Na, das ist doch ein hervorragender Service! ![]()
Beiträge von Röbelfröbel
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Einerseits kann es sein, andererseits ist es ein sehr großes Unternehmen. Ich bin auch schon darüber gestolpert, habe aber die Vermutung, dass die Sätze vielleicht anhand eines Schulnotensystems ö. ä. automatisch generiert werden. Ein Ausbilder meinte zu mir, dass es ein neues Bewertungssystem gäbe, anhand dessen meine Note geringfügig besser ausfallen würde, was allerdings auf die Formulierungen im Zeugnis keinerlei Auswirkung hätte.
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Ja, man muss sich innerhalb des Unternehmens bewerben - unabhängig von der in der Ausbildung erbrachten Leistung. Das interpretiere ich - hoffentlich korrekt - als normalen Passus für Azubis, die man gerne behalten möchte.
Und nein, ich habe nicht geklagt. Die Vitamine S, E und X haben mir bedeutend geholfen. SCNR

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Guten Abend allerseits!
Ich hoffe, ich störe die derzeitige Runde nicht zu sehr, jedoch möchte ich angesichts der derzeitigen "heißen" Bewerbungsphase auf Nummer sicher gehen, was mein Zeugnis angeht:
Er hat stets mit enormem Fleiß und sehr großer Beständigkeit an seiner Ausbildung gearbeitet. Er bewies schon als Auszubildender sehr gute verkäuferische Fähigkeiten und ein stets sicheres Sprachverständnis. Herr X beherrscht alle Fertigkeiten und und Kenntnisse seines Berufsbildes sehr gut. Er hat alle ihm übertragenen praktischen Arbeiten im jeweiligen Tätigkeitsbereich mit zunehmender Selbstständigkeit stets gut erledigt.
Die Arbeitsergebnisse waren, auch bei gesteigerten Anforderungen stets von sehr guter Qualität. Herr X benutzte alle erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse mit sehr großem Erfolg. wir waren mit seinen gezeigten Leistungen stets außerordentlich zufrieden. Sein Verhalten gegenüber vorgesetzten, Ausbildern und Mitauszubildenden war stets einwandfrei. Unsere Kunden bediente er stes zuvorkommend und freundlich. Herr X war ein verantwortungsbewusster Auszubildender, der mit den ihm anvertrauten Arbeitsmitteln und Materialien stets sehr sorgfältig umging und seinen Ausbildungsplatz stets in vorbildlicher Ordnung hielt.wir wünschen dieser engagierten jungen Nachwuchskraft bei ihrer Bewerbung in unserem Haus viel Erfolg.
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Wenn es tatsächlich so ist, dann würde ich, wäre es denn möglich, den Deal eingehen, dass eine derartige Sabotage meiner SIM doppelt so wahrscheinlich ist wie jetzt und im Gegenzug mein Krebserkrankungsrisiko um die Hälfte gesenkt wird.
In der Lokalpresse sah ich im Polizeibericht diese Woche zwei tödliche Autounfälle. Meine Eltern und ich blicken auf insgesamt ca. 75 Jahre unfallfreie Fahrt zurück. Was ich damit sagen will: Wäge die Risiken ab und ziehe dann deine Schlüsse. Ich bin auch ein eher vorsichtiger Mensch, aber ich denke nicht, dass man sich über sowas wie SIM-Hacks ernsthafte Gedanken machen muss. -
Zitat
a) man wird gehackt, d.h. jemand klont die Simkarte
Kennst du den Film "Donnie Darko", wo dem Protagonisten ein Flugzeugtriebwerk ins Bett fällt, das kurz vorher noch an dem Flugzeug hing, das dessen Eltern befördet hat?

Abgesehen davon bezweilfe ich, dass es tatsächlich machbar ist. Würde sowas in halbwegs nennenswerten Größenordnungen passieren, dann wäre es schon längst durch die Medien gegangen. Der Wald- und Wiesen- Dieb wirft, wenn das Gerät ausgeschaltet ist, die SIM in den Müll und verwendet oder vertickt das Telefon.
