Beiträge von Palomino

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    Original geschrieben von kopporama Komisch auch, dass der Käufer sofort einen Anwalt einschaltet.


    Sehe ich auch so.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß eine evtl. vorhandene Rechtsschutz- Versicherung des Käufers Deckungszusage gibt, ohne daß der Käufer es mindestens 1x versucht hat, sich mit dem Verkäufer zu verständigen.


    Fazit: Der Anwalt ist entweder vom Käufer privat beauftragt (vielleicht ein Bekannter), oder ein Fake. Hat sich der Anwalt per Brief an Dich gewendet, oder per Email?


    Sofern ich als Verkäufer über eine RS- Versicherung verfügen würde, würde ich dort wegen Deckungszusage anfragen, und falls ja, in Absprache mit der RS- Versicherung den Käufer gaaanz langsam kommen lassen.


    ACHTUNG, BÖSE FALLE: Falls das ganze über die RS- Versicherung geht, darfst Du keinen Vergleich mit dem Käufer schließen, sondern mußt das Gericht entscheiden lassen. Bei einem Vergleich zahlst Du alle Kosten trotz RS selber!

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    Original geschrieben von jimasu Leider scheinen insbesondere die älteren Gigaset Mobilteile nur eingeschränkt mit den neuen Fritzboxen zu funktionieren, deshalb werde ich wohl nur eine DSL/Wlan Kombination kaufen und die alte Gigaset Anlage (Gigaset 4070) behalten.


    Hole Dir einfach bei Amazon eine FritzBox und 3 Mobilteile, und teste bei Dir vor Ort, ob alles perfekt arbeitet. Falls nicht, geht alles innerhalb der 14 Tage zurück an Amazon...


    Ich kann Dir versichern: Wenn Du einmal AVM- Technik hattest, willst Du Deine 6 Jahre alten Telefone nicht mehr haben ;-). Das ist einfach ein anderes technisches Niveau...

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    Original geschrieben von supertanker Die SMS Preise sind noch dazu völlig überzogen, bei deren Kontingenten dürfte der Preis bei 1 bis2 Cent/SMS liegen.


    Die Spaßkasse kann für diese wichtigen SMS keine Blackboxing- Spiele mit "deutscher Modem- Route" :cool: veranstalten, sondern muß die SMS auf dem offiziellen Weg an die Netzbetreiber übergeben. Da sind wir sehr schnell bei 6 Cent/ SMS...

    NAS ist zwar bei der 7390 immer noch lahm, aber schneller als bei der 7270.


    Solltest Du also vorhaben, die Sicherung Deiner Daten vom PC mit der FritzBox zu machen, wäre die 7390 die bessere Wahl. Dann steckst Du in einen der beiden USB- Anschlüsse der Box eine energiesparende und leise Festplatte, und spiegelst z.B. vom PC mit Microsoft Synctoy bei jedem Einschalten bestimmte Verzeichnisse zu der USB- Festplatte.

    Re: 1&1HomeServer (FB7320) welches Telefon dazu kaufen?


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    Original geschrieben von Leony hallo, welches Telefon(FritzFon?) ist da gut? ...und der AB sollte funktionieren. LG


    Der AB funktioniert bei jedem Telefon, auch bei solchen ganz ohne AB. Der ist nämlich in der FritzBox mit drin :) .


    Ansonsten plädiere ich für ein aktuelles FritzFon (ich habe das mit dem Lithium- Ionen Akku, MT-F).


    Im Gegensatz zum z.B. guten Gigaset- Mobilteil arbeitet ein FritzFon umfangreicher mit der FritzBox zusammen.
    Beispielsweise wird der Inhalt des Telefonbuches von der Box zum Mobilteil übertragen. Du brauchst also das Telefonbuch nur noch an einer Stelle (in der Box) zu pflegen. Dann sind noch einige Multimedia- Spielereien mit den Fritz- Mobilteilen möglich (sicherlich Email, Webradio etc., bin zu faul zum nachlesen).

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    Original geschrieben von Tuxracer Nö, es wird ein QoS-Flag ( Quality-of-Service) gesetzt, damit Echtzeitanwendungen wie z.b. Telefonie bevorrechtigt auf dem schnellsten Weg geroutet werden und vorgegeben Bandbreiten dafür reserviert werden. Das macht z.b. die FritzBox genauso, ist bei den neueren Modellen sogar fest eingestellt.


    Hoffentlich glaubt Dir niemand den Unsinn. Ich erkläre das ganze hier nochmal insgesamt, aber wenn Du das dann noch nicht verstanden hast, muß jemand anderes übernehmen ;-):


    Die Qualität einer VoIP- Übertragung hängt u.a. von folgendem ab:


    1. Qualität der Endgeräte an beiden Enden der Übertragung
    China- Böller übertragen hier oft nicht die ganze Bandbreite.


