 17, dann wieder die 22.


    Übrigens: hätte ich - wie von Frank empfohlen - alles per Telefon abgewickelt, hätte ich mangels Nachweisbarkeit auf die Geltendmachung meiner Forderungen verzichtet.

    Frank wurde schon immer von den Kunden protegiert, bei denen alles gut ging. War im alten Thread auch schon so. Wundert mich auch nicht bei den abartig günstigen Preisen, die Frank möglich machte (Beispiele s. o.).


    Desto wichtiger sind für Neukunden aber auch die Stimmen der Kritiker. Und die sind leider gelöscht worden.


    Möglicherweise ist auch ein Moderator unter den glücklichen Kunden, wer weiß.

    Na dann hoffen wir mal, daß nichts dramatisches passiert ist.


    Was mich aber doch stört ist die Tatsache, daß der alte Thread verschwunden ist. Er war sachlich, und enthielt sowohl Lob als auch Kritik. Da Frank mitlas, hätte er sich im Fall von Falschbehauptungen melden und ggf. dementieren können, was er aber nicht tat, weswegen der Inhalt des Threads wohl zutreffend war.


    Um mal für eventuelle Neukunden den alten Thread zusammenzufassen:
    - Frank hat einigen Kunden tolle Tarifkombinationen verschafft
    - die Erreichbarkeit war insbesondere bei Problemfällen sehr schlecht, bestimmte Kunden hatten dagegen keinerlei Probleme, ihn ans Telefon zu bekommen
    - Annahme und Abarbeitung von Aufträgen überwiegend über Telefon, E-Mails wurden verzögert oder gar nicht bearbeitet
    - manchmal wurden versprochene Konditionen nicht so vom Provider bestätigt; dies wurde zum Teil dann nachträglich korrigiert
    - bei Verträgen mit Auszahlungen erfolgten Auszahlungen z. T. erst nach wiederholter Aufforderung

    Hier müßte doch das Zuflußprinzip gelten, oder?


    Das heißt, Ausgaben/Einnahmen, die in einem Jahr tatsächlich vom oder zum Konto geflossen sind, werden für genau dieses Jahr erklärt.


    Kommt also beispielsweise bei einem säumigen Vermieter heute eine Hausmeisterkostennachzahlung für 2015 bis 2017, und begleicht man diese noch in 2018, so werden die Zahlungen in der 2018er Erklärung eingetragen.


    (Daß derart verspätete Forderungen u. U. verjährt sind, lassen wir hier mal außer Acht.)


    Wäre das nicht so, müßte man ja die Erklärungen von 2015-2017 rückwirkend ändern.

    Einer meiner Bekannten ist Steuerberater und der hat x Werkstätten (freie und Marken...) unter Vertrag. Die operieren alle nur ganz knapp über der Wasserlinie.


    Natürlich operiert eine Werkstatt nur knapp über der Wasserlinie. Schließlich bezahlen ja auch viele Kunden bar und ohne Rechnung :p Werkstätten geht es momentan noch blendend: ich kenne sonst keine Branche außer Beratung und Investmentbanking, in denen Stundenlöhne von mehreren 100 EUR klaglos akzeptiert und gezahlt werden.


    Aber Deine Grundaussage ist trotzdem richtig: sind Elektroautos einmal weit verbreitet, werden viele Werkstätten schließen müssen. Daher jetzt alles mitnehmen, was geht!

    Warum ist denn der alte Thread weg?


    Nun ja, ich hatte mich nach Problemen mit vodafrank gefragt, wie lange man tatsächlich seine zahlreichen Kunden telefonisch betreuen kann.Ggff. incl. übermitteln und buchstabieren von Namen, Adressen und IBANs.


    E-Mail oder Webformular wäre da viel effizienter und weniger fehleranfällig. Meiner Meinung ist es nur folgerichtig, daß man irgendwann an die Kapazitätsgrenze kommt.

    Wir reden hier aber über Prime, oder? Daß es bei Nichtprimern auch mal länger dauert, ist ja bekannt.


    Ich habe eben nach Festplatten gesucht, da werden mir derzeit (9.00 Uhr) 14 Modelle "Gratis same day" angeboten.


    "GRATIS Same-Day Lieferung für qualifizierte Bestellungen ab 20 €"


    Leider kann ich keine Bilder einstellen, die Forensoftware lehnt dies ab.

    Nö, das wäre die 2 h Lieferung. Conrad versendet das Zeug einfach am selben Tag. Amazon tut das bei Nicht-Premiumversand eigentlich gar nicht. Selbst mit Premiumversand geben sie häufig von Haus aus 2 Tage Lieferzeit an.


    Das ist seltsam. Welche Region? Hier im Raum Dresden werden 90% der Sendungen am folgenden Werktag zugestellt.


    Ausnahme 1: DHL liefert hier montags grundsätzlich keine Pakete aus, dann kommen am Sonnabend bestellte Pakete erst am Dienstag.
    Ausnahme 2: manche Warehousedeals (ca. 20%) dauern länger, 2-3 Tage.


    Letztens hat es Amazon sogar geschafft, Bremsbeläge (die ich zufälligerweise dringend am selben Tag brauchte) ohne Aufpreis am selben Tag zu liefern. (Evening Express war ohne die sonst üblichen Mehrkosten ausgewiesen).


    Der Service von Amazon ist unerreicht, und mir gerade bei technischen Geräten einen gewissen Aufpreis wert. Dinge, die i. d. R. nicht kaputtgehen, kann man natürlich auch anderswo bestellen.