Beiträge von flo222

    Den Fernseher für das Dachgeschoss haben wir schon, den wollte ich auch nicht austauschen. Aber so wie ich das raushöre würde dann die kleine Entertain-Box Sinn machen, wenn eh LAN anliegt.


    Bei den Telefonen bin ich mir unsicher, ob das DECT-Signal vom Keller aus bis unter das Dach reicht. Wenn das der Fall ist wäre das der einfachste Weg, dann müsste ich an den bestehenden Geräten nichts groß ändern, die sind mit dem aktuellen Speedport direkt per DECT verbunden. Ansonsten werd ich jetzt gleich mal nach nem DECT-Repeater googeln. Aber der Hinweis auf schnurgebundene IP-Telefone ist gut, hatte ich gar nicht auf dem Schirm, muss ich mich gleich mal erkundigen.


    Was für Endgeräte würdest du für einen AP je Etage empfehlen?

    Hallo zusammen,


    bei uns steht demnächst ein Umzug in ein Reihenhaus an, für das ich eine passende Lösung für unsere ganzen Geräte suche.


    Das Haus selbst hat einen Keller, in dem auch das Telefonsignal von außen ankommt. Im Erdgeschoss wird künftig der TV stehen, der sein Programm über Entertain bezieht (Receiver ist bereits gemietet). Im ersten Stock ist aktuell noch nichts geplant was angeschlossen werden soll. Allerdings sind hier die drei Kinderzimmer, d.h. über kurz oder lang wird hier wohl auch mal was dazu kommen, wobei das noch etwas Zeit hat, der älteste ist aktuell sieben Jahre alt. Im Dachgeschoss wird der PC stehen und auch nochmal ein Fernseher, für den allerdings noch kein Receiver irgendeiner Art vorhanden ist.


    Ich habe gestern vom Vermieter erfahren, dass er neu verkabeln lassen hat, d.h. es gibt vom Keller bis zum Dachgeschoss ein LAN-Kabel, welches in jedem Stockwerk einen Anschluss hat (wenn auch nicht in jedem Zimmer, sprich im ersten Stock nur in einem der drei Kinderzimmer). Allerdings keine TAE-Dosen mehr!


    Betrieben werden sollen künftig die o.g. Geräte sowie zusätzlich Zugangspunkte in jedem Stockwerk mit denen unsere Tablets und Telefone per WLAN Zugriff auf das Internet haben. Beim Fernseher im Dachgeschoss tendiere ich zu einem kleinen Entertain-Receiver um das da drüber laufen zu lassen.


    An Festnetztelefonen haben wir aktuell zwei analoge Gigasets, in der aktuellen Wohnung betreiben wir die ganzen Geräte mit einem gemieteten Speedport W921v sowie einem Repeater und einer 4-Port-WLAN-Bridge für den DVD, PS3 und Wii. Zusätzlich hängen noch eine FireTV Box und ein FireTV Stick an je einem Fernseher, jeweils per WLAN. Die aktuelle Wohnung ist zwar größer als es das Haus sein wird, aber es ist halt alles auf einer Ebene, und der Telefonzugang und damit der Router steht exakt in der Mitte der Wohnung, was die Verteilung natürlich einfacher macht als über Stockwerke hinweg. Aktuell haben wir ein VDSL50 mit IP, am neuen Wohnort soll wohl VDSL25 zur Verfügung stehen.


    Meine Idee für das Haus war, das Speedport zurückzugeben, und mir ein ZyXEL VMG1312-B30A VDSL2 Modem zu holen. Darüber wären dann schon mal die LAN-Geräte abgedeckt. Dann hätte ich noch im Erdgeschoss einen reinen WLAN-Router angehängt, der WLAN verteilt, und dieses Signal mittels einem oder zwei Repeatern bis ins Dachgeschoss gebracht, damit wäre WLAN für alle Handys und iPads abgedeckt. Wichtig bei WLAN wäre für mich die gleichzeitige Verfügbarkeit eines 2.4 GHz- und 5 GHz-Netzes.


    Sind nur noch die Telefone. Da fällt mir bis jetzt nichts wirklich brauchbares ein.


    Ein alternatives Szenario wäre auch der Tausch des Speedport W921 gegen ein W724 gewesen (die S0-Funktion des 921 ist für mich nicht relevant, und für den Rest zahle ich monatlich mehr als für das 724). Dann das LAN-Kabel ran und WLAN wie oben beschrieben. Und dann die Gigasets gegen Speedphones der Telekom austauschen, diese sollten dann ja mittels WLAN eigentlich auch in jedem Stockwerk Verbindung haben.


    Ihr seht, ich bin mir noch völlig unschlüssig und auch nicht der große Experte im Bereich Netzwerke. Ich kenn zwar schon grundsätzliche Funktionen, aber man kann halt auch viel falsch machen. Über Ideen und Tipps würde ich mich sehr freuen, also einfach mal laut drauf los denken (oder schreiben).

    Für die Kosten steht es drauf, für die entsprechende Gutschrift leider nicht. Werd am Wochenende eh angerufen, ob der Mediareceiver angekommen ist, und dann ggf. falls ich es nicht in irgend einer Form schriftlich bekomme die Umstellung widerrufen. Dann läuft der Vertrag Ende Juli aus, und ich such mir in der neuen Wohnung einfach in aller Ruhe was passendes. Dank DVB-T und LTE wären sowohl Fernseher als auch Telefon und Internet eine begrenzte Zeit kein Thema, auf Dauer soll es aber schon wieder ein Festnetzanschluss und alle TV-Sender in HD sein.

