Beiträge von Röbelfröbel

Japp - den Umweg kannst Du Dir sparen. Der wechsel von Prepadi auf Postpaid wird wie eine VVL behandelt.

Moin! Die Ports 3 und 4 am Speedport - jedenfall ist es beim 503 so - funktionieren mit Bandbreitenreservierung, Port 1 und 2 bekommen das, was 3 und 4 übrig lassen. Mit Powerline kenne ich mich nicht aus. Wenn es möglich ist, einen priorisierten und einen normalen Port über die Stromleitung zu schicken und am Ende auch wieder den korrekten Geräten zuzuweisen, sehe ich gute Chancen.

Meine Empfehlung: Nimm die Speedport Bridge für den Receiver - die ist bei Ebay ewas günstiger als im Handel - und Powerline für den Rechner. Dann bezahlst Du zwar unterm Strich einmal etwas mehr, aber dafür ist es auch eine technisch saubere Lösung. :top:

Moin!

Der Netzbetreiber sieht die freien Leitungen, die er im Bestand hat, ggf. mit den Namen der Kunden, welche diese Leitungen zuletzt belegt hatten. Eine solche Leitung kann problemlos gebucht werden. Kann die Leitung nicht gefunden werden, muss ein Techniker rauskommen und eine manuelle Schaltung vornehmen. Diese Kosten sind mit der Einrichtungsgebühr abgedeckt. Ich bevorzuge übrigens, mit solchen Anliegen einen Laden, in Deinem Fall also einen T-Punkt zu betrauen, weil Du da einen festen Ansprechpartner hast und nicht wie bei einer Hotline mal hüben, mal drüben landest.

Nunja, die Herrschaften werden vor Ort kein System haben, um die Rechnungen online einsehen zu können. Eine kurze Google-Recherche ergab jedenfalls, dass es in diesem Bereich Aktivitäten hinsichtlich eines DSL-Ausbaus gegeben hat. Und wie gesagt: Die Abwicklung der Aufträge geschieht auf einer sehr regionalen Ebene von Stellen, die u. U. keine betriebsintern genormten Briefköpfe haben. Wenn diese Herrschaften mit Textverarbeitungsprogrammen nicht sehr geübt sind, kommt eben sowas dabei heraus. Ich würde auf jeden Fall die Infoveranstaltung besuchen. Der Ablauf ist recht typisch für solche Aktionen, zumal ich bereits an zweien dieser Art teilgenommen habe.

Moin!

Bei uns ist es so, dass die Beauftragung von DSL im neuen Ausbaugebiet ausschließlich über den jeweiligen T-Punkt erfolgt - das ist der, welcher sich auch um die Veranstaltung im Ort kümmert.

Die Hotlines werden sagen, dass kein DSL verfügbar sei.

Insofern halte ich das Schreiben durchaus für seriös, wenn es auch professioneller hätte gemacht werden können. Eigentlich gehen solche Nachrichten auch durch die Lokalpresse.