Beiträge von HHFD

    Da hänge ich mich mal dran: ich habe meinen Zuhause M vor einem Monat um 24 Monate verlängert. Im 1. Jahr für 20, danach für 40 EUR. Soweit, so gut. Nun möchte ich auf Hybrid M upgraden. Sehe ich das richtig, daß dann der günstige Preis der ersten 12 Monate verlorengeht, und ich also 24 x 40 EUR zahlen müßte? Gibt es einen Weg, um die guten Konditionen des 1. Jahres trotz Tarifwechsel zu behalten?

    Was interessieren Kinderkrankheiten beim Leasing, das schaffst Du ja wahrscheinlich nicht? Wahrscheinlich gibt es noch kostenlose Inspektionen für die Leasingzeit dazu.



    Auch wenn alles vom Hersteller behoben wird - mir ist die Zeit zu Schade. In die Werkstatt fahren, warten, abgeben, Leihwagen übernehmen, alles umräumen, und dasselbe Spiel bei der Abholung.


    Nutzer beklagen beim IONIQ nervige Kleinigkeiten, die vor allen Dingen mit der Software zu tun haben (z. B.: bestimmte Einstellungen müsssen bei jedem Start des Fahrzeugs erneut vorgenommen werden).


    Da denke ich, daß spätere Versionen ausgereifter sind.

    Ich bin auch der Meinung, daß die deutsche Automobilindustrie träge ist und mehr an Besitzstandswahrung als an Innovation interessiert ist. Sie wollen so lange es geht so komfortabel wie bisher an den Fahrzeugen und auch den bei Verbrennern recht einträglichen Wartungen und zahllosen Ersatzteilen verdienen.


    Ein fittes Management hätte die Entwicklungsabteilungen der m. E. weitgehend ausentwickelten Verbrennungskraftmaschinen / Turbolader usw. drastisch schrumpfen sollen, ggf. zugunsten der Forschung in neuartige Antriebe.


    Ich denke aber auch, daß zumindest einige deutsche Autohersteller eine gewisse Weitsicht haben und komplett entwickelte Elektroautos in der Schublade haben, sie jedoch nicht auf die Straße bringen, weil sich mit Verbrennern viel besser und längerfristiger Geld verdienen läßt. Insofern sehe ich das nicht ganz so schwarz - die Entwicklung eines Elektroautos ist für einen Hersteller, der komplexe Verbrenner bzw. sogar Hybride produziert, vergleichsweise ein Kinderspiel.


    Eine reguläre km-Inspektion im Marken-Autohaus bei einem Verbrenner kann leicht auch vierstellig werden. Beim Elektroauto ist sie manchmal sogar nicht einmal dreistellig! Allein daran sieht man, wie stark die Umsätze sinken werden, wenn massenhaft Elektroautos gekauft würden.


    Ich überlege auch gerade, eines unserer Autos durch ein Elektroauto zu ersetzen. Hyundai IONIQ im Gewerbeleasing für < 300 netto ist schon interessant. Oder der Kona. Allerdings stören mich die langen Lieferzeiten, und dann warte ich lieber noch etwas, weil ich denke, daß auch ein Hyundai Kinderkrankheiten hat, die in der zweiten oder dritten Fahrzeugeneration ausgemerzt sind. Das handhabe ich aber auch bei Verbrennern so - ich kaufe nur Modelle, die schon ein paar Jahre am Markt sind.

    Ich kann nur nochmal wiederholen:


    Man vereinbart Konditionen, und dann gibt es eine Auftragsbestätigung, und wenn in dieser nicht exakt steht was vereinbart wurde, steht es jedem frei, fristgemäß zu widerrufen. Mit dem nachgewiesenen Eingang des Widerrufs ist der Vertrag weg.


    Hinterher das einzufordern, was nicht in der Auftragsbestätigung bestätigt wurde, wäre auch möglich, kostet nur Zeit. Besser einfach weg mit dem Vertrag, und woanders neu bestellen.


