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Ja, siehe Telekom-Website.
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Wie sieht der MagentaEINS Vorteil mit den neuen Mobilfunk-Tarifen ab 01.04.2025 aus?
Mit MagentaMobil S (ab 01.04.2025) und einer dazugehörigen PlusKarte (19,95 €/Monat) erhalten Sie deutschlandweit unbegrenztes Datenvolumen.
Darüber hinaus erhalten Kunden mit einem berechtigten Telekom Festnetz- und Mobilfunk-Vertrag im Festnetz die Flat für Telefongespräche in die deutschen Mobilfunknetze. Diese ist allerdings ab MagentaZuhause XL und in den Glasfaser-Tarifen bereits inkludiert.
Ich würde das so lesen, dass die PlusKarte nur die Bedingung für das unbegrenzte Datenvolumen ist, denn oben auf der Website heißt es:
Zitat
Mit MagentaEINS erhalten Sie zum Beispiel:
- im Festnetz eine Flat für Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze.
- mit MagentaMobil S und dazugehöriger PlusKarte deutschlandweit unbegrenztes Datenvolumen.*
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Der Norden scheint das ORAN-Mekka zu werden, nachdem dort die Telekom bereits ihre Huawei-Standorte mit Nokia & 1Finity/Fujitsu ORAN-Technik austauscht.
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Bei VoLTE (NG eCall / IMS eCall) wird der Datensatz (MSD) in der Rufsignalisierung (SIP INVITE Nachricht) übertragen.
Die Leitstellen werden dafür gerade aufgerüstet.
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Durch Self-Organising Networks (SON) und Coordinated Multi-Point (CoMP) gibt es in diesem Bereich definitiv Fortschritte.
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Ich habe schon Meldungen auf Deutsch und Englisch erhalten. Die Systemsprache meiner Geräte ist Englisch. Wie das genau funktioniert weiß ich nicht, das System wird dem Netzbetreiber nicht die Sprache melden?
Die Meldungen werden in mehreren Sprachen (bspw. Deutsch und Englisch) ausgestrahlt und das Endgerät entscheidet dann was es anzeigt.
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In diesem Fall werden die Daten direkt in der Rufsignalisierung (SIP-Protokoll) zur Zielleitstelle übertragen. Es gibt keine dritte beteiligte Partei wie bei AML, die zentral die Daten erhält.
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Kommt auf das Smartphone an, es sollte in allen deutschen Netzen funktionieren. Die wenigsten Leitstellen werden das allerdings auswerten.
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Ich weiß nicht, ob der aktuelle BMDS Report "Detailbetrachtung von Versorgungslücken bei mobilem Breitband - Analyse von weißen Flecken" hier schon besprochen wurde.
Zitat
Es existieren in Deutschland (Stand Januar 2025) noch ca. 23.500 weiße Flecken mit einer Gesamtfläche von 7.518 km². Diese entspricht etwa der Hälfte der Fläche Schleswig-Holsteins (15.804 km²) und damit etwa 2,1 % der Landesfläche Deutschlands. Hiervon sind bezogen auf die Anzahl 95% kleiner als 1 km²
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(Vollzitat wegen zeitlichem Abstand zum Posting)
Bei einem Notruf über AML limited Service mode (Notruf wird wegen schlechtem/keinem EMpfang im eigenen Netz in einem fremden Netz abgesetzt), wird aber durch den nicht erlaubten Datenkanal kein Standort mitgesendet.
Quelle: AML
Abschnitt "Grenzen von AML"
Bei einem Notruf über VoLTE im Limited Service kann das Gerät seinen eigenen Standort in der Rufsignalisierung als sogenanntes PIDF-LO zur Leitstelle übertragen.
Next Gen eCall ist in den Mobilfunknetzen nicht aktiv, also nicht benutzbar.
Doch ist es. Die Ausstrahlung des eCall over IMS Indikators ist allerdings aktuell nur in Pilotgebieten aktivert. Das wird sich jedoch im Januar ändern.
Weiß jemand, wieviel Prozent der Fahrzeuge mit eCall inDeutschland 2024 für den Notruf 4G unterstützen? Ich vermute eher eine Minderheit, sodass das Gros dieser Meldungen 2024 auch über GSM gelaufen sein dürfte. Wobei deren Anzahl im Vergleich zu den Notrufmeldungen per Telefon eher gering ist.
Ein Großteil der Fahrzeuge setzt auf den privaten eCall (Third Party Service, TPS) der schon bei vielen Hersteller seit einigen Jahren über VoLTE realisiert wird. Fahrzeuge die nur den öffentlichen / 112 eCall unterstützen werden zu 95% bisher nur 2G/3G eCall unterstützen.
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Das ist tatsächlich sehr wenig. Für einen einzelnen Speedtest mit 177 Mbit/s Ergebnis waren es bspw. bei mir schon 250 Megabytes an Daten, die mit der Speedtest.net App übertragen wurden.