Beiträge von LazyPanda

    Hallo,


    ich habe leider auf die Schnelle keinen passenderen Thread gefunden. Ich möchte herausfinden, an welchem Ort auf der Welt sich die im Bild gezeigte Skulptur befindet. Hat jemand einen Tipp? Ich weiss, dass die Qualität leider nicht die allerbeste ist, leider habe ich kein weiteres Bild.


    Wäre für Tipps sehr dankbar. :top:


    LP


    Hallo,


    suche ein Nexus 5, prinzipiell ist mir die Version egal, idealerweise aber die schwarze mit 32gb.
    Alles anbieten und direkt mit reinschreiben, ob mit / ohne OVP, Rechnung, Zubehör, Garantie etc. pp.


    Meine Preisvorstellung liegt bei 200,- EUR mit ein wenig Spielraum.

    Re: Re: Rücktritt vom KFZ-Kauf wg. unbehobenem Sachmangel


    Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt
    Im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung gilt die Nacherfüllung (also die Beseitigung des Mangels) als gescheitert, wenn der Mangel durch die zweite Reparatur nicht beseitigt werden konnte.


    Sprich: Wenn der Wagen nach dem Termin jetzt immer noch nicht funktioniert, dann hast du das Recht auf Rückabwicklung.


    Ich habe aktuell einen Leihwagen des Autohauses, den ich wohl heute Nachmittag oder Mo. früh zurückgeben werde. Ich möchte dann im gleichen Zuge auch den Punkt der Rückabwicklung ansprechen. Kann das Autohaus die Rückabwicklung auch ablehnen? Meiner Meinung (und die vieler anderer Leute, aber dazu später) nach handelt es sich eindeutig um einen Mangel. Geht es dann zwingend vor Gericht?


    Zitat

    Original geschrieben von Thomas
    Diesel? Brennt er da vielleicht (röhrt) gerade frei und da stimmt etwas nicht? Könnte passen weil der DDS (Befüllung) ja für den DPF ist.


    Ja, Passat B6 2.0 TDI BMP, EZ 10/2005.



    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk


    zu a) Wann war das?


    zu b) auch wieder: wann war das bzw. wie lange nach der ursprünglichen Abholung? Und gibt es über die 2te Abgabe irgendwas schriftliches (Reparaturauftrag o.ä.)?


    a) Müsste so Anfang August gewesen sein.
    b) Welchen Termin meinst du jetzt genau? Ich war mehrmals dort. Im August das erste mal, als er beim Anfahren gar kein Gas annehmen wollte und dann nochmal im Oktober, November und dann jetzt Ende Januar. Ich habe für jeden Termin ausser dem im Oktober Nachweise bzw. Aufträge mit detaillierter Fehlerbeschreibung. Das Autohaus hatte von Anfang an stets die "Das kann gar nicht sein", "Das ist völlig normal und kein Fehler" bzw. "Auto verkauft, wir haben die Kohle, nicht mehr unser Problem, Sie Depp" - Haltung.


    Als ich das Auto diese Woche wegen dem besagten Fehler abgegeben habe, hat sich der Mechaniker endlich mal ein bisschen Zeit für meinen Fall genommen (ist immer derselbe Mechaniker, das VW-Autohaus ist nicht so groß). Im Auto haben wir den Fehlerspeicher ausgelesen, wo "natürlich" nichts drin stand. Wenn das Problem auftritt, blinkt oder leuchtet auch kein Symbol im Display. Aber das heisst ja nichts. Er hat mir dann gezeigt, wann der Partikelfilter das letzte Mal ausgebrannt bzw. gereinigt hat, was vor 30km war. Meine Strecke von daheim -> Autohaus sind ~60km und das Problem trat bei dieser Fahrt auch wieder auf. Die Diagnose passt also. Ich habe mir dann auch den Aschegehalt zeigen lassen, es waren ca. 30 gramm (?) drin und lt. Foren, FAQ's und 3 anderen VW-Autohäusern, mit denen ich mittlerweile über das Problem gesprochen habe, um weitere Meinungen zu dem Fall zu bekommen, ist der Partikelfilter erst bei etwa 60 gramm voll. Das Problem tritt Motortemperaturunabhängig auf. Bin kürzlich (fahre normalerweise keine Kurzstrecke, die laufe ich lieber oder fahre mitm Rad) ausnahmsweise eine sehr kurze Strecke gefahren <2km. Da wird natürlich nicht mal ansatzweise Motor o.ä. warm und das Problem trat dennoch sofort auf.


    Der Mechaniker hat mir ausserdem gesagt, dass der Leistungsverlust beim Partikelfilter reinigen immer da ist. Und je weniger Leistung das Auto hat, desto mehr merkt man den zusätzlichen Leistungsverlust beim reinigen (Och jo!). Der Motor dreht höher, der Turbo läuft mehr, Kraftstoffverbrauch steigt. Mag ja alles sein, aber es kann doch nicht sein, dass das Ding so laut röhrt bzw. "muht", dass sich (wenn es in der Innenstadt auftritt) Fußgänger mit fragendem Blick nach mir umdrehen, wie im Eingangsposting schon beschrieben...!?! Da würde wohl kein Mensch mehr Diesel fahren. Auch die anderen VW-Autohäuser haben mir bestätigt, dass das Auto beim reinigen wohl ETWAS lauter werden kann, keinesfalls jedoch so laut wie von mir beschrieben.


