Beiträge von Gallium

    Zitat

    Original geschrieben von Martin Reicher
    Der größte Preisanteil geht bereits heute auf staatliche Abgaben (Umsatzsteuer, EEG-Umlage, Stromsteuer etc) was über die Hälfte des Endpreises ausmacht

    ...und schon wieder ein Grund mehr, sich den Strom für's Auto selbst zu erzeugen :cool:
    Bei Benzin geht das ja leider nicht :apaul:

    Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Muss man auch mal loswerden das hier nicht alles Falsch läuft.

    Das behauptet ja niemand. Ich will nur deutlich machen, wo wir noch zurück hängen. Auch mit einer Dampflok kommt man schließlich ans Ziel.


    Edit:
    Ich habe deswegen eben nochmal in meine Abrechnung geschaut:

    Zitat

    Original geschrieben von Martin Reicher
    Die Übertragungsverluste liegen in Deutschland bei < 5%:

    Ich bezahle aktuell 0,6Cent pro kWh für diese Position. Bezogen auf den reinen Strompreis (incl Gewinn meines Anbieters) von 7Cent je kWh sind das über 8,5%
    Ergo: Geschönte Statistik, da mal wieder nur der 'kleine Mann' den vollen Preis bezahlen muss.


    Es bleibt dabei:
    Aus 5119 PJ Ausgangsenergie nur 1884 PJ Strom zu liefern, ist schon ziemlich rückschrittlich....
    Für jede kWh Strom, die wir nutzen, werfen wir zwei weitere in die Tonne. :flop:
    ...und bezahlen muss das auch wieder der Endverbraucher :flop:

    Ich hatte bereits hier versucht, das zu erläutern.
    Um die finanziellen Auswirkungen mal drastisch vor Augen zu führen, kann man sich einfach auch mal [URL=https://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/E/energiestatistiken-grafiken,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf]vor Augen halten, wieviel von der erzeugten Energie überhaupt beim Endkunden ankommt[/URL]:
    Von den 5119 PetaJoule Ausgangs-Energie kommen nämlich nur 1884 PetaJoule beim Verbraucher an. Daran sind sicher auch unsere Dinosaurier-Kraftwerke schuld aber ein erheblicher Teil geht auch zu Lasten der Leitungsverluste....und diese sind Bestandteil der Rechnung Deines Stadtwerkes an Dich :eek:
    Der eigentliche Strom ist der geringste Anteil an dem Preis, den Du für die kWh bezahlst :apaul:


    Braindead
    Sicher haben wir in DE auch die Akku-Technologie verschlafen. Aber grundsätzlich finde ich die Steigerung in der Vergangenheit schon ganz beachtlich:
    Während ein alter Blei-Akku nur ca 30Wh/kg speichert, kann Dein Handy-Akku bereits die 6fache Menge fassen und bei modernsten Li-Akkus sind wir schon bei 450Wh (theoretisch wären 1000Wh/kg möglich)


    Man muss sich das einfach mal vor Augen halten: Ein Päckchen, so schwer wie eine Tüte Mehl enthält 1kWh Energie. :top:


    Andererseits kostet der altgediente Blei-Akku aber nur rund 100,-/kWh während Dein Handy-Akku bei gleicher Größe auf fast 1000,-/kWh käme. Da brauchen wir einfach mehr Massenproduktion damit sich die Preise so wie bei den Solarzellen in vernünftige Größen bewegen.

    Warum nicht einfach zwei kostenlose Girokonten mit jeweils einer kostenfreien EC-Karte? Da wäre die Auswahl gleich viel größer :top:
    Man kann schließlich soviel (kostenlose) Konten eröffnen, wie man will. Gegenseitige Kontovollmacht macht dann defacto fast ein Konto daraus ;)

    Zitat

    Original geschrieben von djmuzi
    Ich hab als Kind in den 80'ern in einer Zeitschrift ein Special über Elektroautos bewundert.
    Mittlerweile haben wir 2016 und es hat sich absolut nix getan... Nagt ein paar Freaks haben Elekrtoautos aber das wars auch...
    Schöne "Zukunft" haben wir .... :(

    Dann leben in Norwegen überdurchschnittlich viele Freaks, denn dort ist jede 5. Neuzulassung elektrisch :cool:
    Aber Du hast schon Recht: Deutschland bewirbt sich in Sachen E-Mobilität gerade um die rote Laterne :flop:

    Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Elektroauto ist aber nicht für jeden etwas, vor allem nicht für Leute mit kleinem Geldbeutel. Desweiteren sind das Hightech-Gefährte, von denen wohl die Wenigsten wissen, wie zuverlässig sie sind. Das erste E-Auto auf unserer Arbeit z. B. hatte schon ab und an Ausfälle.

    Ich denke, das kann man nicht verallgemeinern. Richtig ist sicher, dass neue Serienprodukte immer 'Kinderkrankheiten' haben und wegen der Entwicklungskosten zunächst teurer sind als Langzeitprodukte. Dass das genauso auch Verbrenner betrifft, sieht man an den regelmäßigen Rückrufaktionen.


    Leider hat unsere Automobil-Industrie die technische Entwicklung verschlafen... genauso wie die Energieversorger :flop:
    Vllt liegt in der überstürzten Entwicklung mit zusammen gekauften Komponenten anderer Hersteller auch ein Grund für eine mögliche Unzuverlässigkeit.
    BTW: Ist das überhaupt so? Sind aktuelle E-Modelle unzuverlässiger als Verbrenner?


    Es gibt jedoch Bereich, die schon lange mit E-Antrieb arbeiten und daher genauso zuverlässig sind, wie andere Antriebe... und daher auch entsprechend preiswert:


    Wenn ich mir anschaue, dass eine Umrüstung eines normalen Serien-Autos mit Motor und Steuerung sinnvoll bereits für 2..3TEuro möglich ist (bei kleinerer Leistung auch weniger), dann ist das durchaus auch für den 'kleinen Geldbeutel' interessant - insbesondere dann, wenn man einen Gebrauchtwagen umrüstet.
    Der derzeitige Mehrkostenfaktor ist einzig der Akku. Ob dieser sich mit den Einsparungen beim E-Auto amortisieren kann, ist die Frage, die ich mit diesem Thread zu klären versuche.

    Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, geht es Dir eigentlich nur darum, den Internetzugriff für die Computer der Kinder zu kontrollieren, oder?
    Dazu fallen mir spontan zwei Lösungswege ein:


    Die erste Variante wäre eine direkte Sperrung des Kinder-PCs über die Benutzerverwaltung. Dabei kann man für die Benutzer Kind1 oder Kind2 verschiedene Zeiten vorgeben, in denen das Einloggen verboten ist. Änderungen daran darf nur ein Benutzer mit Administrator-Rechten machen.
    Wie das im Einzelfall gemacht wird, hängt sehr vom verwendeten Betriebssystem ab, ist aber in den meisten Fällen in einem Bereich zu finden, den man unter 'Kindersicherung' o.ä. findet.


    Bei mir ist damit nicht nur der Internetzugriff kontrollierbar, sondern auch die Benutzungszeiten für bestimmte Programme. Auch das Installieren unerlaubter Programme ist damit für die Kids nicht möglich (einschließlich Malware). :top:
    Vorteil ist auch, dass eine Kontrolle über die Nutzerverwaltung unabhängig vom Router oder der Art des Internetzugangs funktioniert und damit auch eine komfortablere Wlan-Nutzung problemlos möglich wäre.


