Beiträge von Snoogi

Ich habe heute nach 4 Monaten meinen Free-Vertrag zur Kündigung vorgemerkt. Der mangelhaft Netzausbau (nur Edge bei mir zu Hause und an meinem wichtigsten urlaubsort) geht mir auf die Nerven. Ist es noch so, dass man jetzt einen Rabatt rausschlagen kann, z.B. für 6 Monate jew. minus 5 Euro?

Hamburg Nord/Nordwest (Stellingen, Eidelstedt, Schnelsen) funktioniert für mich problemlos. Schaue auf dem Arbeitsweg in der Bahn (AKN, S21) oft Netflix oder Sky. Gibt keine Aussetzer. Manchmal wird man in 3G abgeschoben, aber das funktioniert auch ohne Aussetzer. Telefoniere eher selten, aber wenn, dann funktioniert es auch.

Die korrekte Bezeichnung ist bei einem Mobilfunknetz in der Tat die entscheidende Frage. Ich finde, insbesondere o2 sollte den Ausbau seines Netzes erst einmal stoppen, bis abschließend geklärt ist, wie dieses Ding überhaupt genau heißt.

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Original geschrieben von surfkiller20
Der Eingangsbeitrag ist reines Trolling. Das man auf sowas überhaupt direkt Antwortet...

Sorry, aber nur, weil du als Otto-Minimalverbraucher (Telekom-Kunde?) ein Problem nicht nachvollziehen kannst, heißt das nicht, dass es nicht existiert. Vergleiche es mit einem All-Inclusive-Urlaub. Da versucht man ja auch, das Optimum rauszuholen und will nicht allzuviel Bier ungenutzt im Fass zurücklassen.

Re: Was tun mit hohem ungenutzten Datenvolumen?

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Original geschrieben von BlackSektor
Irgendjemand ne Idee wie man seinen Verbrauch sonst noch steigern könnte

Nach solchen Ideen habe ich auch schon gesucht. Ist einfach unbefriedigend, am Rechnungsmonatsende noch so viele GBs übrig zu haben. Ich höre im Auto jetzt nur noch BBC Radio 1 per Stream antsatt NDR über DAB. Das bringt schon mal ein knappes GB im Monat.

Ansonsten hab ich mir überlegt, dass man mit dem hohen Inklusivvolumen der Held bei den Chicks werden könnte. Wenn bei denen Richtung Monatsende nix mehr geht, kann man ihnen Tethering anbieten und so schon mal ein paar Bande knüpfen...

Mal eine positive Nachricht: Ich war am Wochenende in Weimar. Bin indoor an zentraler Stelle (Meyerstraße, nahe Bahnhof) mit der Telekom nicht aus dem Edge gekommen. 4G ging nur outdoor. Mit o2 hatte ich LTE mit Vollausschlag. (Aber zugegen, dass bei meinem Dual-Sim-Fone o2 das Rennen in Sachen Daten macht, kommt nicht sooo oft vor.)

Bin jetzt genau seit einem Monat Kunde, und heute kam eine Mail mit dem Titel "Ihre neuen o2 Vertragskonditionen auf einen Blick". Darin steht, ich hätte ein Entertainment-Pack zu meinem Tarif gebucht, für schlappe 29,99 im Monat. Spürte innerliche Aufwallungen und bin direkt in den Chat. Angeblich ist das der Sky-Krempel. Der sei - entgegen dem, was in der Mail steht - kostenlos und werde automatisch gekündigt. Hoffentlich!

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Original geschrieben von StevenWort

Der LTE-Ausbau läuft auch nicht in dem Tempo, mit dem man ihn Anfang 2015 noch ankündigte.
Anfang 2015 hieß es, bis Ende 2016 werden 90% der Bevölkerung LTE nutzen können, aktuell ist man bei 80% und man weiß, das die letzten 20% die schwersten sind, weil dies überwiegend ländliche Bereiche sind.

Das muss nicht immer sooo schwer sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass es aufwändig ist, an Standorten, die derzeit nur 2G haben, LTE anzubieten, weil man erst mal eine schnelle Datenanbindung schaffen muss. Aber ich kenne z.B. von Urlauben in Mecklenburg viele Standorte, die UMTS haben, und zwar mit guten Downloadraten. Da muss es dann ja schon eine ordentliche Anbindung geben. Warum werden hier nicht auch ratz-fatz LTE-Antennen installiert? Dann würde die Netzabdeckung im Nordosten in der Karte auf einen Schlag nicht mehr so trostlos aussehen. Und weil Meck-Pomm flach ist und LTE sich viel besser ausbreitet als UMTS könnte man mit vergleichsweise wenig Aufwand gewaltig Meter beim Datennetz machen.

Mich würde mal interessieren, warum der LTE-Ausbau an manchen Orten so lange auf sich warten lässt. Ich meine das nicht als Polemik, sondern es interessiert mich in der Sache. Ich kann mir gut vorstellen, dass es aufwändig ist, an Standorten, die derzeit nur 2G haben, LTE anzubieten, weil man erst mal eine schnelle Datenanbindung schaffen muss. Aber ich kenne z.B. von Urlauben in Mecklenburg viele Standorte, die UMTS haben, und zwar mit guten Downloadraten. Da muss es dann ja schon eine ordentliche Anbindung geben. Warum werden hier nicht auch ratz-fatz LTE-Antennen installiert? Dann würde die Netzabdeckung im Nordosten in der Karte auf einen Schlag nicht mehr so trostlos aussehen. Und weil Meck-Pomm flach ist und LTE sich viel besser ausbreitet als UMTS könnte man mit vergleichsweise wenig Aufwand gewaltig Meter beim Datennetz machen. Warum passiert das nicht? Hat das technische Gründe?

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Original geschrieben von john-vogel
Damit würdest Du bei TEF Kosten in Höhe von 183,26€ verursachen. Ich hoffe doch, dass TEF da relativ schnell einen Riegel vorschiebt, denn sonst müssten die restlichen Kunden das querfinanzieren.

Das ist eine interessante Frage, ob die Kosten auch nur annähernd so hoch wären. Telefonica hat doch mit Sicherheit mit vielen ausl. Telekoms Verträge abgeschlossen, bei denen der Datenverbrauch weitaus günstiger pro GB ist, als laut EU maximal zulässig. An anderer Stelle war zudem zu lesen, dass Kunden mit neuem Vertrag (Free 15, etc) in manchen Ländern nur in einem o2-Partnernetz roamen können, z.B. o2.cz Wenn o2 da im Ausland Datenvolumen zum Billigstpreis erweben sollte, wäre es ungerecht, wenn sie dem Kunden trotzdem nach Verbrauch des FUP-Volumens mehr als 9 Euro pro GB in Rechnung stellen.