Beiträge von JST123

    wenn das so ist, dann kann man doch 02-Gutscheincodes knicken.


    5 Stunden Wartezeit bis zur Buchung(Nutzung)? Das kann doch nicht wahr sein.


    na gut, ich wollte 02 mal bei mir in der FEWO ausprobieren. 02 hat sich dann erledigt.
    (Bei Ebay bekommt man 5 Dayflat für € 5,--, wäre ja günstiger gewesen als aldi-tagesflat oder pro 7 für drei Tage )



    .

    Den freigerubbelten Aufladecode für die 02-Datensim im 02 Surfstick MF 100 habe ich eingegeben und warte und warte auf die SMS-Buchungsbetätigung. Es kommt nichts. Internet ist auch nicht möglich. Den Code habe ich nochmals eingegeben. Dann kommt der Hinweis, dass der Code schon vergeben ist. (über Software :Mobile Partnermanager)


    Ich habe dann erstmal eine Websession bei Vodafone (Vodafonesim) im E1762 gebucht und mich per Email bei 02 beschwert. EmailAnwort: in spätestens 4 Tagen setzt sich der Kundenservice mit Ihnen in Verbindung.


    Tolle Nummer, kann ich nur feststellen!


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Da wird nichts mehr nach Ablauf des Freiminutenzeitraums verlängert.
    Wartet doch ein/zwei Wochen ab. Dann erleben es die ersten. Mein Termin ist der 25.6.2011.
    Schaut auf die Homepage von Netzclub. Da gibt es nichts mehr mit 100 Freiminuten.

    Ich habe fast 40 Jahre selbständige Berufserfahrung.
    Mir ist bekannt, wie man mit Speck Mäuse fängt.

    Als gewinnstrebender Unternehmer streicht man nach einem Jahr die Freiminuten. Da hat keiner einen vertraglichen Anspruch drauf. Auch nicht die "Altverträge". Betriebliche wirtschaftliche Interessen stehen im Vordergrund, nicht Wohltätigkeitsgeschenke. Angenommen, man hat durch die Freiminuten 100000 Kunden bekommen und 90 % fallen jetzt weg, dann war man doch immer noch erfolgreich.

    Ihr könnt ja gern versuchen, die Freiminuten gerichtlich durchzusetzen.


    Die meisten werden die Sim-Karte vom Netzclub in Kürze entsorgen, falls 9ct pro Minute zu viel ist.

    Ich bin 62 Jahre alt, selbständig, Kassenpatient und zahle mtl. rd . 650,-- an die DAK.
    Da mich mein Hausarzt kennt, habe ich auch kaum Wartezeiten. (Man muss nur mal der Helferin etwas Kaffeegeld geben.)


    Meine Ehefrau ist 57, angestellt, Privatpatient ,DKV, (als ehem. Ossi von einem westdeutschen Versicherungsaaarrrsch über den Tisch gezogen) und zahlt ebenfalls rd. 675,--.(Arbeitgeber zahlt AOK-Satz 50 % dazu) Diese € 675,-- haben wir durch Selbstbeteiligung schon minimiert. In den letzten Jahren (Jahr für Jahr) ist dieser Beitrag um rd. 80,-- € gestiegen. Wenn meine Frau dann 62 Jahre alt ist, wird der Beitrag bei € 1000,-- liegen. Meine Frau bekommt die Arzt-Rechnung zugeschickt und bezahlt diese. Dann muss meine Frau einen Erstattungsantrag stellen (Porto). Dann wird auch noch gekürzt, weil z.B. eine Zahnreinigung nicht bezahlt wird. Evlt. muss meine Frau dann noch mit der DKV prozessieren, weil diese bei Nachverhandlungen doch nicht alles bezahlen will. Hierzu muss sie eine Rechtschutzversicherung haben.


    Der einzige Vorteil der privaten Krankenkasse ist: Meine Frau geht morgens zum Arzt und hat keine Wartezeit. (auch nicht beim Orthopäden,Augenarzt usw.). Sie kommt also sofort dran -auch wenn im Wartezimmer 20 Leute warten. Meine Frau bezahlt die Arztrechnung innerhalb von wenigen Stunden nach Erhalt. Das mag evtl. auch dazu beitragen, bevorzugt behandelt zu werden. (Ich arbeite auch lieber für die Mandanten, die Ihre Rechnung prompt bezahlen. Diese zahlungsunwilligen Schmarozzer lasse ich auch warten)


    Der Gesetzgeber muss nur die Ärzte mit Bußgeldern belegen, wenn diese Ärzte die Patienten nicht der Reihe nach abarbeiten. (Ausnahme Notfall) Hier kränkelt es in unserem System.