    2. Priorisierung der Bandbreite im Endkunden- Router
    Die FritzBox kann keine Info über den "schnellsten Weg" von Daten an das Internet übergeben... Das geht einfach nicht... Das einzige, was die FritzBox und andere Router können, ist die Reservierung einer festen Bandbreite ausschließlich für VoIP. Damit ist schon viel erreicht, aber nicht alles.


    3. Nachteile der paketbasierten Datenübertragung im Internet
    Daten werden im Internet paketbasiert übertragen. Feste Routen gibt es bei einer Standard- Übertragung nicht. Sofern VoIP so übertragen wird, kommen immer einzelne Pakete verspätet an, was die Sprachqualität beeinflußt.
    Einzelne Provider übertragen VoIP- Daten besonders innerhalb ihres Netzes mit festen Routen. Innerhalb des Netzes dieses Providers geht also keine Sprachqualität verloren.


    Deshalb ist auch keine optimale Übertragungsqualität garantiert, wenn der Anrufer über ausreichend reservierte Bandbreite, und gute Hardware verfügt (z.B. DSL16.000 mit voll nutzbarer Bandbreite und FritzBox/ FritzFon).

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    Original geschrieben von frank_aus_wedau Der Knackpunkt Deines Beitrags liegt im Begriff "eigentlich". Häufig stellt sich das, was in der Theorie "eigentlich" gut sein müsste, in der Praxis ganz anders dar


    Gaaanz am Rand erwähnt ;-):
    Daten werden im Internet paketbasiert übertragen und geroutet. Die Datenpakete ein und derselben Datei gehen dabei oft unterschiedliche Wege/ Routen zum Empfänger.


    Bei z.B. einer Bild- Datei ist dieses Verfahren unproblematisch. Bei einer Echtzeit- Übertragung wie z.B. Telefonie- Daten fällt es eben auf, wenn ein Teil der Datenpakete anders geroutet wird und später ankommt. Oder wenn Datenpakete verloren gehen, und hinterher automatisch erneut übertragen werden.


    Manchmal hat die Telefonie übers Internet gute Qualität, und manchmal eben nicht. Das ist einfach so, und hängt sowohl vom Zufall, als auch von der Qualität der genutzten Übertragungswege ab.


    Für die interne Übertragung nutzen die Telefongesellschaften oft spezielle Router, welche die Daten auf speziellen Routen verlustfrei und gleichzeitig übertragen.


    Für private Endkunden trifft doch meist zu, daß ein Kunde einen 19€/ Monat- Anschluß beim Mistanbieter A hat, und der andere Endkunde einen 25€/ Monat- Anschluß beim Mistanbieter B, und die VoIP- Nummer ist manchmal auch noch von Anbieter C bereitgestellt. Das wird nix mit der Übertragungsqualität.


    Ich selber telefoniere übers Internet, und habe immerhin 128kBit/s upstream und downstream im DSL- Router fest für das Gespräch reserviert, so daß wenigstens bei mir am DSL- Router die Bandbreite reicht. Die Gesprächsqualität ist insgesamt ganz o.k.
    Andere Leute haben noch nicht einmal Bandbreite für VoIP reserviert, und wundern sich, daß Downloads, Software- updates etc. die Gesprächsqualität zusätzlich beeinflussen.

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    Original geschrieben von basti12 Branchenkenner munkeln zudem, dass Aral keine bzw. minimalste Rabatte (2-3%) auf deren Gutscheine gewährt. Wie wahrscheinlich ist es da, dass eine unbekannte Firma wie Quicker plötzlich über 20% Rabatt erhält?


    Das sind 2 Dinge, die absolut nichts miteinander zu tun haben :) . Z.B. kann das Quik- Ding die Gutscheine mit Verlust weiterverkaufen, nur um Werbung für das Ding zu machen, und erstmal Besucher auf die Seite zu bekommen.


    Und: So richtig verstehe ich nicht, wie manche hier in Vorkasse bei einer Firma gehen, welche bisher offenbar mehrfach abgebucht hat, nicht geliefert hat, eine schlechte WOT- Reputation hat usw. Für mich wäre das nix. Aber ich muß nicht alles verstehen...

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    Original geschrieben von manwappl Stimmt genau, ich habe ein Sphiron IAD (man muß bei alice ein Gerät dazunehmen, wollte in den nächsten Monaten einen anderen Router ranmachen,/dazukaufen


    Dann holst Du Dir am besten einen gescheiten Router wie z.B. eine FritzBox. Dort ist ein Faxmodem enthalten, welches über einen Software- Faxtreiber ansprechbar ist.


    Alternativ bieten wie schon geschrieben Webhoster/ Mailhoster wie GMX oder 1&1 und sicher auch web.de Windows- Software an, welche es ermöglicht, aus jeder Anwendung zu faxen (Abrechnung über die Rechnung von GMX, 1&1 etc.). Wenn Du dort sowieso kostenpflichtiger Kunde bist, könnte das Sinn machen.
    Das ganze geht auch etwas komplizierter ohne Software, über ein Email- Interface.