    Die zweite Variante wäre eine Sperre bestimmter PCs über deren IP-Nummer (eindeutige Kennung jedes Internet-Geräts) im Router. Dazu müsstest Du für alle Geräte in Deinem Haushalt feste IP-Nummern vergeben und für diese dann 'Erlaubnis-Zeiten' im Router hinterlegen. Das erfordert aber einen vollen Zugriff auf die Administratorebene des Routers. Ob das bei Dir möglich ist, kann ich jetzt nicht sagen, da ich Deinen Router nicht kenne. Zudem sollte man dort dann auch immer wissen, was man tut, da man sich mit ein paar falschen Klicks auch selbst 'aussperren' kann.
    Eine weitere Variante dieser Methode wäre eine Zugangskontrolle über die sogenannte MAC-Adresse von Wlan-Geräten. Jedes Wlan-Gerät hat eine eindeutige MAC-Adresse, dem man Zugangserlaubnis im Router zu bestimmten Zeiten erteilen kann. Damit können sich dann bestimmte Geräte nur zu bestimmten Zeiten ins Wlan einloggen. Eine Wirkung auf die LAN-Buchsen hätte dies allerdings nicht, so dass man düber Kabel auch außerhalb der Erlaubniszeiten rein käme... der Router müsste also 'unter Verschluss' bleiben.


    Grundsätzlich sollte man aber auch immer bedenken, dass die Kids häufig mehr Technik-Verständnis entwickeln als die Eltern. Es kann also irgendwann passieren, dass sie diese Sicherungen hacken, ohne dass Du überhaupt etwas davon mitbekommst - insbesondere bei der zweiten Variante ist das für versierte Netzwerktechniker überhaupt kein Problem :eek:

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Nich vergessen solte man auch das Risiko das die Strompreise explodieren wenn sich Elektroautos wirklich vebreiten wuerden

    Du übersiehst dabei, dass (im Gegensatz zum Öl) heute jeder Strom produzieren kann.
    Ich würde mal behaupten, DE hat mittlerweile mehr Stromproduzenten als die Saudis Ölquellen ;)
    Warum sollten die Dir nicht in Zukunft den Strom direkt vor Ort verkaufen, wenn Du vorbei kommst?!
    Für die Einspeisung ins Netz bekommen sie jedenfalls viel weniger....


    Wir haben schon jetzt ein Problem mit zuviel produziertem Strom und eine marktwirtschaftliche Regelung gibt's bei unserem Netz nicht, denn:
    Unser Strom kostet immer dasselbe, egal ob ein Überangebot oder ein Mangel existiert.

    Zitat

    Bei den aktuellen Ölpreisen ist eine Diskussion über Elektroautos eh unproduktiv...

    Was hat bei uns der Ölpreis mit dem Benzinpreis zu tun :confused:
    Selbst wenn das Öl verschenkt würde, müsstest Du immer noch rund 1,- pro Liter bezahlen.
    Diesen Zwang hast Du bei Strom nicht :p
    Irgendjemand fragte hier zu Recht, ob man die eigene Solarzelle in den Kaufpreis mit hinein rechnen sollte... ich denke, man soll :p :top:

    Du hast natürlich Recht, dass man phasenverschobene Sinuswellen nicht wie 1+1+1 addieren kann (zumal, wenn sie gar keine mehr sind ;) )
    Wie Du jedoch selbst zu Deinem Link bemerkst, bemisst man Kabelquerschnitte heute nach der Belastung des Neutralleiters, da heutige 230V-Haushaltelektrik fast nur noch unsymetrische Lasten darstellen, die summiert gegen den Neutralleiter wirken.
    ...selbst der gerade erwähnte, eigentlich ohmsche Durchlauferhitzer, da auch er heutzutage mit Phasenanschnitt regelt.
    Auch in dieser Hinsicht bereiten unsere veralteten, für überwiegend ohmsche Lasten gebauten Netze zunehmend Probleme.
    Daher auch meine Empfehlung an xpop, sich bei seinem Erdkabel einfach an der Kabelstärke in der Straße zu orientieren.


