Beiträge von mattb

    Damit nun auch die größten Zweifler ihren Willen bekommen: Ich habe gestern/heute im Rahmen eines weiteren Tests eine EasyBox am Anschluss laufen gehabt. Ergebnis ist unverändert. Es liegt also NICHT an der Hardware.


    Wer möchte, kann Details gerne hier nachlesen, das ist mein seit drei Monaten laufender Thread im Anbieterforum.


    <Ironie On> Wie man sieht, habe ich auch dieses Wochenende wieder tatenlos herum gesessen und das Problem sinnlos in die Länge gezogen. Jetzt darf man sich wieder an meinen Forumulierungen hochziehen. <Ironie Off>


    Für weitere konstruktive Vorschläge bin ich gerne offen.

    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Der Fragesteller könnte bei Amazon einen Router bestellen.


    Der Fragesteller hat bereits des öfteren darauf hingewiesen, dass er den Router vom Provider erworben hat. Warum sollte er einen neuen kaufen, um ein sporadisch auftretendes Problem zu lokalisieren?


    Zitat

    Original geschrieben von phonefux
    Das Rückgaberecht bei Versandhäusern ist ganz bestimmt nicht dafür da, kostenfreie Testgeräte zur Verfügung zu stellen.


    Der Fragesteller sieht das genauso.


    Der Fragesteller hat in seiner letzten Mail an den Provider folgende Vorschläge gemacht (in dieser Reihenfolge und den Router dabei weiterhin bedacht):
    - Langzeitmessung durch die Telekom
    - Tausch des Routers
    - nach Möglichkeit kurzfristige Kontaktierung der örtlichen Telekom Technik (der Fragesteller weiß nicht, ob das möglich ist, wäre aber rein logisch die sinnvollste Möglichkeit, das Problem dann zu analysieren, wenn es auftaucht)
    - testweises Ändern des DSL Profils


    Der Provider ist in Klärung.


    Zitat

    stanglwirt
    schonmal das kabel zwischen router und dose getauscht?


    Schaue ich mal, ob ich ein gleichartiges griffbereit habe. Am Kabel habe ich auch schon herum gewackelt; Verbindung blieb dabei aber stabil.


    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    sondern die "3 Monate Horror" , die "heftige Serie" und das "total finster" so lange wie möglich verlängern möchte


    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    fehlende Aktivität zur Eingrenzung des Fehlers


    Der Fragesteller ist sehr amüsiert, dass die Schilderung seiner subjektiven Wahrnehmung so gut ankommen. Aus bisherigen Postings des Fragestellers sollte entnehmbar sein, dass sehr wohl eigene Schritte ergriffen worden mit dem Ziel, das Problem irgendwann zu lösen. Nur weil der Fragesteller nicht sofort eine neue FritzBox bestellt, sollte ihm ein Interesse daran nicht abgesprochen werden.

    Da gibts ja einiges abzuarbeiten; fange ich mal an


    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Wenn es sich der Router nach Abbruch neu einwaehlt, tut er das dann mit der gleichen Datenrate oder einer spuerbar geringeren Datenrate.


    Ausserdem koenntest du dir dann nach so einer Einwahl anschauen wie das DSL Spektrum aussieht, ob es da Luecken gibt. Die AVM Router koennen das ja anzeigen.


    Während der Ausfallserien bleibt die Datenrate ungefähr gleich mit ganz leichter Tendenz nach unten. Glaube der geringste Wert den ich mal gesehen habe waren 8,9 MBit. Nach so einer heftigen Serie bleibt es meist eins, zwei Tage so und steigt dann wieder auf 10; habe den Eindruck, dass der Port das vielleicht so vorgibt (?).


    Zitat

    misi1
    Entweder ist die Verdrahtung der Dosen nicht optimal oder die Verkabelung selbst fehlerhaft.


    Die hat einer der Techniker bereits neu gemacht. Erste Maßnahme bei denen ist ja immer Dose wechseln.


    Zitat

    Goyale
    nämlich zuerst einen Hardwarefehler bei Dir ausschließen.


    Das habe ich im neuen Ticket vom Sonntag nochmal bei Congstar angeregt und bin der Meinung, wenn der Provider der Meinung ist, dass die Hardware ein Teil des Problems ist, wird er darauf eingehen. Nach dem Verlauf vom Wochenende scheint mir die Box aber eher nicht die Ursache zu sein, denn seit Sonntag Nachmittag steht die Leitung wieder wie eine eins. Ich hatte ja schon geschrieben, dass die Abbruchserien fast immer am Wochenende auftreten. Also wie hoch schätzt Du die Chance, dass die Box gerade zum WE keinen Bock hat und sonst immer?


    Der Rest des Postings ist leider nicht konstruktiv.


    Zitat

    misi1
    Genau so können hochfrequente Störungen von anderen, defekten Elektrogeräten verursacht werden.


    DAS scheint mir aufgrund des Zeitverlaufs bei den Störungen die wahrscheinlichste Ursache zu sein - irgendwas "funkt" in die Leitung rein. Die Sache ist nur: Bei mir gibt es in der Nähe der Box nur eine Stehlampe (dimmbar) mit Fußschalter. Und die Abbrüche traten auch auf, wenn diese außer Betrieb (also per Fußschalter stromlos ist). Ich werde daher mal abklopfen, ob bei uns im Haus irgendwo ein Störer sitzen könnte. Außer Congstar kommt jetzt mit etwas völlig anderem um die Ecke...

    Bei mir sah es dieses WE leider total finster aus. Von Samstag Nachmittag bis in den späten Abend Abbrüche in einer Tour und heute Vormittag auch wieder zwei längere Aufallserien. Allein dieses WE 10,5 Stunden kein Anschluss gehabt.


