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Original geschrieben von satfreak
...seit heute 1.6. alles wieder normal, d.h. ich war gedrosselt mit 1 Mbyte download->Verbindungstrennung->Verbindungsaufbau->1Mbyte download->Verbindungstrennung usw. usw.
Für alle zur Info, die ein solches Verhalten in Zukunft dann bei Drosselung haben...
MFG satfreak
Dass das, wie du es beschreibst, bei E+ eine offizielle Art der Drosselung sein soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Es kann doch nicht sein, dass es es ein beabsichtiges Vorgehen ist, dass bei jedem Element, das größer als 1 MB ist, das Laden einfach unvollständig abgebrochen wird. Das würde doch beinahe jegliche Internetnutzung von Grund auf sabotieren, weil ständig irgendwo nur noch unbrauchbarer "Datenschrott" übertragen würde. :confused:
Oder verstehe ich es falsch, und es ist so, dass das Laden zwar für eine deutliche Pause unterbrochen wird, dass es aber irgendwann automatisch wieder aufgenommen und zu Ende gebracht wird?
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Original geschrieben von julian.heuri Habe ich das richtig verstanden, dass bei Kbyte/s und Kbit/s jeweils eine andere andere Datenmenge als Ausgngslage für die Berechnung der Surfgeschwindigkeit gewählt wurde? Dann kann ich das also problemlos ineinander umrechnen.
Ja. Bit ist eine kleinere Einheit, und 8 Bit entsprechen 1 Byte. Also müsstest du den Kilobyte/s-Wert, den dir z. B. Firefox in der Statusleiste (oder im Downloadfenster) anzeigt, mit 8 multiplizieren und kämest dann auf Kilobit/s. Megabit/s wäre dann dieser Wert dividiert durch 1.024 (nicht 1.000 wegen der Umrechnungen im Binärsystem).
Zu aussagekräftigeren Werten kommst du in der Regel allerdings, wenn du auf eine Speedtest-Seite wie http://www.speed.io oder http://www.speedtest.net gehst und dort misst. Dort bekommst du den Wert auch gleich in Megabit/s angezeigt, und vor allem sind die Werte dann auch über verschiedene Messungen zu unterschiedlichen Zeiten hinweg einigermaßen vergleichbar.
Dein Eindruck, dass sich die Übertragungsraten erst bei größeren Downloads in einem höheren Bereich relativ konstant einpendeln, hat angeblich mit den besonderen technischen Gegebenheiten bei der Datenübertragung im Mobilfunknetz zu tun. Aber genauer erklären kann ich das leider auch nicht. Wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass dabei ebenfalls Probleme, die Geschwindigkeit bei kleineren übertragenen "Datenblöcken" exakt zu ermitteln und zuverlässig anzuzeigen, von Bedeutung sein könnte. Ist aber eher eine vage Vermutung, dass auch solche Faktoren da mit hineinspielen könnten.
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Original geschrieben von julian.heuri Ich bin nur ein sporadischer Nutzer, aber soweit ich weiss, waren meine Datenraten nie besonders hoch. Heute habe ich um ca. 15 Uhr in Zürich gegen 250 kb/s als Maximalwert erreicht. Das ist vermutlich mein bisheriger Rekord, aber sicher nicht weit davon entfernt.
Hab den Stick jetzt über ein Jahr und erinnere mich nicht mehr an jede je erreichte Verbindungsgeschwindigkeit. Sie lag aber leider noch nie im Mbit/s bereich 
KiloBIT/s oder KiloBYTE/s?
Die Angaben im Browser oder z. B. auch die in MWconn sind in Kilobyte/s, damit lägst du dann durchaus schon im Bereich von 2 Mbit/s. Wenn's tatsächlich Kilobit/s sind, wäre es natürlich wirklich wenig. 
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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Auch ich kam in meiner Rechnung auf 56,25 MB pro Stunde. Dann lag ich also richtig.
Ausgehend von 30 Tagen im Monat wären das täglich aber nur 3 Stunden (und 2 Minuten) - und nicht 3,5. Das aber auch nur dann, wenn man das mobile Internet daneben überhaupt nicht nutzt.