    Das ist in der Tat das Mittel der Wahl bei Neuverträgen. Bei einer VVL, für die man einen Altvertrag geopfert hat und ggf. eine Rufnummernübertragung initiiert hat, ist es schon nicht mehr so einfach. Da ist - für mich zumindest - ein verläßlicher Vertragspartner erforderlich.



    Anscheinend ist der Umzug urplötzlich wie eine Naturgewalt über frankofone hereingebrochen, daß nicht einmal die geschätzte Kundschaft rechtzeitig über eine möglicherweise nicht immer 100%-ige Erreichbarkeit informiert werden konnte.



    Dennoch bin ich froh, daß es Frank anscheinend gut geht.

    Und? ich habe mit Frank in der Vergangenheit fast ausschließlich per Telefon kommuniziert + ein paar Faxe und hatte GAR KEINE Probleme, bei zig Verträgen. Und nu?


    Immerhin wissen jetzt alle Leser, daß es wohl in der Tat ein Glücksspiel ist: wenn man denn den Frank mal erreichen würde, bekommt man vielleicht auch wirklich die zugesagten TOP-Konditionen.



    Außer, dass hier (wieder) Konditionen haben wollt, die eben mit einem Risiko verbunden sind.



    Da fährt man also an die günstigste Tankstelle, tankt voll und an der Kasse meint der Tankwart: "Tut mir leid, sie müssen 10cent pro Liter mehr bezahlen. Ihnen muß doch klar sein, daß wir diesen günstigen Preis nicht allen Kunden bieten können."


    Mag ja sein, daß die Menschen aus Timbaland dann sagen: "Eigentlich logisch, hier bitte Ihre 10 EUR, solche Konditionen beinhalten nunmal ein Risiko, dafür ist es für die anderen Kunden günstig."


    Die Menschen aus HH-Land zahlen, was auf der Uhr steht, und tanken fortan woanders.



    Wenn dir das nicht passt, dass nutze deine "seriösen Vertragspartner", wo es laut deiner Aussage gar keine keine Probleme gibt. Aber: warum nutzt du die nicht?


    Woher willst Du das wissen? Ich bin doch schon längst woanders (und in der Tat ohne Probleme: alle Preise wie beworben, und Auszahlungen haben auch geklappt). Ich habe bei Frank nur die beiden o. g. Verträge abgeschlossen. Nach den Problemen mit der Auszahlung kam er für mich als Vertragspartner nicht mehr in Frage. Ich bin den Auszahlungen also noch hinterhergerannt, als die zugrundeliegenden Verträge längst beendet waren.




    Mit Frank war es wie mit kleiner Laden um die Ecke vs. Amazon: da habe ich mir gedacht, man bestellt mal nicht bei den großen Anbietern, sondern bei einem kleinen Händler, um ihm Umsatz/Verträge zu verschaffen. Daß es dann derartige Probleme gab, schadet nicht nur ihm, sondern auch anderen kleinen Händlern. Denn durch solche Aktionen werden manche Kunden dann doch wieder zu den großen Anbietern getrieben.

    "Vorsichtig vermutet", nicht unterstellt.


    DAS ist mal ein Euphemísmus. Was meinst du, warum Thomas gleich mal richtig interveniert hat?



    Er hat (wie man jetzt weiß) zu Recht interveniert, weil er die geäußerte Vermutung, für die ich mich gern entschuldige, widerlegen wollte.


    Dennoch ist meine Äußerung keine Unterstellung.


    Unterstellung: "Person A hat Thread B gelöscht!"
    Vermutung: "Möglicherweise hat Person A Thread B gelöscht, wer weiß."


    Es ist auch gut und aufschlußreich, daß der Grund für den verschwundenen Thread genannt wurde. Ich habe eine manuelle Löschung nur deswegen vermutet, weil ich mir beim besten Willen eine Forumsmigration mit einhergehendem Datenverlust nicht vorstellen konnte.


    Das heißt aber nicht, dass AUCH der Kundensupport DEUTLICH BESSER sein muss.


