Beiträge von Gallium

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    Original geschrieben von Applied
    Die Politiker haben sich gegen kriminelle Nordafrikaner ausgesprochen.
    Die Nordafrikaner wurden da als Tätergruppe sehr schnell ausgepackt.
    Warum?
    Und wo schürt der Welt-Artikel Ressentiments?

    Indem sie mit 'die Nordafrikaner' auf alle verallgemeinert. Das ist rassistisch.


    Zitat

    Stehen denn irgendwelche Straftaten im Zusammenhang mit der Herkunft?


    Du führst doch weiter unten gerade selbst Beispiel dafür an... und ja, natürlich wäre, wie in deinem Beispiel die Angabe 'Männer' bspw im Falle von Vergewaltigung zweckdienlich.
    Für gewalttätige Übergriffe, gleich welcher Couleur dagegen nicht, da das Geschlecht keine Tatcharakteristika darstellt (auch wenn es meist Männer sind, die randalieren ;) :D )
    Auch die Herkunft im Falle der italienischen Mafia könnte als Zusammenhang wichtig sein oder das Tatmotiv eines Kriegsopfers gegen seine ehemaligen Peiniger, die er hier wieder trifft usw usf...
    aber damit bewegen wir uns längst in einem anderen Thema für einen Kriminalistik-Thread :)


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    Das heisst, die Öffentlichkeit soll also nicht wissen dürfen, wer Straftaten begeht?

    Wenn ermittelt wird, so muss das ohne Ansehen der Person erfolgen. Auch bei Gericht gibt es aus gutem Grund die Möglichkeit des Ausschlusses der Öffentlichkeit.
    Deine Frage-implizierte Behauptung ist hier ein Umkehrschluss, der eben nicht gilt.
    Ein verurteilter Täter wird öffentlich bekannt gegeben - ein Verdächtiger nicht!
    Verurteilte Täter gibt es aber im Fall Köln noch nicht. Solange gilt weiterhin der oberste juristische Grundsatz:
    Ohne Ansehen der Person!


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    ... Die Polizei vermutet Linksautonome hinter der Attacke."

    Vermutungen... ist das, wofür die Redakteure des Spiegels ausgebildet wurden :confused:
    Ist das Journalismus oder Stimmungsmache?!

    Zitat


    - Warum kann man nicht einfach neutral von "Personen" sprechen, wenn doch die Persönlichkeitsrechte "ohne Ansehen der Person" für alle gelten sollten?
    - Schürt diese Form der Berichterstattung nicht Ressentiments gegen Männer?

    Richtig.
    Das ist ein Negativbeispiel und ein Armutszeugnis für den 'Möchte-gern-Journalismus' in DE :flop:


    PS: Das hat jetzt aber eigentlich auch nichts mehr mit der Wahl in SA und dem dortigen exorbitanten Zulauf der AfD zu tun.
    Eigentlich würde ich langsam mal BTT anmahnen...

    Zitat

    Original geschrieben von Frank
    Beleg ist dass ich es selbst erlebt habe. So etwas kommt nicht in der Zeitung.

    Das verstehe ich schon. Nur gelten hier im Forum Grundsätze, die die Betreiber zwingen, bestimmte Dinge zu unterbinden. Deshalb bitte in Zukunft nur solche 'Stories', die Du belegen kannst. Damit vermeidet man dann auch Missverständnisse und Missbrauch :)

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    Original geschrieben von Applied
    Mal rein hypothetisch: Nur mal angenommen, eine Vielzahl von Delikten konzentriert sich auf Täter einer bestimmten Herkunft. Wie würdest du das denn medial angehen?

    Sofern diese Straftaten im Zusammenhang mit dieser Herkunft stehen, so muss es selbstverständlich thematisiert werden - nur macht die Polizei das in ihren Ermittlungen nur selten öffentlich-medial. Kriminalisten arbeiten überwiegend still, im Verborgenen... aber das ist schon ein anderes Thema.


    Ich hatte übrigens die Zwickmühle bereits angesprochen, in der solche 'Staatenlosen' stecken.
    Zudem ist die Gefahr groß, dass bei der Vielzahl der Asylsuchenden durch zu erwartende Asylablehnung erneut solche 'Staatenlosen' entstehen....und diese werden in die Fußstapfen derer treten die mutmaßlich in Köln beteiligt waren.
    Ich sagte ja bereits:
    Die derzeitige Immigrationspolitik der Regierung ist keine :gpaul:


    Für alle anderen Straftaten/-täter gilt, was auch sonst in unserem juristischen System gilt:
    Ohne Ansehen der Person!
    Diese verbrieften Persönlichkeitsrechte gelten für alle, auch wenn die Bildzeitung das gern mal missachtet :flop:

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    Bitte was werden da für Ressentiments geschürt?
    ...öffentlich so gegen Nordafrikaner positioniert....

