Beiträge von lisari

    Ich meine mich auch zu erinnern, dass ein Intensivnutzer (mir fällt der Nick jetzt partout nicht ein) das so gemacht hatte,, das TG-Konto von Barclays via Lastschrift mit Geld befüllt. Er betrieb damit irgendwelche "Karusselle" zwischen den eigenen TG-, KK- und Girokonten. Ich meine, die VW Bank hat ihn dann wegen Verdachts der Geldwäsche o.ä. angezeigt, worüber er not amused war. Es war derjenige, der auch gelegentlich Ratschläge gab, wie man Kreditkartenlimits "trainiert" und auch sonst nicht mit seinen "Geld-Erfahrungen" geizte. Sorry, es fällt mir nicht ein, aber er hat auch hier im Forum darüber berichtet.


    Gruß
    Lisa

    Danke für die Antworten. Ich mich dadurch irritieren lassen:

    Zitat

    Je Mobilfunk- und Festnetz-Vertrag ist nur ein MagentaEINS Vorteil möglich. Der MagentaEINS Vorteil ist nicht mit anderen Vorteilsoptionen kombinierbar.


    Da entstand bei mir der Eindruck, wenn man bereits den Online-Rabatt hat, würden sich die Rabatte nicht addieren. Wenn das nicht so ist, dann reicht mir das schon.


    Ganz herzlichen Dank.


    Gruß
    Lisa

    Mobilvertrag zu bestehendem DSL-Vertrag zubuchen


    Hallo,


    ein Freund hat derzeit einen Magenta Zuhause L Hybrid (44,95 € mtl.).


    Er möchte jetzt den alten ehem. Base, jetzt O2-Vertrag kündigen und die Nummer zur Telekom mitnehmen (er zahlt jetzt 35 € für 4 GB und Allnetflat). In Frage kommt der Magenta Mobil M.


    Bestellt man den als Neukunde hier (https://www.telekom.de/unterwe…-13872661698-213280811971), soll er ohne Smartphone 37,76 € mtl. kosten, ab dem 24. Monat 44,95 €.


    Geht man über die Magenta-Eins-Seite rein, soll er 39,11 € kosten. Von dem 10-€-Magenta-Eins-Vorteil sehe ich gar nichts! ??


    Meine Fragen:

    • Zählt er als Mobilfunk-Neukunde, obwohl er schon den DSL-Zuhause-Vertrag hat? Kriegt er also den Preis 37,79 € als Neukunde?
    • Gibt es dann für Magenta Eins nochmals 10,00 € Rabatt? Also wäre dann der Monatspreis für den Mobilfunkvertrag 27,79 €? Oder wie?
    • Wie sieht dann die "Gesamtbelastung" motl. aus?
      44,95 € Zuhause-L + 27,79 = 72,74 €
      oder
      44,95 € Zuhause L + 39,11 € = 84,06 €
      Nur sehe ich die 10 € Preisvorteil dann an sich nicht.
    • MultiSim finde ich gar nicht. Kann man die mit hereinkriegen oder kostet das noch extra?


    Wie ist die geschickteste Reihenfolge/Vorgehen?


    • Als Festnetz-Kunde ins Kudnencenter einloggen und Mobilvertrag bestellen? Welche Preise würde man dann kriegen? Zählt man da überhaupt als Neukunde?
    • Ganz ohne Einloggen als Neukunde Mobilfunkvertrag bestellen und später mit dem Zuhause-Vertrag zum Magenta-Eins-Vorteil verbinden?
    • Oder ganz anders?
    • Gibt es sonstige Fallstricke bei der Portierung der alten Nummer zur Telekom zu beachten? Am besten zum Vertragsende des O2-Vertrages portieren?


    Telekom hilft: Das ganze Prozedere ist absolut verwirrend und kundenunfreundlich.


    Sorry, ich hab mich jetzt 3 Stunden auf den diversen Telekom-Seiten herumgetrieben, um das herauszufinden, inzwischen versteh ich gar nichts mehr. Hätt ich dem bloß nie die Telekom empfohlen ...


    Gruß
    Lisa

    iStephan:


    Die Einstellung kann man zwar nachvollziehen.


    Jedoch: Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Neukunde beim derzeitigen Angebot auf die Idee kommen sollte, ein neues Giro bei der Netbank zu eröffnen. Womit will die Netbank jemals neue Kunden gewinnen. Es gibt immer noch zahlreiche kostenlose Konten, die besser (oder gleich gut) sind.


    Und wen eine motl. Kontoführungspauschale nicht stört, wie käme der denn auf die Idee, ausgerechnet zur Netbank zu gehen. Da sind doch quasi so gut wie alle Angebote besser und komfortabler.


    Und wenn eine Bank erstmal keine Neukunden mehr akquiriert und außerdem erkennen lässt, dass sie die Leistungen für Bestandskunden Schritt für Schritt zusammenstreicht, einspart und weglässt, dann lässt das nur einen Schluss zu: Die Kunden sollen möglichst nach und nach "sanft vergrault" werden.


    Ich habe den Eindruck: Man hat sich mit vielen schrittweisen Verschlechterungen bereits vor der Migration bemüht, die Kundenzahl zu reduzieren - vermutlich damit man nicht so viele Konten migrieren muss, wollte man schon vorher "ausmisten" ... ;) was ja offensichtlich auch "gelungen" ist.


