Beiträge von ECD

    Es ging hier eher darum die ausländischen Anleger, welche mutmaßlich Schwarzgeld auf der Insel deponiert haben zu treffen.
    Bei der Ankündigung einer Vermögenssteuer in relevantem Umfang hätten diese ihr Geld wahrscheinlich sehr schnell und vollkommen ungeschoren abgezogen.
    So trifft es diese Anleger voll, während die Einheimischen ihr Geld zwar nicht 1:1 zurück erhalten werden, aber von weiteren Steuererhöhungen und harten Sparmaßnahmen à la Griechenland verschont bleiben. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie das rechtlich geregelt ist, denn eigentlich sollten Steuern in irgendeiner Weise im Bezug auf die finanzielle Leistungsfähigkeit des Einzelnen stehen. Nun wird nur eine bestimmte Art von Vermögen mit einer Sondersteuer belegt, während jede andere Form zunächst einmal unangetastet bleibt. Möchte nicht wissen wie sich jemand fühlt, der gestern morgen seine Kapitallebensversicherung ausbezahlt oder das Geld für sein verkauftes Haus auf das Konto überwiesen bekam.


    Wie eine solche Aktion natürlich langfristig wirkt bleibt abzuwarten, ich vermute die Leute in den angeschlagenen Euroländern werden verstärkt in Sachwerte (Aktien, Immobilien, Edelmetalle) und in Länder denen es wirtschaftlich besser geht (Nordeuroland, Schweiz, USA) investieren. Kann mich aber auch vollkommen irren.

    Das hängt von verschiedenen Umständen ab. Körpergewicht, Außentemperatur, Bewegung usw. Der Körper meldet sich wenn er Wasser braucht (dafür haben etliche Millionen Jahre Evolution schon gesorgt).
    Probleme gibt es nur dann wenn entweder Medikamente oder Drogen ins Spiel kommen die das Durstgefühl unterdrücken oder man den Durst bewusst über längere Zeit ignoriert. Oder aber bei älteren Menschen, bei denen häufig das Hunger und Durstgefühl nicht mehr richtig funktioniert, die bewusst weniger trinken (Angst vor Inkontinenz) und die teilweise noch eine Reihe an Medikamenten nehmen, welche die Nieren belasten.


    Schau dir mal diesen Artikel im Handelsblatt an:


    http://www.handelsblatt.com/un…kundenverrat/7534590.html


    In der Printausgabe von heute (18.12.12) ist das Ganze noch mal etwas umfangreicher dargestellt.

    Hallo zusammen,


    ich habe ebenfalls einen Wüstenrot-Bausparvertrag zur Kapitalanlage/Altersvorsorge in der Familie. Dieser ist für heutige Verhältnisse gut verzinst und bereits zuteilungsreif, die Bausparsumme ist allerdings noch nicht erreicht (und wird auch die nächste Zeit nicht erreicht werden).
    Es landet allerdings in letzter Zeit eine Menge wenn man so will "Anti-Werbung" im Briefkasten wonach man sich doch mal was gönnen und sich den Vertrag auflösen/zuteilen lassen soll.



    Möglicherweise könntet ihr mir folgende Frage beantworten:


    Gehe ich recht in der Annahme, dass solange die Bausparsumme nicht erreicht wird die Bausparkasse den Vertrag nicht kündigen kann (zumindest nicht mit der Begründung "Vertragziel erreicht")?


    In diesem Fall würde ich nämlich schlicht dazu raten, die Briefe zu ignorieren. Zudem wäre es auch denkbar die Einzahlungen in einigen Jahren wenn die Bausparsumme fast erreicht ist auszusetzen und den Vertrag langsam nur über die Zinsen vollaufen zu lassen.



    Vielen Dank für eure Hilfe



    ECD

    Hi,


    ich habe vor Kurzem meine Unterlagen von CC bekommen da steht in dem Schema für die Kontenstruktur:


    Transaktion von externen Konten zu Tagesgeldkonto -> grüner Haken d.h. direkte Überweisung möglich.