    Wie Du selbst gerade fälschlich übernommen hast: Es geht eben nicht um >Nordafrikaner< sondern um eine kriminelle Gruppe, die aus Nordafrikanern besteht. Diese Verallgemeinerung ist eine Diskreditierung und Verunglimpfung einer ganze Bevölkerungsgruppe. Das ist Rassismus.

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    Original geschrieben von Applied
    Vor einer tödlichen Gefahr muss man aus Syrien nicht übers Mittelmeer nach Griechenland oder Italien fahren. Da ist man auch in Libanon, der Türkei und Jordanien sicher. Und schon gar nicht muss man dafür durch ein halbes Dutzend weitere Länder bis nach Deutschland. Warum bewirbt sich denn kaum ein Mensch in Slowenien, der Slowakei, Kroatien, Rumänien etc. um Asyl?

    Weil Frau Merkel in Al Jasira bekannt gegeben hatte, dass sie in DE willkommen seien.

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    Um im Bilde zu bleiben: Wenn ich am anderen Ende, am sicheren Brückenkopf angekommen bin, dann würde ich nicht erst noch 100 Kilometer bzw. drei Tage weiterlaufen, um dann mit dem Handy anzurufen: "Die Brücke hält, ihr könnt jetzt rüberlaufen!".

    Wir sollten einen Brücken-Thread eröffnen :D :D


    PS: Über die Sicherheit der Türkei, die gerade einen Bürgerkrieg beginnt könnte man sich vllt in einem neuen Thread unterhalten.
    Dass sich die Sonderbehandlung der Syrer bei den Flüchtlingen schneller rumspricht als bei manchen Bildzeitungslesern sollte übrigens auch nicht verwundern.

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    Das hätte von Frank kommen müssen, wenn er dies gemeint hätte. Wie gesagt, ich wollte auf Prinzipien des Forums hinweisen.


    Der Inhalt Deines Links vermittelt das, was die Bildzeitung schon immer schürte - Resentiments gegen Gruppen von Menschen.
    Für eine kurze Zeit hatte die Springerpresse plötzlich ihre 'Liebe zu Flüchtlingen entdeckt'. Nun da das Ziel erreicht ist, kehrt man wieder zu alten, bekannten Parolen zurück.
    Das ist eben wie mit den sexuellen Belästigungen auf dem Oktoberfest, dessen Beispiel hier schon jemand nannte. Es gibt zweifelsfrei so etwas auf dem Oktoberfest oder anderswo
    aber deswegen sind eben nicht alle Oktioberfestbesucher 'Grabscher'


    Zunächst sind Nordafrikaner keine Syrer und bekommen eher selten Asyl. Da sie nicht abgeschoben werden können, bekommen sie eine Duldung. Daran ändert übrigens auch eine Ausweisung nichts (Ausweisung und Abschiebung sind ganz verschiedene Vorgänge). Sie können also weder zurück, noch dürfen sie bei 'Duldung' hier arbeiten - das nenne ich eine klassische Zwickmühle :mad:


    Wie aber selbst in Deinem Springer-Artikel zu entnehmen ist, existiert das Problem nicht erst seit der aktuellen Flüchtlingkrise, hat also andere Ursachen. Das kommt wohl eher davon, dass man überall bei der Polizei spart.
    Wir brauchen also keinen wilden Aktionismus neuer, schärferer Gesetze sondern einfach die Einhaltung bestehender...
    ...und das ohne Ansehen der Person - also auch ohne dass explizit zwischen Migrant und Nicht-Migrant unterschieden wird. Das ist in unserem Rechtssystem nun mal Grundsatz für alle.
    ...auch wenn die Welt ein konspiratives Geheimnis daraus konstruieren will... Verschwörungstheorie? ;) :D
    Ein Straftäter ist ein Straftäter. Da spielt es keine Rolle, wo er herkommt.

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    Original geschrieben von murmelchen
    Aber nicht wenn direkt hinter meinen Kindern der Böse wartet um die um die zurückgebliebenen zu töten.