    Gruß
    Lisa

    Klar, ich habe inzwischen ein neues Konto bei der Postbank eröffnet, natürlich mit Girocard und fertig. Aus meiner Sicht gehört in Deutschland zu einem Girokonto auf jeden Fall eine Girocard, weil das nun mal im Inland DIE Karte mit der besten Akzeptanz ist. Wenn ich sicher sein will, auch in einer Dorf-Filiale mit Karte zahlen zu können, brauche ich definitiv eine Girocard. Eine Mastercard prepaid brauche ich im Inland dagegen an sich nicht.


    Die Bank hat die Entscheidung ja offensichtlich nicht getroffen, um dem Kunden eine bessere Akzeptanz zu bieten, sondern um irgendwelche Kosten für die Girocard einzusparen. Und an der Stelle hört mein Verständnis auf: Wenn sowieso Kontoführungsgebühren anfallen, dann kann ich doch wenigstens eine Girocard erwarten, notfalls halt auch gegen eine Gebühr. Aber das Angebot komplett wegzulassen ist aus meiner Sicht irgendwie suspekt.


    Gruß
    Lisa

    Bei meinem Netbank-Konto gehen die iTAN seit der Migration zur AAB aber nicht mehr. Es musste zwangsweise auf mTAN umgestellt werden - und zwar VOR der Migration (was vorher leider nicht mitgeteilt wurde).


    Wenn man mTAN nicht VOR der Migration eingerichtet hatte, hat man nach der Migration keinen Zugriff mehr. Online-Banking nur noch mit mTAN oder mit der App. Man kommt zwar ins Online-Banking, aber zur Aktivierung des mTAN-Verfahrens muss eine TAN eingegeben werden (!). Da man jetzt das mTAN-Verfahren als neues noch nicht hat, muss man über die Hotline freischalten lassen, was derzeit definitiv nicht möglich ist ... Also alles in allem eine wirklich gelungene Veranstaltung.


    Hier im ländlichen Bereich ist die Akzeptanz der Prepaid Mastercard übrigens unterirdisch. Wenn der nächste Geldautomat 15 km entfernt ist, sind REWE oder Edeka meist viel näher, aber da braucht man (natürlich) eine Girocard zum Abheben. (Ich habe nachgefragt, obwohl die Augsburger Aktienbank selbstverständlich bei ihren Girokonten eine Girocard dabei hat, ist für die Netbank-Kunden nicht mal eine kostenpflichtige GIrocard möglich.)


    Ich habe schon den Eindruck, man will von Seiten der AAB die Privatkunden mit "nur" normalem Girokonto loswerden.


    Schritt 1: Gebühren einführen
    Schritt 2: iTAN-Abschaffung
    Schritt 3: Girocard weglassen
    Schritt 4: extrem schlecht vorbereitete Migration zur AAB


    Spekulation: Als Nächstes ist wohl die Abschaffung der mTAN zu erwarten, um alle Kunden mit den "Segnungen" der proprietären App zu "beglücken". (Das werde ich definitiv nicht abwarten.)


    Gruß
    Lisa

    Hallo,


    ja, stimmt, die Antwort fehlt ja noch: Habe inzwischen bei der Postbank eröffnet, zunächst mal (zum Testen) das "Giro Direkt" für 1,90 €/Monat. Eröffnung mit Videolegitimation ging sofort. Es wurde keine Schufa-Abfrage bei der Eröffnung gemacht! Das Konto wurde sofort online eröffnet. Eine Woche später, als ich alle Zugangs-Unterlagen hatte, wurde es dann direkt als Girokonto normal in die Schufa eingetragen. Nach beruflichem Status oder Tätigkeit wurde bei der Eröffnung gar nicht gefragt. Es gibt noch 2 x 50 € Best-Choice-Gutscheine für die Eröffnung.


    Überweisungen laufen nach meinen bisherigen Erfahrungen schneller als bei der Netbank, auch Eingänge von anderen Banken werden sehr zügig gutgeschrieben. Besonders positiv: Kartenverfügungen mit der Girocard sind kurz danach bereits im Online-Banking als "vorgemerkte Lastbuchung" sichtbar.


    Da die Netbank die Migration zru Augsburger Aktienbank noch richtig "versaut" hatte (Zahlungseingänge wurden nicht gutgeschrieben, sondern mit "Konto erloschen" retourniert, ich musste den Überweisenden mitteilen, dass ich noch lebe, sie mögen bitte nochmal zahlen, habe ich (natürlich) gleich das neue Konto mitgeteilt ... )


    Man kann im Online-Banking festlegen, wie hoch das Limit für Internet-Banking, HBCI-Banking und für Auslands-Überweisungen (auf beiden Wegen) sein soll, auch sehr angenehm.


    Danke nochmal an Eldschi für den Tipp.


    Gruß
    Lisa

    Bei mir sind offenbar eingehende Überweisungen abgewiesen worden, ich bin stinksauer:



    Geht's noch? Dass sie nicht mal das hinkriegen. Ich hätte ja verstanden, wenn ausgehende Zahlungen einen Tag später erfolgen oder so. Aber eingehende Zahlungen müssen doch ankommen. Die IBAN hat sich ja nicht geändert, "nur" die BIC, die angeblich für Inlandszahlungen nicht mehr benötigt werde.
    Vor allen Dingen kein Wort in der E-Mail, ob ich nun allen meinen Zahlungspartnern die neue BIC mitteilen soll/muss oder ob es nun wieder funktioniert.


    Die angeblich 24 Stunden erreichbare Nummer ist natürlich ständig besetzt.


    Weiß jemand, ob man jetzt wirklich alle, von denen man Geld erwartet, über die neue BIC informieren muss? Dann kann ich auch gleich die neue Bankverbindung, die ich zum Glück letzte Woche eingerichtet habe, mitteilen ...


    Gruß
    Lisa