Beiträge von ECD

    "Apperance of reality" würde ich als Realitäts- oder Praxisnähe übersetzen. "Discriminatory Capability" könnte in Richtung "Auswertbarkeit" oder "Bewertbarkeit" gehen, also kann das Fahrverhalten überhaupt gemessen oder beobachtet werden bzw. könnte es sich auch darauf beziehen, dass es individuelle Differenzen zwischen den einzelnen Testfahrern/Testfahrzeugen gibt die eine Bewertung einschränken oder unmöglich machen.

    Große Elektromärkte wie MediaMarkt, Saturn & Co haben gelegentlich Varianten von Geräten im Angebot die wenn man so will "exclusive" nur dort auftauchen. Das sind leicht veränderte Sondermodelle denen der Hersteller eine andere Bezeichnung verpasst z.B. heißt das Gerät anstatt 08/15 dann 08/15X oder etwas in der Art. Falls es technische Unterschiede oder abweichende Garantiezeiten o.ä. gibt findest du diese irgendwo im Kleingedruckten.

    Nerven die Kollegen?


    Stört der Nachbar?


    Ärger mit dem Chef?


    Jetzt können SIE zurückschlagen...


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    HMS Invincible


    Leider ist die Seite zumindest bei mir ziemlich lahm und das die zocken einen natürlich wieder beim Zubehör (Hubschrauber, Kampfflugzeuge, taktische Atomwaffen usw.) ab.

    Das Problem ist schlicht, dass die Anbieter zu kurzfristig die Preise ändern können (im Verhältnis zur Vorlaufzeit die der neue Anbieter benötigt). Der Alte kündigt die Preiserhöhung 8 Wochen vorher an, der Neue braucht 6-8 Wochen für die Umstellung, und dann nörgelt unter Umständen noch der Netzbetreiber rum. Würde die Vorwarnzeit grundsätzlich auf drei Monate gesetzt wäre das Ganze kein Problem mehr.
    Die Vertragskündigung würde ich komplett dem neuen Anbieter überlassen, außer es ist dringend weil es sich um eine Sonderkündigung aufgrund einer Preiserhöhung handelt und der Vertrag ansonsten bis zum regulären Ende läuft.
    Den Grundversorgungstarif findet man übrigens bei den meisten Anbietern unter dem Menüpunkt:


    "Jetzt ziehen wir den ganzen Geizkragen noch mal richtig schön das Fell ab!"


    Nur Spaß, wenn man sich umhört stellt man fest, dass wohl 80%+ der Gas/Stromkunden im Grundversorgungstarif sind (häufig gibt es noch eine "Tarifautomatik" -> niedrigerer Grundpreis, dafür höherer Arbeitspreis, -> mittlerer Grundpreis mit mittlerem Arbeitspreis usw.). Die meisten Stadtwerke etc. haben Tarife die etwas günstiger sind, bei denen es dann aber feste Konditionen (keine Anpassung von Grund/Arbeitspreis an den Verbrauch) und längere Vertragslaufzeiten gibt.


    caoz
    Wieso versuchst du es nicht erst einmal nach einem suboptimalen Anbieter, der vielleicht nicht alle deine Kriterien erfüllt. Schau vielleicht nach einem günstigen Anbieter mit Neukundenbonus o.ä. bleib die Mindestvertragslaufzeit (bzw. bis der Bonus ausgezahlt wird) dabei und sieh dich gegen Ende dieser Zeit nach etwas Neuem um. Gerade da es im Moment noch nicht so viele (preiswerte) grüne Gastarife gibt kannst du dir so die Wartezeit ein wenig "vergolden".

    Das Güde Messerset seit einigen Monaten da und es ist auf jeden Fall empfehlenswert. Als ich einen befreundeten Koch fragte, war der erst einmal erstaunt, weil er häufig nur absoluten Ramsch bei den Leuten in den Küchen sieht und den Preis fand er sehr günstig.
    Mich persönlich stören zwei Dinge, einmal könnte das kleinste Messer vielleicht noch ein wenig kleiner sein und zum anderen hat der Magnetmesserblock kein einheitliches Magnetfeld. D.h. man kann keine weiteren Messer anheften obwohl dafür genug Platz wäre und die Messer müssen immer an ihrer richtigen Position hängen, sonst halten die großen Messer einfach nicht.
    Die Messer spüle ich per Hand einmal ein feuchtes Tuch mit Spülmittel, kann etwas Wasser drüberlaufen lassen, abtrocknen und wieder an den Block heften.

    Es hat nichts mit der Spannung (vgl. TASER mit 50.000 V und mehr) zu tun. Es kommt auf die Stromstärke und die Art und Dauer des Kontakts an. Stromstärken von 20mA können bereits tödlich sein, wenn der Strom direkt über die Körpermitte läuft (z.B. bei Berührung mit beiden Händen).


    Wenn irgendwas an dem Ding nicht stimmt schick es zurück und informiere den Hersteller oder den Importeur.

    Ein bißchen weiter über deinem Posting:


    Zitat

    Original geschrieben von puntigamer
    Käufe mit Geschenkgutscheinen wurden afair noch nie, also auch nicht in paytip Zeiten, provisioniert ... $-(



    Es ist also vollkommen egal ob du Gutscheine, Fernseher oder Bio-Zitronen kaufen willst.
    Wenn man also Geld aus Geld aus Geld generieren will wird man es wohl auch in Zukunft auf die altmodische Art machen und eine Bank gründen müssen. ;)

    Das ist ziemlich eindeutig, dass dein Vermieter sich um das Problem kümmern, bzw. einen entsprechenden Handwerker beauftragen muss.
    2-3 Wochen ist schon extrem lang, normalerweise entsteht solches "Knusperwasser" wenn Wasser lange unbewegt in der Leitung verbleibt, sieht man u.a. manchmal nach dem Urlaub. Das verschwindet aber wieder wenn man den Hahn aufdreht und ein oder zwei Minuten laufen lässt.
    Auf jeden Fall den Vermieter und sofern vorhanden auch die Hausverwaltung oder den Hausmeister informieren (am Besten anrufen und anschließend noch mal schriftlich).
    Das Problem besteht darin, der Vermieter ist zwar verpflichtet sich darum zu kümmern, aber Mietminderung/Schadenersatz oder ähnliches kannst du erst verlangen wenn er darüber informiert wurde und Zeit hatte den Fehler zu beheben.