    Doch, wenn sie sich am anderen Ende der Brücke noch verstecken können, solange der Proviant reicht.
    Ok, ich gebe zu, dass Vergleiche manchmal hinken ;) :D
    Natürlich kann man in den Flüchtlingslagern vor Ort auch eine Weile überleben
    ...und der IS bringt auch nicht automatisch jeden Bewohner um, den er trifft.
    ...und sicher würden ganze Familien flüchten, wenn sie sich das leisten können. 10.000,- pro Person hat aber nicht jeder flüssig - nicht mal hier im 'reichen' DE.

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    Original geschrieben von Applied
    Das ist ein Irrglaube. Grenzen und als ultima ratio polizeiliche bzw. militärische Gewalt funktionieren. Die DDR mit ihrer Mauer früher ist dafür genauso leuchtendes Beispiel, wie auch einige Staaten Osteuropas jetzt. Ausnahmslos jeden einzelnen Grenzübertreter wird man damit nicht erwischen, aber den Grenzübertritt soweit erschwerten, dass diese Massnahmen grundsätzlich funktionieren.

    Wenn Menschen rund 10.000 Euro für eine Reise bezahlen, die für eine erhebliche Teilnehmerzahl tödlich endet, wird sie kein Zaun aufhalten.... da kann ich Deine Meinung beim besten Willen nicht teilen.
    Das lässt aber immer noch völlig außer Betracht, dass die Ursache (also das Motiv zur Flucht) weiter besteht.
    Eine Politik, die Grenzen verbarrikadiert ist wie eine Notaufnahme im Krankenhaus, wo nur Schmerzmittel verabreicht werden. Irgendwann wird man sich auch mal um die Verletzungen kümmern müssen und nicht noch mit Tornados in offenen Wunden rumbohren. Zäune mit Schießbefahl sind dann schon die Opium-Sedativa... mit schwersten Nebenwirkungen.


    Senfadazugeber hat doch bereits beschrieben, dass die Milliarden, die wir derzeit einem werdenden Diktator in der Türkei hinterher werfen, in Syrien wirklich bewirken könnten, dass die Leute dort wieder eine Perspektive haben - und keinen Grund zur Flucht.

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    Die politisch zu beantwortende Frage ist, welche Form und welches Ausmass an Grenzsicherung man braucht bzw. will. Die Resignation, man “könne nichts tun” halte ich allerdings auch für realitätsfern.

    Die Frage ist berechtigt, wird aber derzeit nur mit populistischen Totschlagantworten propagandistisch beackert (ist halt Wahlkampf-Zeit).

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    Man kann schwerlich alles mit Quellen belegen. Vor allem keine “Gefühle”. Ausser, man machte einmal eine Umfrage.

    Das ist richtig und bei Deiner Mutter oder beim Stammtisch auch kein Problem. Ich wollte hier nur die Grenzen eines öffentlichen Forums deutlich machen.
    Für die Fortsetzung dieses Threads ist es daher HIER notwendig.
    Stimmungen sind prinzipiell ok, in einem Forum werden sie aber gern missbraucht, was dann eben zu besagten Sperren führte.

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    Ich kann dies nicht beurteilen, inwiefern diese Angst rational/berechtigt oder irrational//unberechtigt ist. Aber ich habe den Eindruck, sie ist v.a. unter älteren Leuten durchaus verbreitet, und ist im Zuge der Flüchtlingsentwicklung in Deutschland angestiegen.

    Sagen wir mal so: Mit Angst lasssen sich politisch Entscheidungen durchdrücken, die rational niemand akzeptieren würde :gpaul:

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    Und ich habe auch den Eindruck, dass sie von Medien und herrschender Politik bisher kaum ernstgenommen wurde.

    Ich habe eher den Eindruck, manche Medien schüren eher Ängste...
    Aber das ist eben wie die Wanderung auf einem einsamen Waldweg: Die einen pfeifen und die anderen loben das gute Erholungs-Klima ;)

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    Vor kurzem war ein syrischer Flüchtling aus Damaskus beispielsweise Titelgeschichte im Spiegel. Inkl. Gedanken, zurückzugehen. Auch fragt man sich, wenn die Lage angeblich "so schlimm" sei, wieso die Eltern dann in Syrien zurückblieben. Da kann man die (Un-) Freiwilligkeit der Flucht schon hinterfragen.