Zitatb) der Provider macht Fehler bei der Abrechnung und es werden aus 100,00 Minuten durch einen Systemfehler halt 10.000 Minuten. Alles schon vorgekommen, siehe Simyo: Berechnung trotz Datenflat dort waren zwar mehrere Kunden betroffen und deshalb ist es eindeutig aufgefallen. Wäre es ein Einzelfall wäre man stark im Nachteil und der Provider würde bei seiner Version der Sicht der Dinge hart bleiben.
Ich arbeite in der Branche und derartige Fehlberechnungen sind extremst selten. Es kommt häufiger vor, dass die Kunden versehentlich z.B. Push-Dienste im Handy aktiviert haben, so dass es deswegen zu immensen Datenkosten kommt. Und selbst dann wird in den meisten Fällen kulant gehandelt.
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Oha, das mit den Zugangsdaten bei O2 habe ich nicht gewusst. Bei T-Mobile funktioniert der "Trick" mit den Nonsens-Einstellungen bisher nämlich. Beim Nokia 7200 gelang es mir jedoch nicht, weil die Standardkonfiguration nicht verändert werden konnte.... Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Dass bei GPS-Nutzung Onlinekosten entstehen können, kann zum einen daran liegen, dass das Kartenmaterial online abgerufen wird. Sind die Karten auf dem Apparat gespeichert, kann es trotzdem zu Internetkosten kommen, weil das Nokia 5800 A-GPS hat: Damit wird durch die umliegenden Mobilfunkmasten die ungefähre Position bestimmt und dann via Satellit auf den tatsächlichen Standort eingeengt. Das geht deutlich schneller als nur via Satellit, erfordert aber eine Onlineverbindung.
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Moin!
Wenn du mit dem Handy nicht ins Internet möchtest, empfielt es sich, die Interneteinstellungen zu dekonfigurieren. Einfach Zeichensalat eintragen, dann geht nichts mehr.
Ob man die Kosten im laufenden Abrechnungsmonat bei O2 online einsehen kann, weiß ich leider nicht.
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Moin!
Mir ist nicht bekannt, dass es Verträge mit Kostenlimit gibt - mit Ausnahme des O2O. Allerdings bietet T-Mobile (und sicherlich auch andere Anbieter) eine auf 24 Stunden aktuelle Online-Kostenkontrolle.
Gerät eine SIM-Karte in falsche Hände, so sollte man ohnehin den Verlust umgehend melden und die Karte sperren lassen. Ansonsten hilft gegen unerlaubte Benutzung ein Handy, welches die Einrichtung eines Gerätekennwortes erlaubt. Das ist vergleichbar mit einem passwortgeschützen Bildschirmschoner am PC.
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Zitat
Das trifft so auch auf den Mobilfunk zu. Eigentlich sogar noch in staerkerem Masse, da hier bei den Bandbreiten noch mehr gewonnen wurde und neue, schnellere Technologien vor der Tuer stehen.
Sie stehen VOR der Tür - das ist es ja.
ZitatSicher, wenn man die Wahl haette... hat man aber leider nicht. T-Mobile z.B. bietet einen Schalter fuer die Bildkompression, fummelt aber dann immer noch im Datenstrom rum, selbst wenn die Kompression abgeschaltet wurde. Welchen Traffic stellt dir dein Provider eigentlich in Rechnung? Vor oder nach der "Optimierung"? Weisst du das so genau?
Schön wäre es auf jeden Fall, die Wahl zu haben. Verstehen kann ich die Netzbetreiber dennoch - Stichwort: Netzauslastung.
Ich nehme an, dass die Daten berechnet werden, die mir übers Mobilfunknetz auf mein Gerät gesandt werden. Das ist ja auch der "teure" Anteil des Transfers. Das originäre Datenvolumen vor der Komprimierung wird ja nur "billig" über Draht übertragen. Wie die Berechnung tatsächlich geschieht, weiß ich nicht.
ZitatSinnvoller waere es, wenn der Netzbetreiber fuer eine bedarfsgerechte Bandbreite sorgen wuerde, anstatt im Datenverkehr rumzupfuschen. Wuerde auch deutlich weniger negative Presse verursachen
Das wäre die sauberste Lösung und zugleich eine Investition in die Zukunft. Mobile Datenüberragung erlangt schließlich einen immer höheren Stellenwert - da muss die Infrastruktur langfristig stimmen.