    Ich selber habe auch keine Zusatzversicherung; denn die kostest im meinem Alter zwischen € 200 und 300 mtl.
    Im vergangenen Jahr hatte ich einen kleinen Notfall. Im Krankenhaus hatte ich angekündigt, dass ich die allerbeste Behandlung haben will und ich auch zuzahle. Diese Bemerkung war nicht notig, da man mir sagte, dass man keinen Unterschied zwischen Privat- und Kassenpatient macht. Man bekommt die Notversorgung, die erforderlich ist. (Nackt sind alle Menschen sowieso gleich)


    Fazit: Spart euch das Geld für eine Zusatzversicherung. Man kann zuzahlen,wenn es sinnvoll ist.

    @ Merlin


    Natürlich gibt es für Riesterbeiträge z.Zt. einen kleinen zusätzlichen Sonderausgabenabzug. Mit Speck fängt man Mäuse. Die Sozies werden diesen wieder abschaffen, weil z.B. ihre eigenen Pensionsansprüche von den Steuerzahlern bezahlt werden müssen , das Geld für Panzer nicht mehr reicht oder das Geld für den Zahnersatz für den mitzuernährenden Hadschi Bin Camel nicht mehr reicht . Die Riesterrente ist ab Rentenbeginn voll zu versteuern. Du kannst es ja mal versuchen, diese nicht in der Steuererklärung anzugeben.


    Die Masse des Volkes wird im Rentenalter kaum Steuer zahlen.


    Ich kenne viele Rentner, die werden durch das "STAatSIcherheits-Überwachungssystem" jetzt langsam ausfindig gemacht, bekommen auch noch ein Steuerstrafverfahren, weil die zu versteuernden Einkünfte gerade über 8000/16000 betragen . (Die Rente ist wohl noch zu hoch. )



    @ stanglwirt


    eine Rendite von 6,5 % erwirtschaftet man auch in Niedrigzinsphasen. Man muss sich nur darum kümmern. (Unternehmensanleihen, Aktienanleihen und Aktien) Das ist auch mit Risiko verbunden. Man muss viele Varianten haben.


    Man darf nicht auf "einem Bein" stehen. Daher muss man auch auf einem Versicherungsbein stehen. Auch wenn die Rente nicht so toll ist. Die Anlage bei der Allianz ist wohl sicher, da ist die Rendite dann eben niedrig.




    Mir geht es nur um dieses Versprechen aller Versicherungen, was eben nicht einhalten wird.
    Das ist für mich: das Gesicht verlieren. - Unglaubwürdigkeit-


    Das muss man eben bei Abschluss einer Riesterrente berücksichtigen. Vor Euch sitzt der Sappel-Versicherungsvertreter, den ihr in 40 Jahren nicht mehr in den Hintern treten könnt.

    bei jeder Versicherung - insbesondere mit staatlicher Förderung - zieht man den kürzeren


    mein aktuelles Beispiel:


    ab 1986 Jahresbeitrag DM 1400,-- Ablaufleistung 2014 sollte DM 120.000 (= € 61000) sein.


    Ich sollte mit € 61.000,-- Auszahlung rechnen !!!!

    Vor einigen Tagen ist mir die Ablaufleistung mit € 43.600,-- durch die Allianz bestätigt worden.


    Ich habe in 28 Jahren € 715,-- x 28 = 20020,-- eingezahlt. Anstelle einer vorausgesagten Verdreifachung meines Kapitals tritt nur noch die Verdoppelung ein.


    Es handelt sich zum Trost um eine private Rente, die nur mit dem geringen Ertragsanteil zu versteuern ist.


    Eine Absetzung der Beitrage war auch nicht möglich, weil meine Sonderausgaben ohnehin
    ausgeschöpft waren.


    Die Riesterrente ist ab Rentenbeginn voll zu versteuern (nachgelagerte Besteuerung = tolles Geschäft) .Bei der höchsten Besteuerung von 42 % verbleiben dann ohnhin nur noch 58 % der Riesterrente.


    Es wurden von Staat viele Versprechungen gemacht. Ich habe immer wieder erlebt, dass jede neue Regierung immer gekürzt und gestrichen hat. Vor 40 Jahren gab es noch reichlich Sparzulagen. Heute gibt es praktisch nichts. Es wurde mir als Arbeitgeber versprochen, wenn ich VL-Arbeitgeberanteil zahle, ermäßigt sich meine Einkommensteuer um 15 %. Das gibt schon lange nicht mehr. Es wurde mir versprochen jl. DM 312,-- Direktversicherung für Arbeitnehmer zu zahlen. Ein paar Jahre war es steuerfrei. Dann kostete es 10 % und zuletzt 30 % Lohnsteuer pauschal. Das sind nur ein paar Beispiele.


    Der Staat hat bei mir sein Gesicht verloren. Das sind keine ehrlichen Menschen (Politiker über 65, die jungen Menschen sogar noch einen Arbeitsplatz wegnehmen).



    liebe Grüsse


    vom alten Steuerberater (Ich mache spätestens mit 65 den Weg für junge Menschen frei)