    Die Spiegelstory ist letztlich auch nur ein Einzel-Beispiel, dessen Autor vllt auch ein bestimmtes Bild rüber bringen will (Stichwort 'Möchte-gern-Leitmedien')


    Ich empfehle Dir, mal eine Zeit in der (ehrenamtlichen) Flüchtlingshilfe mitzuarbeiten. Da kannst Du jeden Tag mehrere 'Spiegelstories' live erleben und sogar nachfragen. Die Familien werden häufig zurückgelassen, weil einfach das Geld fehlt damit alle übergesetzt werden und weil den Leuten klar ist, dass das für viele tödlich ausgeht.
    Du würdest doch sicher auch erst mal über eine wackelige Brücke versuchen zu gehen, bevor Du Deine Kinder oder Deine Frau rüber schickst, oder?

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    Original geschrieben von HHFD
    Alles, wovor die Asylkritiker schon vor Jahren gewarnt haben, ist eingetreten! Und jetzt versucht die Regierung völlig hilf- und kopflos, die Fehler gutzumachen.

    Die hat von Anfang an übereilt und kopflos gehandelt.
    Wenn man sich anschaut, wie unsere 'Birne' damals 3 Mio Russen nach Deutschland geholt hat, kann man lernen, wie eine ordentliche Migrationspolitik aussieht. Ich glaube die Mehrzahl der Deutschen hat das bis heute noch nicht mitbekommen :cool:
    Auch die Immigration der Gastarbeiter lief damals weit besser organisiert ab
    und auch die 'Gastarbeiter' der ehem. DDR sind heute fester, integrierter Bestandteil unserer Gesellschaft.


    Niemand wird bestreiten, dass es auch bei der Immigrationspolitik auch mal Probleme gab und gibt - aber die haben wir damals wie heute auch mit Deutschen.


    Es geht also, wenn man es ordentlich macht :top:
    Andere Länder machen das schließlich auch :cool:


    Frank
    Na bitte, geht doch ;)
    ...und was ist mit der 'REWE-Story'? Belege oder weg.

    Zitat

    Original geschrieben von Frank
    Nur nennt die Linke das Kind nicht beim Namen um nicht zu islamisierend zu wirken. Es wird heruntergespielt.

    Ich würde das nicht 'herunterspielen' nennen sondern Bezug zu realen Zwängen, die nun mal von der Regierung geschaffen wurden.
    Die Behauptung, dass die Linke eine Obergrenze für Flüchtlinge ablehnt ist eben auch nur verkürzt wieder gegeben:
    Vielmehr resultiert diese Position aus der Realität, dass man Leute, die bereit sind, bei der Flucht ihr Leben zu riskieren, auch nicht durch Zäune oder Schießbefehle abhalten könnte.


    Dass die Linke in unseren 'Möchte-gern-Leitmedien' stets verkürzt oder verfälscht wieder gegeben wird ist nicht neu. Jetzt, wo die AfD mit der gleichen Propaganda-Waffe bekämpft wird, geht aber vllt vielen ein Licht auf, dass nicht alles so ist, wie es im Blätterwald dargestellt wird :apaul:


    fadf
    Ein guter Teil der jungen (Flüchtlings-) Männer haben ihre Familien zurück gelassen, in der Hoffnung sie später auf sicherem Wege nachholen zu können. Da für die kriegerische Wirkung nur Männer zählen, hat 'unsere' Regierung aber überhaupt kein Interesse daran.
    Sobald diese Erkenntnis bei den Flüchtlingen ankommt, werden wir damit sicher neue Probleme bekommen. Wenn ich das derzeit im Gespräch erwähne, stoße ich insbesondere bei syrischen Flüchtlingen noch auf Ungläubigkeit, weil doch "Mama Merkel uns so geholfen hat"


    Applied
    Man sollte da schon zwischen blankem FremdenHass, diffamierenden Begriffen wie 'Pack' o.ä.
    und einer echten Diskussion über die Flüchtlingsproblematik unterscheiden.
    Problematisch sind auch solche Geschichten von einem Kumpel, der einen Kumpel kennt...
    oder dem Verlinken von Nazi-Webseiten.
    Das ist auch nichts anderes als Propaganda und im strafbaren Bereich und zieht die genannten Folgen nach sich.
    Wer hier 'Horrorstories' in die Welt setzen will, sollte das tunlichst mit Quelle belegen - oder lassen :rolleyes:


    Auffällig werden immer diejenigen, die hier über 'die Schwarzen' o.ä. herziehen und dabei immer ausblenden, dass sich die Mehrzahl der Flüchtlinge nicht freiwillig dafür entschieden hat :gpaul:


    'Die Flüchtlinge' oder 'die Schwarzen' oder 'das linke Pack' diffamiert diese Personengruppen als Ganzes. Das ist rassistich und wird hier nicht geduldet - zu Recht.
    ...also bitte beachtet die Nettiquette !