Hast Recht, da hatte ich mich überschlagsmäßig wohl etwas vergaloppiert mit meinen "knapp 3,5 Stunden".
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Original geschrieben von KleinerMarcel
Nein nein. Gehen wir mal von 128 kbps/s. Dann solltest du auf knapp 57,6 MB pro Stunde kommen.
Wenn du unbedingt zu Grunde legen willst, dass 1 Megabit 1.000 Kilobit entspricht, dann ja. 
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Ich kenne mich nicht wirklich gut mit Internetradio aus und weiß auch nicht, welche Bitraten bei den Streams gebräuchlich sind, aber rechnet es doch einfach mal exemplarisch z. B. an 128 kbit/s durch:
128 Kilobit * 60 Sekunden * 60 Minuten = 460.800 Kilobit / Stunde
=> 460.800 Kilobit / 1024 = 450 Megabit / Stunde
=> 450 Megabit / 8 = 56,25 Megabyte / Stunde
Käme dann also schon ungefähr hin mit knapp 3,5 Stunden pro Tag (bei 5 GB Datenvolumen pro Monat). ... Daran sieht man dann auch mal wieder, dass Internet per Mobilfunk für solche Anwendungen im Grunde nicht wirklich gedacht/geeignet ist. :mad:
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Original geschrieben von bonoo4
Das ist die Loesung.
Vorgefunden habe ich:
Manuelle Proxy-Konfiguration:
HTTP-Proxy:127.0.0.1 Port:445
Ich habe auf "Kein Proxy" gestellt und alles funktioniert wieder.
Vielen Dank fuer die Hilfe. 
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Proxy von der Kaspersky Security Suite gesetzt wurde, um jeglichen Traffic bei Seitenaufrufen durch diese Software "hindurchzuschleusen", so dass die übertragenen Daten analysiert und ggf. geblockt werden können.
Den Proxy einfach im Browser zu deaktivieren, wäre dann aber wohl auch keine sooo gute Idee, weil man dann einfach die Sicherheitsmechanismen der Suite umgeht. Es sei denn, man würde sie sowieso nicht brauchen bzw. nutzen wollen. :confused:
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Benutzt du MWconn? Wenn ja, könntest du vielleicht noch mal versuchen, die Einstellung unter Überwachung -> Verbindungsüberwachung auf "per DNS-Ping, soft" oder "per DNS-Ping, intensiv" zu ändern. Damit könntest du ggf. den andauernden Wechsel zwischen UMTS und HSDPA verhindern und den Stick in den HSDPA-Modus zu zwingen, falls der Wechsel zu den Problemen führen sollte.
Bei mir erreiche ich einen dauerhaften Verbleib des Sticks in HSDPA auch nur mit MWconn und mit der Einstellung "per DNS-Ping, intensiv". Ohne diese Einstellung und mit jeder anderen Verbindungssoftware springt er nach einer bestimmten Zeit ohne Traffic wieder zurück auf UMTS und man merkt auch eine deutliche Verzögerung bei wieder einsetzendem Datenfluss.
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Hast du noch mehrere andere USB-Geräte angeschlossen, die viel Strom ziehen?
Ich hatte ähnliche Probleme nämlich mal auf Grund einer mangelnden Stromversorgung des Sticks. Jedenfalls traten sie nicht auf, wenn ich sämtliche anderen USB-Geräte ab- und nur noch den Stick angestöpselt ließ. Die Lösung war für mich ein Hub mit eigener Stromversorgung, über den nun alles bestens funktioniert.
... Ist nur so eine Vermutung (der man aber testweise ja relativ einfach mal nachgehen könnte, um eine solche Ursache ggf. ausschließen zu können) ...
Fals du ein USB-Verlängerungskabel benutzt, würde ich testweise auch das mal weglassen und den Stick direkt anschließen ...
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Bei mir gerade:
Einmal mit ...

... einmal ohne ...

... Vodafone HighPerformance Client.
Warum wird eigentlich kein Provider angezeigt? Auf der Seite wurde T-Com angezeigt, obwohl's eigentlich Vodafone sein müsste. Letztens hatte ich was noch Abstruseres. Da sah es dem Namen nach wie ein türkischer Netzbetreiber aus. :confused: