Beiträge von Mammon

    Eventuell einfach mal in die beiden Verknüpfungen rein schauen was der genaue unterschied ist. Nur um sich Links auf dem Desktop abzulegen ist IMHO das installieren eines neuen Browsers ein wenig zuviel des guten. Man sollte mit ein zwei Zeichen die Verknüpfung auch anpassen können das sie sich gleich erhält.
    Mal ganz von der Tatsache abgesehen warum man Links auf dem Desktop sammeln sollte, wenn man dafür im Browser extra Funktionen für hat.

    Um dir hinsichtlich der Bandbreite ein wenig die Bedenken zu nehmen:
    Laut Netflix : 5,0 Mbit pro Sekunde – Empfohlen für HD-Qualität 25,0 Mbit bei UHD
    Ich denk mal die anderen Streaming Anbieter werden nicht massiv andere Werte haben.
    Alles in allem sollte das Surfen also kein Problem sein.
    Einbrüche kann man überall haben.
    Wenn du noch kein Streaming ausprobiert hast kann ich dir persönlich nur dazu mal raten ;). Seit dem ich es nutze hab ich kein normales Programm mehr geschaut, das ist allerdings auch erst 2 Jahre her. Nur hat man Probleme anderen zu folgen wenn sie sich über eine neue Werbung unterhalten...


    Btw. Bei amazon-prime und Netflix kann man auch Folgen und Filme vorab auf Handy und Tablet runter laden. Ganz nett im Zug oder Flugzeug, auch kann man so sich was vorher laden und hat dann beim Internet Ausfall trotzdem was zu gucken.

    Aus der Sicht der BWLer ist diese Entscheidung dennoch sinnvoll.
    Den Vertrag mit Microsoft kann man kündigen, wahrscheinlich hat er eh nur eine bestimmte Laufzeit. Wenn man sich das allerdings alles in den eigenen Laden holte muss man erstmal einen gewissen Personalstamm aufbauen der sich nur mit der Betreuung der Backend Systeme für 360 kümmert, die Hardware die benötigt wird kann man vernachlässigen, die wird man schnell wieder los. Allerdings ist eben das Personal das "Problem". Wenn man das Produkt dann in 3 Jahren nicht mehr haben will, weil es was anderes gibt, was billigeres, was besseres, oder weis der Geier was wird man sein eigenes Personal, was man dafür aufgebaut hat nicht so schnell los und wenn man ein Paar Mitarbeiter dafür abgestellt hatte muss man die dann umschulen und dann auch noch freie Stellen für die haben, oder besser neue Einsatzgebiete. Für den BWLer in seinem schicken Anzug alles viel besser kalkulierbar wenn man das Extern macht.



    VoIPTom
    Was bietet ihr denn an Cloud-Lösungen an ? Dieser Begriff ist einer der Haupttreffer beim IT-Bullshit-Bingo, das reicht ja von Datenshare(Dropbox,OneDrive ...), bis hin zu massiver Rechenleistung (AWS, Azure ...).

    Zitat

    Wer braucht den schon HD auf allen Geraeten. Auf den ganzen 26" bis 39" Geraeten im Kinderzimmer, Schlafzimmer, Gaestezimmer reicht SD doch voellig aus. Aber bei DVB-T2 gibt es ja kein kostenloses SD mehr. Und selbst im Wohnzimmer wuerde ich sagen das auf einem 39" oder 46" im Prinzip SD reicht und HD nur nice to have ist, aber nicht wirklich sein muss, wenn man dafuer zahlen muesste. Erst ab der 55" Klasse ist es so das man sich dann wirklich an SD stoert und HD haben will.


    Zunächst einmal kommt es immer auf das persönliche empfinden an.
    Die Zoll Größe sagt zunächst auch erstmal gar nichts über die "benötigte" Bildqualität aus.
    Wenn ich im 1 Meter Abstand zu nen 39" Sitze und da nur SD Matsch drauf kommt stört es mich schon eher als beim 55" der 4 Meter entfernt steht.
    Deiner Theorie nach müssten 240x180 Pixel auf einem Smartphone vollkommen ausreichend sein und ein PC Monitor mit seinen durchschnittlichen 21 Zoll bräuchte auch maximal 640x480 (was schon mehr als SD ist).

    Die Idee dahinter war auch nicht die Kiste auf Linux umzurüsten, sondern festzustellen ob es eventuell am Treiber liegt.
    Wenn das der Fall gewesen wäre, oder ist kann man gezielter vorgehen. (Hersteller anschreiben, andere Treiber verwenden, oder eben einen einfachen Stick verwenden.)


    Wenn es aber schon so geklappt hat freut es mich :).


    Btw. mit mehr oder minder mehr Aufwand könnte man über die MAC Adresse des Routers herausfinden was das für einer ist. Der physische Zugang ist also nicht wirklich nötig.

    Auch wenn das in eine bisschen andere Richtung geht, aber schon mal über nen FireTv und z.B. Zattoo nachgedacht ?
    Ich gehe einfach mal von einer ausreichen schnellen Internetverbindung aus ;).
    Muss nicht der FireTv sein, können auch beliebige andere Streaming Boxen sein, die kleinen Boxen von Amazon funktionieren allerdings ganz ohne "gebastel".
    Solche Online Angebote haben auch den Vorteil das man meist einen automatisches Aufzeichnen der Sender hat und somit Zeitversetzt schauen kann. Da eh alles Digital ist, sollte der Zeitverzug bei online Angebten ähnlich sein wie bei den anderen Übertragungsarten.

