Beiträge von BallerBaller

    Mal ganz einfach gefragt:


    Wenn ihr eure eigene Firma hättet, und dort jeden Tag vollen Einsatz brächtet, unbezahlte Überstunden machen würdet und das alles für einen - gemessen an den Gehältern anderer Geschäftsführer - weit unterdurchschnittlichen Lohn...


    ....würdet ihr dann nicht von euren Angestellten dasselbe erwarten??


    Schließlich arbeiten diese freiwillig für Euch und waren sich der Arbeitsbedingungen bei ihrer Bewerbung bewusst.


    Gerade in der heutigen Situation sind nur noch diejenigen die Gewinner, die kompromisslos wirtschaftlich denken. Und Gewinner sind in diesem Fall Arbeits- und Ausbildungsplatzschaffer.



    Das ganz einfache Gesetz der Marktwirtschaft; wer anfängt daran rumzudoktorn, der hats nicht kapiert.

    Erst wenn die Gewerkschaften auch noch dem letzten Unternehmen, das in der Lage ist, neue Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen, ihre Forderungen aufgezwungen haben, werden die Ruhe geben.

    Nach Frankfurt wechseln?


    Hallo zusammen,
    werde voraussichtlich nach meinem derzeitigen 3. Semester BWL an der Uni Bayreuth mein Vordiplom machen und überlege, anschließend die Uni zu wechseln.


    Bayreuth an sich gefällt mir recht gut, auch die Uni ist klasse, aber ich möchte einfach noch ein paar andere Städte sehen.


    Darum überlege ich nun nach Frankfurt zu wechseln, da ich mich auf den Bereich Finanzen konzentrieren möchte und ausserdem hoffe, dort schon während des Studiums einige Kontakte zur Finanzwelt aufbauen zu können.


    Studiert hier jemand in Frankfurt und kann mir etwas über die Uni verraten?


    Merkt man etwas von der Aufbruchstimmung: House of Finance, etc. (laut WiWo)?


    Hat man gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit Frankfurter Diplom?



    PS: Parallel habe/werde ich mich auch für Mannheim und Münster bewerben, weiss jemand wie dort die Chancen/Kriterien für Hochschulwechsler aussehen?



    Vielen Dank für eure Antworten
    Gruß,
    Baller

    Hallo zusammen,
    ich möchte zum 31.3.2005 aus meiner WG ausziehen, in der ich Untermieter bin.


    In welcher Form muss ich das tun, gibt es spezielle Musterformulare dafür?


    In dem Untermietvertag ist die Rede von einer Kündigungsfrist von 6 Monaten.
    Jetzt habe ich aber gelesen, dass ein neues Gesetz besagt, dass die Kündigungsfrist seitens des Mieters immer nur 3 Monaten betragen darf. Gilt dies auch, wenn im Vertrag etwas anderes steht (d.h. Vetragsklausel unwirksam)?


    Inwieweit darf mein Vermieter (=mein Mitbewohner) später weitere Forderungen stellen (NK-Nachzahlungen etc.).


    Und zu Guter letzt: Zu welchem Zinssatz hat mein Vermieter meine Kaution anlegen müssen (Mietverhältnis besteht ab Oktober 2003)?


    Vielen Dank für eure Hilfe,
    Gruß Baller

    Hallo Leute,
    ich suche ganz dringend eine bestimmte Werbung, die noch vor einigen Wochen in verschiedenen Zeitschriften (gesehen in "Freundin", aber auch in etlichen anderen) zu sehen war.


    Darauf waren im Comicstil eine junge Frau und ein junger Mann beim Shoppen zu sehen, und ihre Gedanken wurden durch eine Denkblase dargestellt: Sie machte sich tausend Gedanken, ob die Schuhe, die sie gerade probiert, zu ihren restlichen Klamotten passt , wohingegen er sich nur langweilte und an eine Pommes mit Currywurst dachte .


    Leider weiss ich nicht mehr, wofür diese Anzeige stand und alle möglichen Zeitschriften habe ich auch schon durchsucht.


    Kennt einer von Euch die Werbung und weiss, von was das ist bzw. wo sie zu finden ist ( Internet?) ?


    Vielen Dank für eure Hilfe,
    Baller