    Heute kam die Auftragsbestätigung für die Umstellung auf den neuen Tarif. Die 120 EUR Gutschrift stehen drauf, allerdings sind die 5 EUR monatlich für die ersten 18 Monate nirgends vermerkt. Kann die Telekom auch Rabatte über nur einen Teil der Laufzeit die monatlich berücksichtigt werden auf einer Auftragsbestätigung darstellen, oder gibt das System sowas nicht her? Irgendwas schriftliches hätte ich darüber schon gerne, rein meine Aufzeichnungen dürften wenig Beweiskraft haben wenn die Auftragsbestätigung darüber nichts schreibt. Schon jemand hierzu Erfahrungen gemacht?

    So, gestern mal mit der Telekom telefoniert und einen wirklich beratenden Mitarbeiter an der Leitung gehabt. Allerdings hatte ich auch eine gute Verhandlungsposition, da mein Vertrag den mir die Telekom kündigen will, Ende Juli ausläuft, ich Mitte Juli umziehen will.


    Die 70,- EUR Umzugskosten brauch ich nicht bezahlen. Zusätzlich hab ich noch einmalig 120,- EUR Gutschrift erhalten. Und für die ersten 18 Monate bekomm ich monatlich nochmal je 5,- EUR gutgeschrieben. D.h. ich zahl für VDSL mit Entertain Premium inkl. Receiver die ersten 18 Monate 45,- EUR, und danach 50,- EUR. Fand ich für mich völlig akzeptabel, und auch wenn Kabel Deutschland wohl günstiger gewesen wäre, bin ich mit der Telekom einfach zufrieden und bereit, dafür etwas mehr zu zahlen. Hab schon einige Anbieter durch (1&1, M-Net, Alice, o2) und den Service der Telekom hatte bis dato keiner.


    Und brauch dafür auch keinen Kabelanschluss bezahlen. Aktuell hab ich SAT, aber da kostet HD+ auch 5,- EUR im Monat, zu den 40,- für das VDSL, somit zahl ich zumindest die ersten 18 Monate gleich viel.

    Zitat

    Original geschrieben von morsum
    Ich hatte gestern und heute (sowie immer) nur blau.de auf dem Display. Vermute bei dir einen temporären technischen Defekt (Artefakt).


    Ich greif das Thema mit dem Betreibernamen mal auf. Meine Nano-SIM war wohl eine der eilig produzierten die E-Plus ja nach der Einführung des iPhone 5 schnell auf den Markt gebracht hat, und bei der statt blau.de einfach nur Netz als Betreiber angezeigt wird. Nutzt jemand ein iPhone 5 mit einer neueren Nano-SIM und kann mitteilen, ob da nun schon blau.de angezeigt wird? Wenn das Handy ins Roaming Netz von o2 umschaltet, dann steht da o2, nur das eigene Netz zeigt er einfach nicht an.

    Hier noch eine Info wie man das restliche Datenvolumen seines gebuchten Paketes überprüfen kann. Einfach eine SMS mit dem Text stanje an die 13977 schicken. Als Antwort kommt eine SMS mit den noch verbleibenden Freiminuten, Frei-SMS und Freimengen an Datenvolumen. Steht immer alles dabei, auch wenn man ein reines Datenpaket bucht.

    So, nochmal genau die Verfügbarkeitsanzeige der Telekom angeschaut. Vor Ort ist maximal eine 25er Leitung möglich. Ist das immer VDSL? Damit würden Sie mir ja meinen aktuellen Vertrag (VDSL50) zumindest anbieten können.


    Und geht mit einer 25er Leitung eigentlich Entertain vernünftig und was bleibt dann überhaupt noch für's Surfen übrig? Gehen soll es laut Anzeige. Würde gerne Kabel Deutschland meiden und SAT wie bisher ist leider keine Alternative, da Kabelfernsehen anliegt.

    Das hab ich bereits geschaut, Kabel Deutschland bietet als einziger eine schnelle Leitung bis 100 MBit an, aber irgendwie kann ich mich mit dem Verein nicht so recht anfreunden. Alle anderen bieten maximal das an, was die Telekom kann. Und hab in der Vergangenheit von o2 über Alice und M-Net auch schon einiges an Providern ausprobiert, war mit der Telekom aber immer am besten bedient, auch wenn es etwas mehr kostet.

    Hallo,


    ich hab von der Telekom eine Vorankündigung erhalten, dass ich mit meinem aktuellen VDSL-Anschluss (Universal-Anschluss) auf einen IP-Anschluss umgestellt werden soll. Da man dies ja nicht einseitig vornehmen darf, wurde ich gebeten, mich mit ihnen in Verbindung zu setzen, da man mir ein Angebot unterbreiten möchte. Andernfalls wurde angekündigt, dass man den Anschluss kündigen wird. Soweit ja nichts ungewöhnliches, ist ja aktuell üblich.


    Allerdings steht bei uns ein Umzug an, wir ziehen vom Land zurück in die Stadt, und ich werde wohl künftig auf mein VDSL verzichten müssen, da es an der neuen Anschrift nur DSL 16000 gibt. Bevor ich da anrufe, würde ich gern wissen, ob ich vielleicht zumindest die Kosten für den anstehenden Umzug des Anschlusses rausholen kann, wenn ich schon künftig auf mein geliebtes VDSL50 verzichten muss, und mit der kleinen Leitung Vorlieb nehmen muss. Ist ja eh schon paradox, beim Umzug vom Land in die Stadt weniger Leitung statt mehr zu haben. Die Umstellung auf einen IP-basierten Anschluss hatte ich schon mit eingerechnet, damit kann ich grundsätzlich auch leben, die Kinder werden ja auch größer, da haben mehrere Nummern auch Vorteile.


    Hatte irgendwer schon ähnliche Erfahrungen und Tipps wie ich an die Sache am besten rangehen soll?