Beiträge von julian.heuri

    Hallo


    Habe auch das W705


    Da kann man auch in den Profilen eine Anrufumleitung einstellen, wenn man z.B. zu Hause ist und dort lieber seine Anrfue auf dem Festnetz entegennimmt. Dann wird dann in dem Fall das Handy immer dann die Anrufe umleiten wenn man das Profil "Zuhause" drin hat. Das nur zur Info.


    Ansonsten, was dem TE vielleich weter hilft: Man kann auch in den Profilen unter "Anrufe akzeptieren" wählen, dass keine oder nur solche aus einer definierten Liste angenommen werden. Dann kann man dann durch Auswählen des entsprecheden Profils verhindern, angerufen zu werden, bzw. das Telefon nur noch bei den gewünschten Kontakten klingeln lassen. Sind alle Kontakte in der Liste, dann hat man dann die Gewähr, nicht von "Fremden" angerufen zu werden.
    Allerdings, wenn nun ein Anrufer geblockt wird, hört der zwar das Besetztzeichen, man erhält dennoch ene Meldung "Anruf verpasst". Und man sollte wissen, dass falls man eine Umleitung auf die Mailbox bei "besetzt" drin hat, dann der/die Ungebetene dort landet und eine Nachricht hinterlassen kann.


    Ich gehe auch schwer davon aus, dass die Methode keine SMS blockt, habs aber nicht extra ausprobiert.
    Ich gebe zu, dass diese Lösung nicht ideal ist, aber man kann sich damit wenigstens ersparen, vom Klingeln des Handys duch ungebetene Anrufe gestört zu werden. Zumindest bis eine taugliche Lösung zum gezelten Blocken einzelner Rufnummern da ist.

    Guten Abend allerseits!


    Ich wüsstw gerne, rein aus Neugier, ob es denn irgendwo auf der Welt noch Netzanbieter gibt, deren GSM Netz kein GPRS anbietet - also nicht für Paketdaten aufgerüstet wurde. Existiert sowas noch?


    Und ist jemdandem ein Handynetz bekannt, das noch keine UMTS Sender aufgestellt hat und möglicherweise auch nicht über eine Lizenz verfügt? Wäre eben auch noch eine interessante Überlegung, da einige NB's ja nur noch ein reins 3G-Netz aufgebaut haben. Ich denke da an 3/Hutchison.
    Vermute mal, Netze ohne 3G sind am ehesten in Afrika zu finden.

    Ich darf meinen Vertrag ab Oktober verlängern, bis im Dezember muss gekündigt sein.



    Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich tatsächlich ein neues Gerät haben muss, aber wenn dann sollte es höchstwahrscheinlich das HTC HD2 oder eines der SonyEricsson Xperia X10 serie werden.


    Welches würdet ihr aussuchen? Ich schreibe mal die aus meiner Sicht pro und contra - Punkte auf.


    HTC HD2:
    + Design
    + Touch flo
    + Grosses Display
    - Windows Mobile (aber das ist mir eigentlich egal)
    - Keine Videotelefonie möglich


    SE Xperia X10:
    + Design
    + Android Betribssystem (soll angeblich toll sein und eine Art Konkurrenz fürs iOS darstellen)
    + Grosses Display
    - Keine Videotelefonie


    SE Xperia X10 mini / X10 mini pro


    + Kompakt
    + Design
    + Android Betriebssystem
    - Keine Videotelefonie


    habe ich richtig gesehen, dass das mini und das mini pro identisch sind, wenn man von der Tastatur und den damit verbundenen Unterschieden bei Grösse und Gewicht absieht?
    Ist so eine QWERTZ ein wirklicher Vorteil?


    Ich weiss, dass der Preis auch eine Rolle spielen wird, zumal X10 mini /X10mini Pro rund 50% günstiger zu haben sind wie die beien Grossen. Hier geht es mir aber drum, zu erfahren, welches das beste dieser vier Handys ist.

    Was sind eigentlich die Vorteile von microSIMS? Technisch gesehen keine, da der Chip ja genau gleich gross ist, wie bei den normalen Karten?!


    Warum wurden die microSIMs, die es ja schon vor dem iPAd gab, überhaupt entwickelt? Warum verbreiteten sie sich bisher nicht (wurden anscheinend nur in Produkten verwendet, die in Europa kaum bekannt wurden)?


    Aber warum nutzt das jetzt Apple? Mit dem SIM-Lock hat Apple die Garantie, dass ihre Geräte nur mit den Anbietern genutz werden, die sie als Partner gewinnen konnten und ihnen somit genehm sind. Allerdings kann man als Nutzer die SIM auch locker mal aus dem iPhone entfernen und mit einem anderen Telefon nutzen.


    Ich gehe mal stark davon aus, dass durch die Nutzung der microSIM nun Apple die Kunden auch noch an die Geräte binden will. Man bekommt die ja vielerorts als bestehender Kunde gratis angeboten, da man für den notwendigen SIM-Tausch ja eigentlich nix kann.
    Hat man erst eine microSIM, dann kann man sie jedoch kaum in ein Handy eines anderen namhaften Herstellers einlegen. So fesselt einem Aple an das iPad/oder iPhone. Seht ihr das auch so?
    :mad:
    Ich glaube ehrlich gesagt kaum, dass nit dem kleineren Format in den Geräten effektiv soviel Platz gespart werden kann, dass es ein Vorteil bedeutet, beim Einbau der Komponenten.
    Ist ja eine tolle Strategie von Apple, da der Wechsel der SIM zurück auf das Standardtformat dann vermutlich von den NB's nicht mehr kostenlos angeboten wird. Kann man ja dann mal versuchen sich selbst zuzuschneiden... :D

    Interessant, wusste gar nicht, wie solche sinnlose Empfangssignale zustandekommen.


    Ich hatte auch schon, wenige Km von der zürcher Stadtgrenze weg, Deutsche NB's in der Netzsuche drin. Kommt aber wie gesagt ur in Ausnahmefällen vor. Geschehen ist es sowohl mit einem alten Nokia 6210 (jenes mit dem monochromen Display) oder auch mit dem SE w705.

    Ich weiss es leider auch nicht, aber ich vermute mal schon, dass das Handy sendet, wenn man die Datenverbindung offen lässt. z.B. weil der Browser nicht korrekt beendet wurde sowohl bei UMTS als auch bei GPRS.
    Wenn, wie bei Nokia Geräten möglich, bei den Einstellungen für Paketdaten "wenn verfügbar" gewählt wird, dann soll das, habe ich mal gelesen, zu erhöhtem Akkuverbrauch führen. Das kann ich mir auch nur erklären, indem da irgendwas gesendet wird. Man hat dann zwar keine stehende Verbindung, aber das Gerät zeigt doch an, ob eine solche verfügbar ist.
    Bei GSM fragt das Handy dann wohl ab, ob die Verbindung über GPRS oder EDGE zu haben ist. Dafür wäre elektromagnetische Sendeleistung dann nötig.
    Auf UMTS ist dann nach meiner Theorie, die auch falsch sein kann, allerdings keine Sendeleistung nötig, da es dort davon abhängt wie der NB die Basistation konfiguriert hat, ob dem Nutzer bereits im Standby HSPA Speed zugeteilt wird oder nicht. Die entsprechende Kennung bekommt kommt dann automatisch beim Einwählen am Standort mitgeteilt.


    Auch hab ich mal raus bekommen, dass beim Abruf sogenannter "Zelleninfos", die den Standort oder die Kennzeichnung einer Antenne beinhalten, das Handy vermehrt sendet (braucht dann auch wieder Strom).

    Ich habe da einige Fragen zu den Kriterien, nach denen sich ein Gerät entweder in ein 2G oder 3G Netz einwählt.


    Zuerst folgendes Handover bezeichnet das weiterreichen der Geräte von einer Basistation zur nächsten (und nicht nur zwischen GSM und UMTS)?


    Die wirklichen Fragen:
    1. Inwiefern hängt es vom Endgerät ab, ob der 3G Empfang schon ausreicht, um sich einzuwählen oder er eben noch stark genug ist, um noch nicht auf GSM wechseln zu müssen? Können die NB's das beeinflussen in dem sie ihre Antennen entsprechend einstellen? Wenn ja wie? und machen sie es auch?


    2. Ich habe folgendes festgestellt: Wenn ich 3G Empfang habe, aber das Signal nicht sehr gut bis ausgezeichnet ist, und ich einen Telefonanruf starte, dann wird der in der Regel noch während oder kurz nach dem Verbinden ins GSM Netz umgeleitet. Ist nach meiner Beobachtung eigentlich bei allen Providern so.
    Das ist nicht der Fall, wenn es sich um einen Videoanruf handelt (geht ja nur mit 3G), oder ich bereits vor dem Anruf eine Datenverbindung offen hab. Ist das bei euch auch so? Weiss wer warum?


    3. Mein UMTS-Stick kann ja neben dem standardmässigen Dualmode auch auf GSM bzw. UMTS ony gestellt werden. Soweit alles ok. Des Weiteren ist der Dualmode zweigeteilt, so dass man UMTS bzw. GPRS prioritär einstellen kann.
    Was bedeutet das genau? Ich stelle es mir so vor:
    UMTS prioritär: das Gerät wird vermutlich UMTS auswählen, sobald die Verbindungsqualität für eine Datenübertragung reicht.
    GPRS prioritär: Der Stick würde nur auf UMTS umstellen, wenn zufällig an einer Stelle im Netzwerk kein GSM Empfang möglich ist.
    Ich weiss jetzt nicht genau, wie das wirklich programmiert ist, aber ich geh davon aus, dass es in der Realität eher nicht so streng gehandhabt wird?!

    saintsimon


    Ja ganz genau! Ich war erst während mindestens 5 Jahren bei Orange, habe aber nach 4 Jahren von Abo auf Prepaid gewechselt. Im laufe der Zeit kam dann noch eine Swiccsom Prepaid-Karte dazu. Als ich ein neues Handy wollte, das es bei Swisscom günstig gab, da hab ich dann die Prepaid-Karte in ein Abo gewandelt, um die SIM Kosten zu sparen.
    Nach weiteren zwei Jahren kündigte ich das Abo bei Swisscom und wandelte es wieder zurück auf Prepaid. Inzwischen hatte ich mir bei Sunrise eine Gratis-SIM geholt und meine allererste Telefonnummer (von Orange) drauf portieren lassen.
    Als ich mir dann letztes Jahr das Nokia 5800 holte, (wollte ursprünglich das N95 bei Swisscom beziehen, was nicht klappte) da habe ich wieder von Prepaid auf Abo gewandelt, um erneut bei der SIM zu sparen.


    Im letzten Sommer kam dann wieder eine Orange-SIM dazu (natürlich Prepaid), die ich damals haben wollte, um mal deren UMTS-Netz zu testen.
    So bin ich derzeit bei allen schweizer NB's Kunde. Das einzige, was etwas unständlich scheint, ist der Fakt, dass ich nun auf verschiedenen Telefonnummern angerufen werde und es mir bisher zuviel Aufwand war, all meine Bekanntschaften dazu zu bringen, denselben Anschluss zu wählen, wenn sie mich erreichen wollen.


    UltraApfelsaft


    Welche Schlüsse/Kommentare zu meinem Vorhaben hätte es denn zugelassen, wenn ich tatsächlich Vodavone oder Telekom Kunde wäre?


    Also um eine mögliche Empfangsschwäche zu erkennen, hatte ich auch nicht vor, mich auf die Balkenanzeige zu verlassen. Es gibt aber an der Universität Zürich einige Hörsäle, in denen ich mit dem W705 im Netz der Orange keinen Empfang hatte. Meine Idee ist es, nun die Orange-SIM ins 5800 einzulegen und dann nochmals in die betreffenden Räume zu gehen (Uni ist zwar über die Semesterferien nicht geschlossen, aber ich bin mir nicht sicher, ob man dennoch einfach so in die Hörsäle reinkommt).
    Wenn ich mit dem Nokia 5800 dort keine Funklöcher vorfinde, dann würde mich dies eben auf Empfangsschwäche des W705 schliessen lassen. Wenn ich aber wiederum kein Signal auf Handy bekomme, dann hat sich halt die Versorgungslücke bestätigt. Was meint ihr dazu?


    Ich beobachte genau das was Nutzer "Dwarslöper" vermutet. Ich habe jetzt herausgefunden, dass an meinem Wohnort doch an einigen Stellen das 3G-Netz der Swisscom erreichbar ist mit dem W705, aber das Handy wählt dieses kaum je von sich aus.
    Auserdem hatte ich diesbezüglich mal eine interessante Autofahrt: Zu Beginn hatte ich UMTS, nach einigen Minuten landete das Gerät im GSM-Netz und verblieb dort bis zur Ankunft. Die gefahrene Strecke war ca. 50 Km lang und führte ausschliesslich über Autobahn, sowie durch mehrere Vororte von Zürich. Also absolut unwahrscheinlich, dass zu keiner Zeit ein UMTS-Sender erreichbar war.


    Wenn ich die Karte von Orange einlege, dann habe ich zu Hause mit dem 3G Empfang keine probleme, wobei da der Empfang deutlich stärker ist als mit den anderen Anbietern.
    Fazit: Das Gerät scheint offensichtlich so prgrammiert zu sein, dass stabieler Netzempfang höher gewichtet wird, als die Vorteile von UMTS.

    Meiner Meinung nach schwächelt das W705 etwas bei der Empfangsleistung. Besonders im UMTS Bereich. Das äussert sich daran, dass mein Gerät oft erst dann auf UMTS umstellt, wenn der Empfang schon recht gut ist und bei abnahme der Feldstärke schnell mal auf GSM zurückfällt. Weiter hat das Handy bei Fahrt im Auto/ÖV, wo der Empfang oft stark schwankt, mühe mit dem 3G Signal.


    Ich werde das überprüfen. Ich gehe dabei wie folgt vor: Ich nehme mein zweites Handy, ein Nokia 5800 und lege die SIM eines Netzbetreibers ein, von dem ich mit dem W705 Funklöcher und Gebiete ohne UMTS ausfindig gemacht habe. Sollte ich an den betreffenden Orten mit dem Nokia (merheitlich) tatsächlich Empfang bzw 3G Netz haben, so erachte ich meine Vermutung als bestätigt.
    Sollten die Ergebnisse sehr ähnlich sein, so müsste es sich dann tatsächlich um Funklöcher handeln.


    Ich weiss, das was ich machen will ist nicht wissenschaftlich exakt und hat auch nicht den Anspruch es zu sein. Ist es aber eine brauchbare Methode für einen Laien um die Empfangseigenschaften zweier Mobiltelefone zu vergleichen?