    Aufgrund des Hinweises mit dem Staubsauger bin ich, als das gestern Nachmittag war, mal ins Nebenhaus, wo besagter Hausverteiler ist, ob dort im Keller vielleicht irgendwelche elektrischen Geräte arbeiten. Tatsächlich gibt es dort eine Waschküche - allerdings war dort nichts in Betrieb. Diese Ursache scheidet wegen der Störphase bis gestern Abend kurz vor 11 nun auch eher aus.


    Ich habe Constar jetzt nochmal kontaktiert und um weitere Lösungsvorschläge gebeten bzw. ein paar Sachen vorgeschlagen. Hatte mit denen vergangene Woche abgesprochen, dass sie versuchen wollen, bei der Telekom eine Langzeitmessung der Leitung durchzubekommen. Kam bisher kein Feedback - tja, wenn die gelaufen wäre, hätte man jetzt schön was zum Auswerten gehabt. Hätte, hätte, Fahrradkette.
    Austausch der FritzBox hatte ich auch schon mal vorgeschlagen - da waren sie aber sehr reserviert und haben auf AVM verwiesen. Nur habe ich die Box damals bei Beauftragung bei Congstar bestellt und auch an Congstar bezahlt. Damit sind die mein Ansprechpartner, wenn die Box als mögliche Ursache in Betracht kommt. So seh ich das.
    Port runter setzen wäre das letzte Mittel der Wahl. Ich befürchte, wenn das nichts bringt, bleibt man auf seinen 6 MBit sitzen.


    Na mal sehen wie das weiter geht. Nach drei Monaten Dauer Horror wünsche ich mir nichts sehnlicher, als einfach nur einen funktionierenden Anschluss zu haben.

    Danke für Deine Tipps. Hab auch schon überlegt, ob sich die Ursache eingrenzen lässt. Aber außer dass es ziemlich häufig am Wochenende auftritt (aber auch schon vereinzelt unter der Woche) ist mir noch nichts eingefallen, was in einer Dauer zwischen 2 und 5 Stunden konstant rein stören kann.


    Da ich die FritzBox ebenfalls als Fehlerquelle im Auge hatte, bin ich mit dem AVM Support in Kontakt und habe dort schon Support Daten aus der Box und verschiedene Screenshots hin geschickt. Die sehen das Problem auch eher an der Leitung und haben empfohlen, die Störabstandsmarge von "Performance" zu "Stabilität" zu verschieben. Das habe ich versucht - auch gestern während der Störung - aber außer dass die Bandbreite abnimmt, ändert sich nichts an der Stabilität. Ich konnte gestern auch nur an der Störabstandsmarge in Empfangsrichtung drehen. Sobald ich die anderen Regler angefasst hab, konnte er sich gar nicht mehr verbinden.


    Was mich momentan bzgl. Wechsel beschäftigt: Es weiß ja niemand, an welcher Stelle die Störung auftritt - ob zwischen Vermittlungsstelle und Kvz - oder vom Kvz zur Hausverteilung (im Nebeneingang, von da aus gehts nochmal zu einem kleinen Unterverteiler bei uns). Gesetzt den Fall, der Störer sitzt auf dem letzten Teilstück, hätte ich nichts gewonnen - oder müsste alle Hoffnung darin setzen, dass die Fehlerkorrektur des Vectorings damit klar kommt...

    Hallo zusammen,


    ich plage mich leider schon seit Mitte November mit Verbindungsabbrüchen herum. Bin bei Congstar, 16 MBit gebucht, 10 MBit geschaltet, Telekom Port, FritzBox 7330.


    Es gab inzwischen schon vier Technikertermine, aber die Ursache wurde nicht gefunden, weil die Leitung selbst anscheinend i.O. ist - es gibt aber irgendeinen Störeinfluss, der sporadisch auftritt. Das äußer sich dann so, dass die Verbindung abbricht, FritzBox wählt sich neu ein, hält die Verbindung für zwei Minuten und bricht wieder ab. Dieser Zyklus geht dann über ein paar Stunden; gestern waren es 3h. Dieses Phänomen tritt wie aus dem nichts auf und verschwindet ebenso. Irgendwann nach dem x-ten Abbruch wählt sich die FB neu ein und hält die Verbindung dann problemlos über Stunden, Tage. Bis es wieder los geht.


    Da bei den Technikerterminen inzwischen alle Leitungswege umgeschaltet und auch der DSL Port ausgetauscht wurde, wird die nächste Maßnahme wohl sein, ein 6 MBit Profil einzustellen. Das wurde mir schon angedeutet.


    Nun zur eigentlichen Frage: In meiner Stadt läuft derzeit der Ausbau auf VDSL mit dem Vectoring Verfahren. Ein Stadtteil ist schon freigeschaltet; wir sollen im April folgen. Ich überlege ernsthaft, auf diesen Standard zu wechseln. Nicht wegen der Datenrate, aber wegen der Stabilität. Daher Frage in die Runde - macht das Sinn?


    BG.

    Hallo zusammen,


    gestern habe ich meinen Vertrag mit o2 gekündigt. Zu den Gründen sage ich mal lieber nichts; bekommt man nur schlechte Laune...


    Beim Anruf der Kundenrückgewinnung wurde argumentiert, dass Drittanbieter "ja nur 50% der Netzkapazitäten" zur Verfügung hätten. Ist da was dran? Für mich klingt das nach Unfug. Klar - es gibt Unterschiede dass bspw. LTE (fast nur bei den Netzbetreibern) freigeschaltet ist. Aber eine "Drosselung" für Reseller scheint mir ein Märchen zu sein angesichts des Aufwands, sowas zu managen.



    Grüße.