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Zitat
Original geschrieben von horstie
Der Sinn von Strafe ist in Deutschland nun mal im wesentlichen Resozialisierung
Dann muss das eben geändert werden und die Folgen müssen im Fokus stehen, nicht die Schuld. Wenn es so weiter geht werden die "unschuldigen" Leute gezwungen, sich selbst Organisationen und Gruppierungen anzuschließen, um nicht unterzugehen. Und das zieht vermutlich wieder Gewalt nach sich. Siehe Berlin, dort sah sich schon die Polizei gezwungen zuzugeben, dass Leute mit Lederjacken auf Motorrädern jemanden vor einem Übergriff gerettet haben.
Übrigens hat es diese Woche einen Feuerwehrmann in Berlin getroffen, am hellerlichten Tag in der S-Bahn.
http://www.feuerwehrmagazin.de…r-s-bahn-ausgeraubt-25237
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Die Kosten sollte man nicht unterschätzen, in Berlin kostet zB eine Verwarnung von 5€ bis 35€ die Behörde 21,25€.
Hier stehen noch mehr Beispiele (pdf)
http://www.berlin.de/imperia/m…633&file=waskostetw08.pdf
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Nur das es bei amtlichen Schreiben meistens egal ist, die gelten so oder so als zugestellt, das ist der Unterschied zum normalen Geschäftsleben.
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naja, da finde ich die besser 
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Sicher hab ich das. Letztendlich sind das die Illusionen des Arbeitnehmers, die von Dir vorgeschlagenen Autos verbrennen viel zu viel Geld. Nur Wertverlust und Inspektionen kosten Deine Vorschläge locker 300 im Monat, was deutlich zu viel ist. Wird jetzt einer für 15.000€/100.000km gekauft und 4 Jahre gehalten, ist er am Ende mit über 200.000km vielleicht noch 5.000 wert. Für das verbrannte Geld kann man sich auch gleich irgendeine Schüssel kaufen, die einigermaßen komfortabel fährt, und die am Ende wegschmeißen und massig Geld sparen. Wie gesagt solche Strecken sind kein Platz für falsche Eitelkeiten und sportliche Autos, das haut richtig ins Kontor. Außerdem war das Auto rein exemplarisch.
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Bei solchen Entfernungen würde ich mir einen Koreaner kaufen und den runterfahren, das was man an Wertverlust spart, macht jede Kraftstoffeinsparung wett, selbst als Benziner.
Hyundai Sonata zB
http://suchen.mobile.de/fahrze…nsumerGrossEuro&scopeId=C
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Pech kannst Du überall haben. Ich hab 1997 in einem Anflug von Vernunft einen Astra F gekauft. Als er dann vier Monate alt war und der Herbst kam ging der Motor immer aus, wenn man die Kupplung betätigte. Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst bei 6000km :p
Das Auto, wenn man das so nennen kann, stand zwei Wochen bei Opel ohne das die einen Fehler gefunden haben. Zum Glück ist dann ein Fahranfänger auf dem Parkplatz in die Karre eingerastet, so das sie 45Grad versetzt in der Parklücke stand. War dann auch mein erster und letzter Opel.
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Zitat
Original geschrieben von bungee1
Man kann die Sitzheizung auch reparieren lassen, meist ist nur ein Draht kaputt. Schau mal bei http://www.c4forum.de
Gruß bungee1
Danke für den Link, aber ich finde da nichts. Bist Du Dir sicher das es auch beim Citroen geht? Bisher haben von Sattler bis Werkstatt alle abgewunken.
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Da fällt mir auch noch was ein zum Thema Sitzheizung und Fehlkonstruktion. Citroen.
Die Knallkörper haben die "Heizmatte" vollständig mit dem Sitzbezug verklebt, verwebt what ever.
Jedenfalls kann man nicht wie bei anderen Herstellern einfach die Heizung tauschen, der Bezug muß komplett neu, macht dann runde 800€ pro Sitz. Bestenfalls alle 4 Jahre, länger hat es bis jetzt nicht gehalten. War dann auch der letzte C4 bei meiner besseren Hälfte. Und mein geplanter C5 Tourer fällt auch aus.
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Die Temperaturanzeigen sind doch seit mind. 10 Jahren reine Verarsche und zeigen nicht das an, was der Ablesende denkt. Jedenfalls zeigen die nicht korrekt die Temperatur an sondern je nach Algorithmus stehen die vollkommen senkrecht wenn die Betriebstemp erreicht ist oder eben je nach "Programmierung" in einem bestimmten "Abweichungswinkel", wenn Abweichungen von der optimalen Temperatur anliegen. Aber die aktuelle Temperatur zeigen die Teile schon Jahre nicht mehr an, vielleicht beim Porsche noch, aber nicht bei Volumenmodellen. Von daher ist die Anzeige zwar nett und commandermäßig, aber sinnlos. Ich steh aber auch drauf, vermutlich mein Kontrollzwang 