    Transaktion von Tagesgeldkonto zu externen Konten -> roter Haken d.h. Überweisung nur via Verrechnungskonto

    Die Zeitung wird/wurde mit der normalen Briefpost ausgetragen. Ich habe vor ca. anderthalb Stunden noch eine Briefträgerin gesehen, die ihr Fahrrad mit einer frischen Ladung Bilds beladen hat. Wer also bislang keine hat wird vielleicht in den nächsten Stunden noch "beglückt". Ich vermute, dass möglicherweise einige Briefträger den roten Brief zuerst mit der normalen Post ausgetragen und hinterher noch einmal eine Extrarunde mit den Zeitungen gedreht haben. Falls ihr dann den Brief schon entfernt hattet war natürlich die Markierung für "Hier keine Bild" weg. Ansonsten kurz auf dem Weg vom Briefkasten in die Wohnung kurz drüber geschaut und ins Altpapier. Das Ding hatte grob geschätzt 50% Werbeanteil, ist das bei der regulären Ausgabe eigentlich auch so?

    Du sagst, du hättest dir ein paar Kröten zusammengespart welche du gerne in eine Mietwohnung anlegen möchtest.


    Du erzeugst damit etwas im Hinblick auf dein Vermögen, was man als Klumpenrisiko bezeichnet. D.h. dein gesamtes Geld und möglicherweise zusätzlich noch ein Kredit sind in genau einer Anlageklasse (Wohnimmobilien) und in genau einem Objekt (deiner zu vermietenden Wohnung) konzentriert.
    Treten nun irgendwelche Probleme auf die noch nicht einmal mit deiner Wohnung oder dir zusammenhängen (steigende Arbeitslosigkeit in der Stadt, Großbaustelle in der Nachbarschaft, Gegend wird zu sozialen Brennpunkt) kannst du dich auf die ein oder andere schlaflose Nacht freuen.
    Zudem gehen viele Menschen davon aus, dass Immobilien nur im Preis steigen können (frag mal die Amis oder die Spanier was die davon halten) und sich ihr Geld damit vermehrt. Sie übersehen aber auf der anderen Seite die Kosten für die Instandhaltung des Gebäudes etc.


    Mein Tipp:
    Lies dich als zunächst gründlich in die Bereiche Geldanlage, Bewertung von Immobilien, Mietrecht und Steuern ein und überlege dir ob eine einzige Immobilie wirklich das richtige in deiner gegenwärtigen Situation ist. Weitere Auskünfte kann dir unter anderem Haus & Grund geben, die halten teilweise auch Seminare zu solchen Themen ab.

    Ich bin weder Steuerberater noch Personaler außerdem ist die Studentenzeit schon eine Weile her, aber soweit ich mich erinnere war der Umrechnungsfaktor von Wochen in Monatsstunden und umgekehrt 4,333333 usw. und basierte auf folgender Annahme:


    86 Stunden pro Monat entsprechen 1032 Stunden im Jahr geteilt durch 52 Wochen = rund 19,85 Stunden pro Woche.


    Aber die Personalabteilung deines Arbeitgebers wird dir mit Sicherheit eine bessere und vor allem verbindliche Auskunft geben können.


    Und wenn ich mich richtig erinnere gab es auch noch eine Verdienstgrenze im Hinblick auf die Krankenversicherung.

    Firstclass


    Wie wäre es dann mit einem Tagesgeldkonto zusammen mit Sparbriefen/Festgeld. D.h. du sparst zunächst das Geld auf dem Tagesgeldkonto an und 1x pro Jahr oder immer wenn ein bestimmter Betrag erreicht ist legst du es in einem Sparbrief für z.B. 3-5 Jahre an. Sobald dieser dann fällig ist legst du das Geld wieder an usw. Allerdings musst du am Ende der Ansparzeit darauf achten die Laufzeiten anzupassen sonst gibt es keinen Zuschuss zum Führerschein sondern zur Rente ;). Der Nachteil ist, dass es mehr Arbeit bedeutet als ein Sparplan, dafür ist diese Vorgehensweise flexibler, da du die Einzahlung auf das Tagesgeldkonto beliebig verändern oder aussetzen kannst und du auch gute Angebote anderer Banken wahrnehmen kannst.
    Eine Möglichkeit wäre z.B. die Bank of Scotland (Vorteile: Startguthaben & Cashback zusammen im Moment 55 Euro, bislang immer in der Spitzengruppe bei der Tagesgeldverzinsung, Sparbriefe/Festgeld ohne Mindestanlagesumme Nachteil: keine deutsche Einlagensicherung).