Beiträge von Tuxracer

    Hallo,


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    - Was ist wenn sich Nachbarn beschweren?


    Das ist dann dein Problem, der wird sich der Betreiber schön raus halten.
    Es wird ein ganz normales Baugenehmigungsverfahren durchgeführt.


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    Hat das gesundheitliche Folgen für mich?


    Vom Sender im Grunde nicht, weil du unterhalb sogut wie keinerlei Strahlung abbekommst, somit auch keinen Empfang hast.


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    - Was stellen diese für Technik auf mein Dach und auf meinen Dachboden (ist sehr viel Platz NOCH!), und wie viel


    Kommt auf die benutzt Technik an, das geht von einer kleinen Kiste los bis zu einem grossen Schaltschrank. Dazu Klimatechnik und Stromversorgung.
    Die werden im Sommer auch gut laut.
    Ich kennen aus der täglichen Praxis mehr Beschwerden über die Lautstärke der Technik als über deren reines Vorhandensein. Gerade in Mietshäuser, wo die Kisten auf dem Dach stehen, gab es oft Beschwerden wegen des Lärms bei den Mieter direkt darunter.


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    - Kommen die Techniker auch Nachts und kann ich die Anbringung des sogenannten Schlüsseltresors verweigern, sodass diese erst Klingeln müssen?


    Kommt auf die Wichtigkeit der Station an. Wenns eine sehr wichtige, wird ein 24h Zugang vorausgesetzt, das würde auch einen Schlüsseltresor bedeuten. Ansonsten muss 24h Zugang gewährt werden, auch nachts und am Wochenende - also mit Urlaub machen usw. währe da nichts mehr.


    Schlüsseltresor sind heute Standart und werden nur in Ausnahmefällen, wenn wirklich 24h Zugang, z.b. durch einen Pförtner gewährleistet ist, nicht angebracht.

    Hallo,



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    Original geschrieben von ostfriese
    Darum geht es doch gar nicht. Ein Leistungsverfall von 11.000 auf unter 6.000 ist m. E. nach nicht vertragskonform und kann bzw. muss bemängelt werden!


    Richtig, aber das Thema hab ich schon mit einem anderen Provider durch, erst 12, dann 6 und am Ende noch 3 MBit/s - Ursache: zuviele DSL-Anschlüsse in der Umgebung.
    Lösung: keine


    Die Telekom war dreimal hier, hat die Leitung gemessen und alles ist wunderbar. Umschalten hat nichts gebracht, weils Kabel dicht ist.
    Letztendlich hat mein keinen Anspruch auf 16 MBit/s, da im Vertrag immer nur steht "bis zu 16MBit/s", selbst bei 1MBit/s ist der Provider fein raus.


    Alternativ: Kündigung und Internet über Kabel-Anschluss nehmen.

    Hallo,


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    Original geschrieben von TeddybaerW
    Na du darfst aber nicht vergessen das die ganze Regelung nicht allein auf dem Mist von T-Mobile gewachsen ist, sondern Apple da auch mitgeredet hat, wer,was,wie usw. Dann hat sich Apple für die Telekom entschieden, weil die ne gute Netzversorgung haben, auch Edge und Umts. Man kann halt nicht alles haben :D


    T-Mobil waren die einzigen, die sich auf den Knebelvertrag mit Apple eingelassen haben und denen einen Teil ihre Umsätz abdrücken. VF hat vorher dankend abgelehnt, weil die das Spiel nicht mitmachen wollten.
    Zudem sind an den Vertrag mit Apple noch andere Bedingungen geknüpfft.


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    Auch wenn das Monopol fällt: Ich glaube nicht, daß sich die monatlichen Kosten rasant nach unten bewegen. Im Gegenteil: Ich glaube eher, daß die anderen Provider Preise anbieten werden, die denen von T-Mobile ähneln.


    Da kannst du von ausgehen, das es genau so kommen wird.