    Das verlangt doch niemand. Wer braucht denn bei einem Mobilfunkvertrag Support? Erwartet wird doch nur das absolute Minimum: daß, nachdem der Kunde seine Auftragsdaten übermittelt hat, der Auftrag ordnungsgemäß abgearbeitet wird, und Zusagen eingehalten werden.



    Sich DANN aber zu beschweren, wenn es schiefläuft, passt "dann" eben nicht.


    Doch, wenn nicht man selbst, sondern der Geschäftspartner das Schieflaufen zu vertreten hat, natürlich kann und sollte man sich dann beschweren. Wenn jemand seinen o2o opfert und dann die VVL nicht klappt, darf und sollte man sich beschweren. Oder wenn auf der Rechnung doch ein höherer Betrag steht, als vereinbart.




    Die günstigen Konditionen werden eben mit einem gewissen Risiko erkauft.


    Dann sollen die Angebote bitteschön als Glücksspiel mit soundsoviel % Gewinnchance beworben werden. Wir sind hier weder beim Lotto noch auf dem Basar.



    Und das hier Frank in Schutz genommen wird oder einen besonderen Status hat, ist purer Quatsch.


    Das sehe ich anders. Ein Beispiel:

    Sich DANN aber zu beschweren, wenn es schiefläuft, passt "dann" eben nicht.


    In meiner Welt sind im Geschäftsleben gemachte Zusagen einzuhalten. Wenn das einmal nicht funktioniert, erwartet man erstens eine Erreichbarkeit des Geschäftspartners, und zweitens zumindest Versuche, entstandene Probleme zu lösen.


    Wer meint, man solle sich dann nicht beschweren, schließlich hat es ja dafür bei einigen (incl. einem selbst) geklappt, der relativiert die Fehler und nimmt damit solches Geschäftsgebaren in Schutz.





    Ganz im Gegenteil. Frank bekommt hier jetzt negatives Feedback.


    Und das keineswegs unverdient! Da auch die Erfolgsmeldungen mit den wirklich extrem günstigen Tarifen hier sichtbar sind, ist alles im Gleichgewicht. Also können sich die geneigten Leser ein umfassendes Bild machen.



    Dem TT zu unterstellen, dass irgendwas gelöscht wird (wurde), ist ebenso Quatsch.


    Es wurde (zumindest von mir) nur vorsichtig vermutet, nicht unterstellt. Letztendlich ist der Grund, warum der Thread nicht mehr da ist, auch egal, denn das Ergebnis ist entscheidend: Neukunden haben eine Quelle weniger, sich über einen Händler zu informieren.



    Allerdings sollte man eben auch bei Kritik beachten, dass sie faktenbasierend belastbar sein muss. Also das beide Seiten zu Wort kommen. Und das ist aktuell hier nicht der Fall.


    Da ich, als ich 2013 zwei Verträge bei Vodafrank gemacht habe, darauf bestanden habe, alles schriftlich abzuwickeln (das von Frank präferierte Telefon ist mir zu zeitraubend, fehleranfällig, man muß buchstabieren, hat keine Nachweise über Absprachen/Zusagen usw.), kann zumindest ich meine Erfahrungen lückenlos belegen:


    - Mitte 2013 2 x Blue All In Professsional M für je 24,99 EUR und je 60 EUR Auszahlung bestellt
    - Positiv: Übernahme der 3 Multicards hat geklappt, Verträge wurden zum angegebenen Zeitpunkt geschaltet
    - Negativ: auf der Rechnung stand je 29,99 EUR, zum Glück habe ich das überhaupt bemerkt, ich habe mich dann bei ihm melden müssen (per E-Mail)
    - Positiv: er hat das Problem auch gelöst, allerdings mußte ich beide Verträge sofort wieder kündigen
    - Negativ: die Auszahlungen kamen nicht
    - Negativ: 2014 per E-Mail an Auszahlung erinnert, Rückmeldung, er hätte sehr viel zu tun usw.
    - dafür hatte ich großes Verständnis, habe ihm alle Zeit der Welt gelassen und mich dann 2015 mal vorsichtig per E-Mail erkundigt, was denn die versprochene Auszahlung macht
    - keine Reaktion
    - 2016 habe ich erneut per E-Mail gefragt, wie der Stand der Dinge ist - keine Reaktion
    - da von ihm der Tip kam, man solle ihn doch "einfach" anrufen, habe ich das mehrfach versucht - keine Chance
    - da meine Forderung mit Ablauf des Jahres 2016 verjährt wäre, habe ich am 26. und 27. 12. 2016 mit Vollstreckung/Zahlungsklage gedroht, wenn nicht sofort gezahlt wird. Problem war hier:
    - Negativ: die rechtssichere Zustellung war erschwert, durch
    a.) die angegebenen Faxnummern waren nicht erreichbar und
    b.) in den verschiedenen Impressi standen unterschiedliche Hausnummern
    - letztendlich habe ich die Vollstreckungsandrohung per Einwurf-Einschreiben und per E-Mail versandt
    - tatsächlich kam dann kurz vor Ablauf der Verjährung das Geld an, somit konnte ich mir den Mahnbescheid am 30. 12. doch noch schenken



    Insbesondere die uneindeutigen Kontaktdaten machten es einem schwer und hinterließen einen wenig professionelle Eindruck. Mal hieß die Firma Cellcom, mal Frankofone, dann gab es mehrere, gleichwohl nicht erreichbare Faxnummern, und mal war es die Bürgerstr. 17, dann wieder die 22.


    Übrigens: hätte ich - wie von Frank empfohlen - alles per Telefon abgewickelt, hätte ich mangels Nachweisbarkeit auf die Geltendmachung meiner Forderungen verzichtet.

    Frank wurde schon immer von den Kunden protegiert, bei denen alles gut ging. War im alten Thread auch schon so. Wundert mich auch nicht bei den abartig günstigen Preisen, die Frank möglich machte (Beispiele s. o.).


    Desto wichtiger sind für Neukunden aber auch die Stimmen der Kritiker. Und die sind leider gelöscht worden.


    Möglicherweise ist auch ein Moderator unter den glücklichen Kunden, wer weiß.

    Na dann hoffen wir mal, daß nichts dramatisches passiert ist.


    Was mich aber doch stört ist die Tatsache, daß der alte Thread verschwunden ist. Er war sachlich, und enthielt sowohl Lob als auch Kritik. Da Frank mitlas, hätte er sich im Fall von Falschbehauptungen melden und ggf. dementieren können, was er aber nicht tat, weswegen der Inhalt des Threads wohl zutreffend war.


    Um mal für eventuelle Neukunden den alten Thread zusammenzufassen:
    - Frank hat einigen Kunden tolle Tarifkombinationen verschafft
    - die Erreichbarkeit war insbesondere bei Problemfällen sehr schlecht, bestimmte Kunden hatten dagegen keinerlei Probleme, ihn ans Telefon zu bekommen
    - Annahme und Abarbeitung von Aufträgen überwiegend über Telefon, E-Mails wurden verzögert oder gar nicht bearbeitet
    - manchmal wurden versprochene Konditionen nicht so vom Provider bestätigt; dies wurde zum Teil dann nachträglich korrigiert
    - bei Verträgen mit Auszahlungen erfolgten Auszahlungen z. T. erst nach wiederholter Aufforderung

    Hier müßte doch das Zuflußprinzip gelten, oder?


    Das heißt, Ausgaben/Einnahmen, die in einem Jahr tatsächlich vom oder zum Konto geflossen sind, werden für genau dieses Jahr erklärt.


    Kommt also beispielsweise bei einem säumigen Vermieter heute eine Hausmeisterkostennachzahlung für 2015 bis 2017, und begleicht man diese noch in 2018, so werden die Zahlungen in der 2018er Erklärung eingetragen.


    (Daß derart verspätete Forderungen u. U. verjährt sind, lassen wir hier mal außer Acht.)


    Wäre das nicht so, müßte man ja die Erklärungen von 2015-2017 rückwirkend ändern.