Ich finde das viel zu teuer
Das ist der "offizielle" Preis des Herstellers. Ich denke dass die Geräte mit der Zeit über andere Quellen günstiger zu haben sein werden.
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Ich finde das viel zu teuer
Das ist der "offizielle" Preis des Herstellers. Ich denke dass die Geräte mit der Zeit über andere Quellen günstiger zu haben sein werden.
Eine andere, billige Lösung ist natürlich, eine alte Fritzbox zu verwenden, die den Anschluss eines DECT-Telefons
plus den Anschluss eines Mobilfunksticks am USB unterstützt.
Nur dass VoLTE-fähige USB-Sticks auch nicht so günstig sein dürften.
Ich habe so eine Lösung neulich mit einem UMTS-Stick ausprobiert. Funktioniert einwandfrei und die Qualität ist tadellos, aber ohne GSM wird das nichts damit.
Es handelt sich wohl um Gas, nicht um Strom.
Wenn da jemand koordiniert/überwacht, wann sollte das allenfalls jemand von der Gemeinde tun, der darauf achtet, dass bei den Arbeiten keine Bauschäden an Wegen usw. zurückgelassen werden. Gilt aber grundsätzlich für alle Bauarbeiten, egal zu welchem Zweck.
Ob die Firmen ihr Glasfasernetz funktionsfähig aufbauen oder nicht, das sollte ihnen selbst überlassen bleiben. Bei gefördertem Ausbau sieht es ggfs. anders aus, da sollte der Förderer natürlich eine Abnahme mit Prüfung usw. machen, bevor es Geld gibt.
Anderswo wird es definitiv eine Diskussion werden.
Die Branche will nicht begreifen, wieviel Geld sie verschenkt, wenn "schlaue" Kunden "kündigen" und als "Neukunde" wieder
kommen. Das könnten sie sich sparen, wenn sie den Bestandskunden einen Treuerabatt gäben (je länger dabei, desto mehr GB oder desto weniger Grundgebühr)
Stattdessen werden Legionen von Hotlines, Kundenshops damit belagert, was auch richtig Geld kostet.
Bist Du sicher, dass "die Branche" das nicht weiß?
Vielleicht hat sie es ja durchkalkuliert und ist zum Schluss gekommen, dass sie mit dem bisherigen System besser fährt.
Du betrachtest (hier) ja nicht, wieviele Kunden sich nicht rühren und einfach jahrelang beim selben Anbieter bleiben. Vielleicht sind dagegen die Wechsler vernachlässigbar?
Gilt auch z.B. auch für die Strombranche.
Setzt voraus, dass noch Adern frei sind.
Außerdem besteht weiterhin das Problem, dass im Keller ein DSLAM aufgebaut und betrieben (wer zahlt den Strom?) werden muss.
Oh, dann würden aber so einige eigens für GMX FreePhone angelegte Girokonten und zugelegte eSIM-Adapter mit einem Schlag überflüssig. Ob sich das schon alles nach nur einem Jahr amortisiert hat? Gerade wenn man auch noch die investierte Zeit berücksichtigt?
Für die Girokonten gab es doch sicher Neukundenprämie von der Bank. Das hat sich sofort amortisiert. Und Zeit darf man bei Hobbys nicht berücksichtigen. Machen Golfspieler idR. auch nicht.
Das wird in der Regel nicht gemacht und klappt in der Realität vermutlich nicht.
Maximal wird dann G.Fast eingesetzt, wenn kein FTTH-Gebäudenetz verlegt werden kann.
Außerdem darf die Telekom m.W. nicht einfach so das Kupferkabel rausreißen.
G.Fast geht auch nicht so einfach und bedarf m.W. der Zustimmung der WEG, da ja im Keller ein DSLAM aufgebaut werden und mit Strom versorgt werden muss. Schließlich muss sichergestellt sein, dass das G.Fast nicht mit bestehendem DSL kollidiert. Daher werden u.U. manche Frequenzbereiche dafür nicht genutzt, was den Durchsatz begrenzt.