    Hallo,


    zu 1) ja, kann aber je nach Intervall des LU einige Stunden dauern


    zu 2) ja, ist genauso


    zu 3) Ja, u.a. dient das dazu, aber auch um die Suchbereiche bei Anrufe zu minimieren, muss die LA bekannt und aktuell sein. Das verkürzt auch die Durchschaltezeit bei Anrufen.


    zu 4) prinzipilell funktioniert es dort genauso, ist aber hier unwichtig, weil dem Stick ja keine Anrufe durchgestellt werden müssen und somit ist es egal, in welcher LA er sich befindet. Der abgegehende Datenverkehr nimmt ja sowieso einen komplett anderen Weg und der ist fest vorgegeben über SGSN und GGSN und die sind fest einer Region zugeordnet.

    Hallo,


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    Original geschrieben von NiceIce
    Somit wären diese Fahrten, anders als hier geschrieben, also doch keine Privatfahrten!?


    Der tägliche Arbeitsweg ist keine Privatfahrt, das ist noch nie so gewesen.
    Das Steuerrecht unterscheidet:
    - Privatfahrten, alles was du für dich privat fährst, z.b. zum Einkaufne, in den Urlaub und somit nichts mit dem Job zu tun hat. Die brauchst du auch in einem Fahrtenbuch nicht detailiert anzugeben kannst es aber machen. Da reicht die km-Angabe und das Datum.


    - Arbeitsweg, der Weg zw. Wohnung und normalen Arbeitsstelle


    - Dienstfahrten, beruflich bedingte Fahrten, z.b. zu einem Kunden, zu einer Filiale usw., wo der AG normalerweise die Kosten für erstattet ( Aufwandsentschädigung, KM-Pauschale )


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    Original geschrieben von NiceIce
    Wie sieht es aus, wenn man zunächst den Wagen pauschal versteuern und später, bei der Steuererklärung, evtl. ein Fahrtenbuch einreicht.
    Ist man gezwungen, immer die bei der 0,03% Berechnung angegebene Strecke zu Arbeitsstelle zu benutzen oder sagt das Finanzamt nichts, wenn auch der längere
    Weg benutzt wird?


    Du gibst bei deinem Arbeitgeber den kürzesten (!) Arbeitsweg an, da steht nirgentswo, das du den auch fahren musst.
    Bei der Steuer angegeben wird der regelmässig benutzte Arbeitsweg. Ich mache das genauso, angegeben sind 28 km und ich fahre 33 km und das schon seit Jahren.

    Hallo,


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    Original geschrieben von CampinoF1
    Nein, das habe ich ja nicht gemacht... die Drosselung kam einfach nicht, und beim Modem "wusste" ich es nicht.


    Das ist ja das was sich sage. Solange VF das nicht technisch unterbindet, sollte dir nichts passieren können aber ich kenne auch die Gegenseite - das Leute genaus das gemacht haben und damit gegen die Vertragsbedingungen verstossen haben. Folge: fristlose Vertragskündigung mit allen Nachteilen die daraus entstehen.


    Die Leute beim Provider sind nicht doof, wir z.b. wissen genau, wieviele Leute ihr Handy als Modem fürs PC missbrauchen

    Hallo,


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    Original geschrieben von julian.heuri
    Und weshalb soll es für Handynetze nun einen Unterschied machen beim lokalisieren der Kunden, ob das Handy abgestellt ist, bzw. der Akku oder die SIM aus dem Gerät entfernt wurde?


    Das ist ganz einfach:
    - bei Ausschalten wird das Handy im Netz sauber abgemeldet und der Standort im HLR/VLR gelöscht und somit direkt auf die Mailbox umgeleitet
    - bei Akku-abziehen passiert das nicht und das Netz geht von einem Standby-Betrieb des Handys aus und versucht es daher erst mal anzu-pagen. Beim Rausziehen der SIM das selbe.

    Hallo,


    grundsätzlich glaub ich nicht, das VF dich dafür zur Kasse bitten kann, weil die was ausnutzt, was technisch nicht unterbunden wird. Ich glaube nicht, das dies rechtlich haltbar währe
    Das diese Sperre kommen wir, kann ich dir versprechen, da dauert nicht mehr lange.


    Wenn du aber dann diese Sperre umgehst, kann das unfreundliche Post zur Folgen haben, du währest nicht der erste.Weil das dann ein Verstoss gegen Vertragsedingungen ist.