    Eventuell könnte man noch, um den Fehler zu versuchen einzuschränken eine Live-CD/Stick mit Knoppix, oder die HirensBoot"DVD" sich mal schnappen und den Laptop so hochfahren. Die meisten Wlan-Adapter werden erkannt und man könnte so den Connect versuchen. Die Intention dahinter --> Ist Windows 10, oder die Hardware das Problem. Wenn man unter Live CD Verbinden könnte wäre die Sache zumindest recht eindeutig und man wüsste in welche Richtung man weiter suchen müsste.

    Kann wirklich sein das die Düsen des Druckkopfes verstopft sind, oder sich im Laufe der Zeit dicht gesetzt haben.
    Beim einsetzten wird zunächst mehr Tinte genutzt. Eventuell kann beim Treiber eingestellt werden das mehr Tinte genutzt werden soll ? Dann einfach mal Probieren ob das Abhilfe schafft, auf dauer verschwendet man aber so sicherlich einiges an Tinte.


    Für Epson gibt es sonst auch noch Reinigungspatronen, mit denen man die Düsen ein wenig sauber bekommt.
    Wenn das nicht hilft dürfte nur noch der bereits erwähnte Druckkopfwechsel helfen. Wenn es sich allerdings nicht um einen Arbeitsdrucker handelt, sondern eines der kleinen Modelle dürfte sich das finanziell kaum lohnen.

    Zitat

    In concreto: Eine Hardware (Steckdosen, Thermostate etc.) die sich via PC per LAN/WLAN über das heimische Netzwerk ansteuern lässt - etwa wie das bei IP-Cams der Fall ist, die über einen integrierten http-Zugriff via Browser verfügen. Eine zukunftssichere Lösung, die den ersten Schritt darstellen würde.


    Ich hoffe dir ist ansatzweise klar was das für ein Overhead ist wenn ich nur einen einfachen Aktor bedienen will, sol heißen JEDE Steckdose, Lichtschalter, Deckenlicht hat ein eigenen HTTP-Server was einfach kompletter Overkill ist.
    Ein Schalter muss im Prinzip nur eine Eindeutige Kennung haben und seinen Status Übermitteln, die Verwaltung ist dann eh auf dem Server.
    Hier gilt KISS, ich will nicht 40-100 Webserver bei mit im Haus stehen haben die potentiell gefährdet sein könnten (schau einfach mal nach den von dir geschriebenen IP-Kameras). Vor allem welchen Mehrwert bringt es ? Der Schalter muss nur eindeutig sein, seine Schaltzustände müssen verschlüsselt (bei Funk) übertragen werden und ich muss sicherstellen das sich fremde Sensoren einfach anmelden können. Gleiches gilt bei den Aktoren, diese müssen nur ihren Zustand mitteilen und nur Befehle von im System Authentifizierten Geräten erhalten.
    Schau dir mal das FHEM an, hier kann man zumindest Verschiedene Systeme miteinander koppeln. Ist zwar ein wenig "gebastel", allerdings scheinbar schon eine lauffähige Sache.


    Sonst musst du halt auf bewährte Industriestandards setzen z.B. KNX, das dürfte noch einiges an Zukunft haben. Allerdings auch alles andere als billig.


    Das mit dem IoT würde ich mir überlegen, schön und gut wenn man sein Licht von Unterwegs aus an und abschalten kann, aber man sollte sich bewusst sein das es dann potenziell jeder kann, es ist nur eine Frage des Aufwandes. Ich fände es zum einen Anstrengend noch ein System immer auf dem neuesten Stand zu halten um den Zugriff eben so sicher wie möglich zu halten zum Anderen, wenn man ein wirklich voll automatisiertes Haus hat und jemand hat Zugriff darauf bekommt kann es wirklich Gefährlich werden.

    Erstmal sollte man ein wenig separieren ...


    Der Angriff auf die Telekom Router war ein versehen, es sollten eigentlich ganz andere Geräte gekapert werden und zufällig hat man damit die Router der Telekom angeschossen. Die Angreifer sind zwar über eine seit langem bekannte Lücke ins System eingedrungen, allerdings haben sie hier "nur" den Router vom Netz gehängt , da der Angrif für andere Systeme ausgelegt war und keinen wirklichen Schaden anrichten konnte.


    Für dein Horrorszenario mit eingespielter Schadsoftware die sich auf alle angeschlossenen Geräte verteilt müssten so viele Faktoren zusammenspielen ... Wenn jedes Gerät, welches im Wlan ist das gleiche Betriebssystem und die gleichen Programme installiert hat und noch ca 100 andere Faktoren zutreffen könnte es geschehen, ich halte es allerdings für wahrscheinlicher das sich alle Geräte unabhängig voneinander über die den ungeschützten Internetzugang via SIM-Karte infizieren.


    Du musst bedenken ein Router kann auch einiges an Schutz bieten. Eigentlich alle Router haben schon eine mehr oder minder gute Firewall. Die alleine ist meiner Meinung nach schon so einzustufen, dass sie mehr Schutz gegenüber dem Direktzugriff mittels eigenständiger SIM bietet als das Malware über den Router verteilt werden könnte.


    In den Meldungen die man bisher immer liest, gehen die Angriffe über schlecht bis gar nicht abgesicherte IoT Geräte, also IP-Kameras, Heizungsthermostate und welchen Scheiß man noch alles besser nie ins Internet gebracht hätte. Hier geht es dann wiederum meist darum ein Bot-Netz aufzubauen um andere Serve lahm zu legen, also eher nicht um das Gerät welches infiziert wurde. Sprich es geht nicht um deine Daten ;).


    Insgesamt würde ich sagen wenn du sicherheitskritische Geräte hast und diese direkt ins Internet hängst sind deine Vorstellungen von Sicherheit ein wenig Verzerrt.