    Mit dem Vergleich dieselelektrisches Prinzip/Range-Extender wollte ich doch genau das deutlich machen: Man kann den Stromgenerator ausreichend groß für weite Strecken dimensionieren und verbraucht trotzdem weniger, weil der Verbrenner immer im optimalen Lastbereich betrieben wird aber gleichzeitig nur die Grundlast abdecken muss, wenn man zusätzlich einen Akku hat. Die Bemessung der Grundlast bei dem genannten BMW ist dann aber etwas unterdimensioniert, wenn ich die genannten Anforderungen eniger User hier zugrunde lege.
    Andererseits hatte ich auch schon bezweifelt, dass man heute überhaupt eine Strecke in DE kontinuierlich mit 150km/h durchfahren kann. Vllt sieht das auch BMW so ;)

    Zitat

    Original geschrieben von Martin Reicher
    Nein, bei gleichmäßiger Belastung allerer drei Phasen ist der Strom im Neutralleiter 0.
    Es soll sogar, vorallem auf Bauernhöfen, rote CEE-Steckdosen geben deren Neutralleiter gar nicht angeschlossen ist, da er zum Betrieb von Drehstrommotoren nicht notwendig ist.

    Überlesen? ;)

    Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    Zum Kabelquerschnitt: Da die meisten Haushalts-Verbraucher mit 230V arbeiten, werden alle 3 Phasen des Kraftstroms gegen den Neutralleiter geschaltet. D.h. dieser muss 3x soviel Strom vertragen wie die einzelnen Phasen. Daher die großen Querschnitte, die hier empfohlen werden

    Zwischen den Phasen liegen 400V; nur gegen Neutralleiter hast Du 230V.

    Zitat

    Original geschrieben von sailing2capeside
    Man muss dazu sagen, dass der Range Extender im i3 unter NVH-Aspekten sehr kompromissbehaftet ...

    Zweifellos ist das wohl eher eine politische Entscheidung.
    Bei der Bahn zeigen die Diesel-elektrischen Loks, dass das erheblich besser funktioneren könnte. Hier spielt der E-Motor sogar seine technische Überlegenheit aus, weil kein Dieselmotor in der Lage wäre, ein so große Leistung zu liefern :top:

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Ich sehe es so das der Accu dafuer da ist, das man im Alltag moeglich rein auf Strom fahren kann. ...
    Aber gelegentlich will man doch mal weiter fahren, das koennen durchaus mal 350km hin und 350km zurueck werden.
    .... die Strecke dann einfach und bequem mit Benzin oder Diesel nur auf Range-Extender fahren.

    Das ist doch überhaupt kein Problem, weil überschlägig wie folgt:
    Der RangeExtender deckt den Verbrauch unter 100km ab. Angenommen Du fährst durchgängig 150km/h (was heute eher unrealistisch ist), muss der Akku für den Mehrverbrauch der + 50km/h aufkommen. Bei 350km Gesamtstrecke brauchst Du also Energie für rund 100km Strecke zusätzlich. Dafür reicht mit 20kWh noch ein recht kleiner Akku. Langsamfahrstrecken, Staus und Pausen mal gar nicht berücksichtigt....

    Zitat

    Original geschrieben von xpop
    Ich seh da eher den Durchlauferhitzer als Problem an, mit seinen 20kW. Haben so einen im Gartenhaus. Da wäre wohl irgendeine intelligente Steuerung nötig.

    Viel einfacher: eine Vorrangschaltung mit einem einfachen Schaltschütz unterbricht oder reduziert den Ladevorgang einfach, solange Du Warmwasser ziehst.


    Mozart40
    Unsere Stromnetze haben im Wesentlichen immer noch eine sternförmige Topologie wie zu Edisons Zeiten. Im Gegensatz zu modernen Topologien wie bspw dem Internet, ist es nur bedingt möglich, Umwege bei Überlastung einzelner Bereiche zu nutzen.
    Dadurch müssen sich Großverbraucher und Stromproduzenten immer in räumlicher Nähe halten.
    Die 'Spinnennetze' sind zwar mittlerweile an den Außenrändern miteinander verknüpft, eine Übergabe an das benachbarte 'Spinnennetz' ist aber technisch bedingt stark verlustbehaftet.