    Edit: So etwas solltest Du in Zukunft nur mit entsprechenden Belegen behaupten oder einfach unterlassen:

    Zitat

    Original geschrieben von Frank
    Aber die Statistik sagt schon einiges aus.
    ...Die Polizei vertuscht Straftaten.

    Welche Statistik? Wo wurde vertuscht?

    Ja, da kenne ich noch ein paar Leute, die dasselbe Problem in naher Zukunft haben ;)


    Ich hätte da mit dem 'BASE ALL IN' geliebäugelt:
    kostet bei aktuellen Auszahlungen (je nach Anbieter bis zu 170,-) rund 10,- pro Monat und enthält:
    AllnetFlat Sprache/SMS und 2GB


    Das fehlende Datenvolumen würde ich mir über reine Datentarife ergänzen, wie bspw die DataGo-Tarife von Vodafone, die durch Auszahlung häufig für 5,-/5GB zu haben sind. Zur Not kann man mit einem PrePaid-Daten-Tarif solange überbrücken, bis was Gescheites kommt.


    Was ich allerdings bisher bei allen diesen Varianten sehr vermissen würde, sind die Multi-Cards, die es afaik kostenfrei eben nur bei den O2on-Tarifen gibt.

    Zitat

    Original geschrieben von Felsen2000
    ... einen Schwachsinn ...

    Das ist natürlich ein weit überzeugenderes Argument als die Sachvorträge von Senfdazugeber oder die von mir verlinkten Dokumente

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    ...Merkel hat die Grenzen geöffnet, um Syrien fertig zu machen.

    Bei ehemals nur 20Mio Einwohnern ist 1Mio Flüchtlinge eine bedrohliche Größenordnung - zumal es vor allem junge Männer und die wohlhabenderen Familien sind, die es bisher nach DE geschafft haben.
    BTW: Dass da Probleme vorgezeichnet sind, wenn große Gruppen junger Männer fern der Heimat monatelang auf engstem Raum sexuell enthaltsam leben müssen, dürfte mittlerweile wohl auch langsam dem einen oder anderen dämmern :apaul:

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    Das erklärt auch, warum 60% der Einwanderer keinen Syrer sind, sondern nur so tun.

    Richtig, und deshalb kann der IS so einen schwunghaften Handel mit erbeuteten syrischen Blanko-Pässen betreiben.

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    Hier kann man nicht sinnvoll diskutieren. Eigentlich wollte ich über die Landtagswahlen reden. Aber das Thema scheint keinen zu interessieren.

    Vllt interessiert hier niemanden eine Diskussion um eine erneute Steuersenkung für Hotelbesitzer :p ;)

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    Original geschrieben von Senfdazugeber
    Alles dank Merkel, einer alten, kinderlosen FDJ-Funktionärin, die viele immer noch für die Mutter der Nation halten - ich dagegen für eine ausgekochte, machtsüchtige, brandgefährliche Egomanin, die sich einzig durch Nichtstun und Feigheit auszeichnet. Diese Frau hinterläßt niemanden und muß sich dementsprechend um niemanden sorgen.

    Richtig... und welche Funktion hatte sie bei der FDJ?... Agitation und Propaganda :eek: Sie hat also von der Pike auf gelernt, was sie derzeit macht :apaul:

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    Die AfD ist auch deshalb eine ganz große Bedrohung für die etablierten Parteien, weil sie mehr direkte Demokratie fordert und durch Plebiszite der Manipulation des Wählerwillens durch die riesigen Parteiapparate ein Ende gesetzt würde.

    Auch wenn ich da bei manchen Teilnehmern der AfD so meine Zweifel am Demokratieverständnis hätte, halte ich das Ziel, die derzeitige 'Einheitspartei' endlich zu stürzen, erstmals für möglich.
    Vllt sind die antidemokratischen Elemente in der AfD aber auch nur gesteuert, so wie die 250 gewalttätigen Hooligans in Köln, die dort für Diskreditierung sorgen durften. Zumindest einer der Anführer dort wurde ja mittlerweile als Verfasungsschutz- ähm 'Pressemitarbeiter' entlarvt.
    So etwas hatte ich auch schon bei der Anti-TTIP-Demo in Berlin erlebt, nur dass dort bei 250.000 Teilnehmern die paar VS-Hanseln etwas verloren waren.
    Apropos TTIP und Wirtschaftskrieg: Die AfD ist neben den Linken afair die einzige Kraft, die sich dagegen wehrt und damit auch wieder die Mehrheit der Deutschen vertritt.