Beiträge von flo1982m

Ein sehr guter Freund von mir ist beim Bund und musste in der Tat 3x am Tag seinen Spind putzen! Im Gegensatz zum RAF-Bombenleger=Zivi ist das kein Klischee.
Ich bin sehr für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. Die Soldaten leisten dort harte und wichtige Arbeit. Aber das sind zum allergrößten Teil keine Wehrpflichtigen, die nach 9 Monaten wieder verschwinden, sondern über Jahre hinweg ausgebildete Leute. Was ich sagen will: Vor diesen Soldaten habe ich Respekt, aber nicht von den Wehrpflichtigen, die nach 9 Monaten fertig sind und meinen, sie seien jetzt die richtigen Männer, die was aushalten. Diese Leute stelle ich nicht gleich mit den Berufssoldaten, sondern sehe sie max. auf der gleichen Augenhöhe an, wie ein normaler Zivi.

Hier in Stuttgart sind Winterreifen aufgrund der hügeligen Topographie auf jeden Fall sinnvoll. Wenn da mal der Räumdiest zu spät kommt, bleibt man leicht hängen. Und wenn ich nach Hause zu meinen Eltern auf die Alb fahre, sind Winterreifen unerlässlich.
Mal ne andere Frage: Was für Nachteile habe ich, wenn ich im SOMMER mit Winterreifen rumfahre? Mein VW Lupo von der Sozialstation (bin Zivi) hat das ganze Jahr über Winterreifen drauf...

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Original geschrieben von autares
[Bda hoert man immer nur, dass Bund besser sei, da werde "Mann" wenigstens ein bisschen geformt

B]

Hab selten so einen Schwachsinn gehört, sorry autares! Die meinsten Mädels, die ich kenne, sagen, dass sie den Zivildienst besser finden, als Bund.

Die Frauen haben außerdem gut reden, sie müssen ja nichts machen (wie war das mit Gleichberechtigung??)

1) Der Zivildienst ist sinnvoller, anderen Menschen zu helfen und/oder ihnen das Leben ein bisschen einfacher und abwechslungsreicher zu gestalten, gibt einerseits den Menschen, aber auch einem selber etwas.
Was bringt es mir, 3x am Tag den Spind zu putzen und kilometerlang durch den Wald zu rennen und Krieg zu spielen????

2) Deutschland braucht keine Wehrpflichtigen mehr. Wir sind von Freunden umzingelt! Was wir brauchen sind gut ausgebildetete Eingreiftruppen, die bei internationalen Krisenherden schnell eingreifen können.

3) Die Wehrpflicht wäre ohne den Zivildienst längst abgeschafft, die Zivis halten die Kosten für Dienstleistungen im Sozialbereich niedriger.

4) Manche junge Männer meinen, wenn sie beim Bund waren, sind sie ein "echter Mann". Wer dafür den Bund braucht, hat ein Persönlichkeitsproblem!

Ich hab nichts gegen Leute, die zum Bund gehen, ich kenne selber genug und bin mit vielen befreundet. Aber sie gehen zum Bund, weil sie entweder beim Bund bleiben und dort ihre Ausbildung/Studium machen wollen, oder weil sie sich für die Bundeswehr generell interessieren, weil sie die Erfahrung beim Militär machen wollen oder weil sie keinen sozialen Dienst machen wollen. Dies ist für mich OK, auch wenn ich anderer Meinung bin. Ich bin sehr dafür, dass beide Dieste zumindest als gleichwertig angesehen werden. Das Klischee, dass Zivi = langhaariger, stinkender, barfüßiger Bombenleger, der zu faul ist, zum Bund zu gehen, ist völlig daneben und wird der Leistung, die Zivis in unserer Gesellschaft vollbringen, nicht gerecht.

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Original geschrieben von Martyn
Mit GPRS können sie eben einfach mehr verdienen, da werden die die Einführung von HSCSD nicht in Erwägung ziehen.

Eben typisch Bundespost, sorry, Deutsche Telekom :flop:

Meine erste Fahrstunde war Mitte 2000 mit einem Opel Astra mit 60PS. Eine müde Kiste. Nach ein paar Metern stellte der Fahrlehrer fest: Du fährst heute aber nicht zum ersten Mal!";)
Nach ein paar Stunden durfte ich mit dem neuen Turbodiesel fahren und fuhr im Rahmen der Autobahnfahrt auf der B30 Biberach-Ulm mit 190 km/h. Das war geil!

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Original geschrieben von Olzge

Die Franzosen versuchen schon seit Jahren in einem Anflug von Paranoia ihre Sprache von Anglizismen zu "befreien". Dabei vergessen sie, daß die englische Sprache ihrerseits von französischen Worten nur so wimmelt. Außerdem sind auch diese Aktionen im großen und ganzen erfolglos, denn die Leute lassen sich ungern vorschreiben, was sie wie zu benennen haben.

Auch wenn es Rückschläge für die Académie Francaise gab, ein Handy gibt es dort nicht, es heißt schlichtweg le portable, der Walkman heißt le balladeur und der Computer heißt l'ordinateur. Jedoch hat sich la fin de semaine für le week-end nicht durchgesetzt...

Danke milchbrötchen und Messias2106!
Ich bin ein opimistischer Mensch!:)
Beim DAX-Sparbuch ist es völlig egal, wie weit der DAX fällt, denn ein Verlustrisiko trage ich nicht. Solange der DAX fällt, bekomme ich 1%. Wenn der DAX aber mal wieder steigen sollte, bekomme ich, wie schon gesagt, 50% der Zuwachsrate in Prozentpunkten. Umso tiefer der DAX fällt, umso weiter sollte er doch wieder steigen...

Hallo Forum,

ich überlege mir, ein DAX-Sparbuch zu eröffnen. Der DAX ist ja in letzter Zeit kräftig gefallen, sodass dort genug Wachstumspotenzial drin sein müsste. Falls der DAX noch weiter fällt, würde ich kein Risiko eingehen, sondern nur später von den Wachstumsraten 50% bekommen; sprich wenn der DAX pro Monat 4% dazugewinnt, bekomme ich 2%, wenn er 10% gewinnt, bekomme ich 5%. Das klingt nicht schlecht. Hat von euch schon jemand Erfahrungen mit dem DAX-Sparbuch gemacht?
Vielen Dank für eure Antworten!

Flo

OT: Nur Bares ist Wahres!

Was soll ich bei den Halbösterreichern auf der Wiesn...

Es lebe das Cannstatter Volksfest!
Hat ungefähr gleich viele Besucher, aber weniger Promis und Möchtegern-Promis und es wird auch weniger Theater darum gemacht. Deshalb ist es dort gemütlicher und oft auch preiswerter!