    Zu Zeiten von Edison war das kein Problem, da die Verbraucher einen überwiegend kontinuierlichen, planbaren Verbrauch hatten. Unsere modernen elektronischen Verbraucher verlangen dagegen immer mehr sprunghaft wechselnde Leistungen. Im Leistungsbereich von Kleinverbrauchern wie PCs, Waschmaschinen o.ä. war das noch vernachlässigbar.
    Große stromgetriebene Industrie verwendet dagegen längst andere Systeme. Das Bahnnetz hat bspw eine darauf zugeschnittene Topologie. Industriebetriebe behelfen sich dagegen immer mehr mit eigenen BHKWs o.ä.


    Betrachten wir das Problem im Falle der E-Autos:
    Der Energiebedarf ist zwar gut planbar, jedoch nicht der Ort der Übergabe.
    Obwohl E-Autos (im Gegensatz zu Benzinern) problemlos ihren Bedarf zeitlich und örtlich anmelden könnten, kann das Netz darauf nicht reagieren. Man muss für eine Ladestation immer die volle Leistung planen, egal ob diese gerade gebraucht wird oder nicht - ein teurer Leerlauf für die Infrastruktur.
    Während in der Industrie längst just-in-time zum Stand der Technik wurde, betreiben wir bei der Energieversorgung immer noch eine kostspielige Vorratswirtschaft, weil das Energie-Versorgungsnetz nicht annähernd die Leistungsfähigkeit unseres Verkehrsnetzes hat.

    Ich glaube horstihorsthorst, Du hast den Punkt getroffen:
    Natürlich muss man immer nur NACHladen, was man zuvor verbraucht hat
    und selbst mit 30% Ladung kann man wieder losfahren, wenn das die geplante Fahrstrecke abdeckt.


    Einen Memory-Effekt, wie bei alten Ni-Akkus gibt es bei Lithium längst nicht mehr.

    Zitat

    Original geschrieben von Bongomann
    Und wer Mobilität nur unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sieht, ist momentan beim E-Auto falsch aufgehoben.

    Aus den bisherigen Postings zeichnet sich eigentlich für einige Einsatzbereiche eher das Gegenteil ab.
    Ich fasse mal grob zusammen:
    Vorteile:
    - Reparatur/Wartung ist erheblich preiswerter
    - Verbrauch nur 1/3 eines Verbrenners
    - Steuer-/Versicherungsersparnis, Vergünstigungen im Alltag
    - große 'Anbietervielfalt' des Treibstoffs Strom
    - E-Antrieb leichter, zuverlässiger und leistungsfähiger als Verbrenner (nahezu wartungsfrei)


    Nachteile:
    - nicht alle Vorteile sind für alle zugänglich (proprietäre Modelltechnik, kein Eigenstrom etc)
    - wegen hoher Anschaffungskosten muss die Akkugröße möglichst präzise abgestimmt sein.
    - Zugang zu fremden Steckdosen muss ggf vereinbahrt werden
    - stark wechselnde Reichweitenanforderungen nur mit zusätzlicher Mietbatterie oder Extender
    - Lebensdauer der Batterie nur 10...15Jahre
    - ungewisser Wiederverkaufswert


    ...habe ich etwas in den bisherigen Posts übersehen oder
    wurde etwas Wichtiges noch nicht besprochen :confused:


    Die Frage ist nun, ob die Ersparnisse sich innerhalb der Lebensdauer des Akkus amortisieren
    und wie sich der Wiederverkaufswert entwickeln wird.
    Öko-Bilanz, Fahrspass oder Technikbegeisterung lasse ich hier bewusst außen vor.