Was denn sonst? Nur zur Erinnerung. Letzte Jahr begann der Lockdown-Light, mit dem auch Saunen und Schwimmbäder schließen mussten, am Montag den 2. November, und das bei deutlich geringeren Inzidenzen.
Ja, ist bekannt. Beantwortet aber nicht, warum Schließen die einzige Alternative wäre.
Das mag jeder anders sehen, aber für mich wäre das ein absolut vertretbares Opfer, wenn die Sauna dafür offen bleibt. Die Alternative wäre nämlich die erneute komplette Schließung.
Die Alternative wäre die komplette Schließung? - Das wäre dann aber nur der Interessen- oder Kompetenzlosigkeit geschuldet, und nicht zwingend notwendig.
Wenn es noch freie Kapazitäten gibt, kann man doch vermutlich auch noch kurz vorher online buchen, oder? Zumindest im Badeparadies Schwarzwald ging das neulich
Gut, dann ist es wohlmöglich überhaupt gar kein Vorverkauf, sondern nur eine Reservierung?
Und Bezahlung vor Ort ginge dann auch wieder. Und das Betrugsrisiko, das es bei VVK mit Onlinezahlung gibt, wäre auch auf (fast) Null.
Was aber ein spontaneren Besuch unmöglich macht. Nicht jeder will sich Tage oder Wochen vorher schon festlegen müssen.
Und mir geht dieser (leider legale) SV-/Steuerverkürzungstrick auf den Keks.
Wegen der Einführung der Debitkarte und weil ich keine Lust auf 2,49€/Monat für die Kreditkarte habe, brauche ich ein zweites Konto bei der DKB.
Hab ich mal jetzt schon beantragt, und ich werde laut Mail auch jetzt noch Girokarte und Kreditkarte erhalten.
Ich denke nicht, dass du die Kreditkarte weiterhin kostenlos behalten kannst. Die Girokarte vorerst schon, ist ja immerhin so angekündigt.
Aber wie hilft dir das zweite Konto dabei?
Nein, sondern die Gültigkeit. Du hast dann zwar einen Impfnachweis, aber dessen Gültigkeit ist abgelaufen. Ein Zutritt bei 3G oder 2G ist damit nicht mehr zulässig. Sofern der Impfnachweis nicht kontrolliert wird, ist das natürlich ein Papiertiger...
Für D: Nur die Gültigkeit des digitalen Impfnachweises läuft ein Jahr nach Erstellung dieses ab. Und der Zeitpunkt der Impfung ist dafür irrelevant. Und der herkömmliche analoge Nachweis läuft gar nicht ab. Und da eine Pflicht für die digitale Form (zumindest hier in NRW) nicht existiert, es sind beide gleichwertig, hat man immer noch einen gültigen Nachweis.
Siehe SchAusnahmV §2 Nummer 2 und 3.
Wer seine Nummer nicht mitschickt kann auch oft einen guten Grund dafür haben. Beispielsweise Gespräche von einem fremden Anschuß, oder beruflich motiviert vom Privatanschluß, bzw. auch der umgekehrte Fall. In allen Fällen soll oder kann die Nummer nicht (sinnvoll) zurückgerufen werden. Da ist natürlich nichts illegales dran. Da finde ich ACR und insbes. MCID Tricks kontraproduktiv.
@interessiert Ich glaube, du suchst im kostenpflichtigen Abweisen eine Lösung, die am Ende gar keine Lösung sein kann. Weil die Kosten des kostenpflichtigen Abweisens interessieren den Anrufer i.d.R. doch gar nicht.
CallCenter haben für ihre Anwendung optimierte Tarife, und es wird auch niemand persönlich wahrnehmen oder interessieren, dass der Anruf kostenpflichtig (anstatt kostenfrei) ins Leere läuft. Und viele CallCenter zeigen dir zwar eine Nummer, aber diese ist nicht rückrufbar oder gleich gar nicht existent, ect. pp., was vom Abweisen von Anrufern ohne angezeigte Nr. nicht mal erfasst wird.
Und Privatleute haben meist eine Flatrate, und wer keine hat ist schon mit 4 Euro/4 Wochen (Mobilfunk Prepaid) dabei, alternativ ein sekundengenauer VoiP Tarif.
ACR hat für dich den "Nachteil" kostenfrei zu sein (sollte jedenfalls so sein), was ja explizit nicht gewünscht ist. - Aber warum sollen eigentlich Kosten entstehen?
Und wenn ein Telefonstörer (Belästiger/Stalker) abgewehrt werden soll, sollte der Weg eher zur Polizei führen. Und eine sog. Fangschaltung, aber da berät die Polizei auch zu.
Ich glaub ich werde euch vermutlich nie anhören. - Warum?
Wenn ich mich informieren will, finde ich längere Unterbrechungen (< 20 Sek.) durch Musik als Zeitverschwendung. Insbesondere wenn es ein Thema "zerschneidet". Nach 30-45 Minuten wären 4 Minuten Pause dann aber doch wieder ok. Wobei sich da die Frage stellen würde, ob sich das nicht sinnvoll aufsplitten ließe.
Das Format Podcast finde ich alleine daher schon geeigneter als lineares Radio. Man kann es sich (konzentriert) anhören wenn man Zeit und Ruhe dafür hat, oder auch nebenher, z.B. beim Joggen, Kochen, Arbeiten ect. pp.; oder einfach gesagt: Wenn es passt. Und nicht gebunden an einen Sendezeitplan eines Radios. - Wobei, ließe sich das nicht kombinieren? (Ganz sicher sogar. Gibts ja schon längst.)
Und Musik höre ich weil sie mich entweder interessiert, ich dabei entspannen oder konzentrieren möchte. In allen drei Fällen lenken Wortbeiträge dabei nur störend ab.
Mit einer Mischung aus den Welten Information und Musik kann ich nichts anfangen.
Also entweder ist euer Konzept doch ein anderes als von mir hier interpretiert (ist ja leider nur sehr vage beschrieben), oder ihr habt noch gar kein konkretes, oder ich bin echt nicht die Zielgruppe. - Trotz großem Interesse an Technikthemen, sowohl privat als auch beruflich.
