Beiträge von peterdoo

    Jetzt ist es ja schwierig für das Netz. Bei einigen Kunden muss man das Handover zu o2 machen, bei den anderen zu Vodafone. Gibt es mal Roamingkunden aus dem Ausland, darf man die über das Handover nur zu einem anderen 1&1 Sender übergeben. Ich möchte nicht derjenige sein, der das alles konfigurieren muss.

    Darf man fragen, um was es da in etwa geht?

    Ich habe auf eine Anfrage ziemlich schnell die Antwort erhalten. Die BNetzA schrieb, dass die betroffenen angehört werden. Ich solle von Anfragen Abstand nehmen. Die melden sich wenn ein Ergebnis vorliegt. Seitdem sind mehr als 5 Jahre vergangen. Das Problem besteht weiterhin.


    Ich habe jetzt die EU um die Hilfe gebeten. Die versicherten mir, bei der BNetzA zu urgieren, merkten aber an, dass die BNetzA momentan total überlastet wäre.


    Es ging um Geoblocking.

    Du meinst den Providervertrag, das ist ein Unterschied zum Roamingvertrag, aber alle sollten wissen was du meinst ;)

    Provider- und Roamingvertrag mit o2 hat 1&1 zuletzt in demselben Vertrag zu gleichen Konditionen geregelt. Läuft auf bestimmte Zeit. Danach hat 1&1 automatisch noch einige Jahre Zeit, die Kunden aus dem o2- Netz zu holen. Es braucht nichts verlängert werden. Da gibt es keine Probleme. Das Problem ist die Forderung der BNetzA, dass 1&1 ein Enddatum für die Verwendung der o2 Identitäten auf den SIM-Karten hat. Und auch 1&1 will möglichst bald dem o2 den Rücken kehren.

    Ja, man muss per Hand wechseln. Aber du brauchst nicht zu warten. Wenn du wechselst, bekommst du für die ungenutzten Tage das Guthaben erstattet. Mit diesem werden die Tage des neuen Tarifs bezahlt. Der Wechsel erfolgt innerhalb von Minuten.

    Und die SIM für das Tablet? Für mein Mifi-Gerät?


    In der Familie will auch nicht jeder alleine die SIMs verwalten. Die sind oft alle auf den Namen eines Familienmitglieds registriert.


    Etwas mehr als nur zwei wären schon angebracht. Klar, der Anbieter kann die Regeln bestimmen. Aber dann sollten es zumindest keine Lügen sein. Es gibt einige, die keine einzige SIM hatten, denen aber trotzdem gesagt wurde, dass die Grenze überschritten wurde.

    Frage: Hattest du den S Tarif bereits seit mindestens 28 Tagen und er hat sich automatisch verlängert oder hast du frisch in den Tarif hineingewechselt?

    Denn genau dieser unterschiedliche Sachverhalt ist offenbar entscheidend dafür, ob Guthaben für die Bezahlung des gewählten Tarifs anteilig abgebucht wird oder eben nicht.

    So sehe ich das auch. Anscheinend ist es so, dass bei einer Tarifverlängerung anteilig abgebucht wird wenn nicht genug Guthaben vorhanden. Eventuell erst nach 2 Tagen, wie es in der Prepaid-Preisliste beschrieben ist. Der Stichtag für die Tarifverlängerung wandert immer um 28 Tage, unabhängig davon ob der volle Preis oder anteilig abgebucht wird.


    Nach einem Tarifwechsel wird anscheinend nichts anteilig abgebucht. Erst wenn genug Guthaben für den vollen Preis vorhanden ist, wird abgebucht. Der Tag der Abbuchung ist der neue Stichtag, so dass man immer volle 28 Tage bekommt. Oder 31, 30, 29, 28 Tage beim Jahrestarif, weil es dort 12 Monate sind.



    Das Telekom Multi-Guthaben kann man zwar nur in den Stückelungen kaufen. Dieses auf die Prepaid weiterschieben, geht aber auch in krummen Beträgen solange es mindestens 5 € sind. Dort kann man auch einen Dauerauftrag vom TMG zu Prepaid mit z.B. 9,95€ einrichten. Ich weiß aber nicht, ob es nur monatlich geht oder auch alle 28 Tage.


    Zitat von Jarule

    Einzig steht nun


    2. in der Magenta App steht der alte Tarif in der Überschrift


    Meinst du vielleicht die Bezeichnung, die man selbst editieren kann? Die wird am Anfang mit dem Tarifnamen gefüllt und danach nicht mehr geändert. Man muss die per Hand anpassen (Einstellungen ändern/Vertrag umbenennen).

    Wie oben beschrieben, wurde letzte Woche bei mir nach dem Tarifwechsel zum aktuellen M nicht anteilig abgebucht, obwohl etwas mehr als 7€ Guthaben vorhanden war.


    Vielleicht wird nur dann anteilig abgebucht wenn der Tarif schon mal aktiv war. Nicht aber nach einem Tarifwechsel.


    Zitat von Preisliste ab 21.8.2024

    Weist das Guthabenkonto zum Abbuchungszeitpunkt ein Guthaben auf, das geringer ist als der jeweilige Preis, wird der
    Preis nicht abgebucht und ein weiterer Abbuchungsversuch wird am Folgetag durchgeführt. Falls dieser auch erfolglos
    ist, gelten die Konditionen der gebuchten Leistung dann nicht mehr. Die Telekom führt anschließend täglich weitere
    Abbuchungsversuche durch. Es wird dabei versucht den Preis anteilig abzubuchen.

    https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/52651.pdf?


    Wenn ich das richtig verstehe, wird zuerst an 2 Tagen versucht, nur den vollen Preis abzubuchen. Erst ab dem dritten Tag wird anteilig abgebucht. Drei Tage habe ich nach meinen Tarifwechseln nicht abgewartet bis ich so viel aufgeladen habe, dass der Tarif voll gebucht werden konnte.

    Ich habe jetzt von Henning Gajek erfahren, dass neuerdings auch anteilig abgebucht wird. Früher wohl nicht.


    Wobei das auch schon vor dem 21.08.2024 der Fall zu sein schien.


    Hatte hier einen „M 3. Generation“ (also vor dem 21.08.2024), mit 6€ Guthaben im Schrank, dachte ich, eben mal eingelegt, Guthaben war weg! Da hat die Telekom also schön anteilig ohne dass ich es mitbekommen habe, noch einmal abgebucht.

    Ich kann nur sagen, wie es bei mir letzte Woche war:


    - Wechsel vom alten M zum alten Jahrestarif. Etwa 7€ Guthaben wurden für die restlichen Tage von altem M rückerstattet. Das Guthaben war einige Tage bei 7,97€. Es wurde nichts anteilig abgebucht. Einige Tage später Aufladung auf etwa 91€. Während einiger Stunden wurde nichts abgebucht. Erst als ich auf 101€ aufgeladen habe, wurden innerhalb von Minuten 99,95€ abgebucht.


    - Wechsel vom alten zum aktuellen M. Etwa 7€ Guthaben wurden für die restlichen Tage von altem M rückerstattet. Das Guthaben war einige Stunden bei 7,26€. Es wurde nichts anteilig abgebucht. Erst als ich weitere 5€ aufgeladen habe, wurden innerhalb von Minuten 9,95€ abgebucht.