    Sehr wichtig war für mich auch die Aussage eines Technikers, dass die Reinigung bei diesem Modell keinesfalls unter einem Intervall von 1000km auftreten könnte, insbesondere in Hinsicht darauf, dass ich täglich 100km Autobahn zur Arbeit fahre (50 hin, 50 zurück). Das Problem tritt bei mir jedoch alle 400-500 km auf! Dies habe ich dem bearbeitenden Mechaniker auch so protokolliert (war seine Bitte beim Termin im November). Seine Diagnose bei der Abgabe war sofort "Partikelfilter". Der Techniker von dem anderen Autohaus schloss jedoch eher auf Kraftstofffilter zugesetzt / verstopft und nicht zwingend auf den Partikelfilter. Achja, noch etwas. Der bearbeitende Mechaniker sagte, dass er dieses Problem bei vielen Passat-Kunden aus dieser Baureihe (B6) bzw. ähnlichen Baujahren habe. VW würde aber sagen, dass das technisch nicht zu beheben wäre und man dem KD also mit entsprechendem "Take it or leave it" sozusagen im Regen stehen lässt. Kann das wirklich sein? Ich meine, 10 Jahre sind jetzt für ein Auto schon eine gewisse Zeit, aber so ein Verhalten? Vielleicht weiss da ja jemand von euch mehr.


    Vielen Dank für eure bisherigen und weiteren Antworten.


    PS: Rechtschutz hab ich, greift aber leider noch nicht. Abgesehen davon glaube ich, dass die bei "Fällen mit Streitbeginn in der Vergangenheit" ohnehin nicht greift?

    Hallo,


    ich versuche mich kurz zu fassen. Ich habe im Juni 2014 einen Gebrauchtwagen bei einem VW-Autohaus gekauft. Bei der (sehr langen) Probefahrt habe ich zahlreiche Tests nach mobile.de Empfehlungen gemacht (Kupplungstest, ABS, ESP ... alles eben) und bin auf keinerlei Fehler gestoßen. Kaum war das Fahrzeug gekauft, trat das Problem auf, dass er aus dem stehenden Zustand heraus öfters kein Gas annehmen wollte. Kam natürlich in der Innenstadt an einer großen Kreuzung besonders gut. Ich konnte dies beheben, indem ich hektisch mehrmals die Kupplung trat. Irgendwann reagierte das Auto dann und ich konnte weiterfahren bis ich wieder anhalten musste und sich das Problem wiederholte. Ich habe das Auto sodann im Rahmen der Garantie / Gewährleistung zur Reparatur dem VW-Autohaus abgegeben. Es lag offenbar an einem Geber für den Differenzdrucksensor. Das Problem tritt seitdem nicht mehr auf.


    Seit exakt dem Tag der Abholung tritt jedoch ein anderes Problem auf. Fahre ich zB auf der Autobahn im 6. Gang zwischen 1.500 - 2.000 U/PM, so tritt öfters das Problem auf, dass das Fahrzeug nicht richtig Gas annehmen will. Es ist aber nicht so "krass" wie anfangs beschrieben, wo er gar kein Gas mehr angenommen hat. Vielmehr stellt es sich wie ein "mieser Arbeitstag" dar. Man macht seine Arbeit, aber man macht sie nicht gut, weil man keinen Bock hat. Also eine sehr widerwillige Gas-Annahme. Das Problem ist vom Gang unabhängig, tritt also zB in der Innenstadt im 2. Gang genauso auf wie auf der Autobahn im 6., dabei aber stets im genannten Drehzahlbereich. Das Fahrzeug "röhrt" dabei sehr stark, in der Innenstadt ist mir dabei auch aufgefallen, dass sich mehrmals Leute nach mir umgedreht haben, es scheint also schon laut zu sein (an der Schönheit des Autos wirds nicht gelegen haben ;) ). Initial ist dabei meist ein kurzer sanfter Ruckler zu spüren, dann tritt das Problem meist für 10-15km auf und verabschiedet sich dann ebenfalls wieder mit dem erwähnten sanften Ruck. Danach nimmt das Auto wieder ganz normal Gas an. Ich habe das Auto mit dem Problem zum Autohaus gebracht, wo man "natürlich" nichts gefunden hat, obwohl ich das Problem haarklein beschrieben habe.


    Ich werde das Auto heute Vormittag erneut zur Reparatur abgeben und auch die KM-Stände, wo das Problem auftrat, auflisten, in der Hoffnung, dass sich endlich was tut. Seit Weihnachten 2014 greift nun auch (da dort die ersten 6 Monate nach Kauf abgelaufen sind) die Beweislastumkehr, sodass ich beweisen muss, dass das Problem bereits beim Kauf bestand. Ich denke, dass dies aufgrund der vorangegangenen Termine kein Problem sein sollte. Was meint ihr?


    Ein paar weitere Fragen noch:


    - Handelt es sich eurer Meinung nach bei dem heutigen Abgabetermin um den 2. Reparaturversuch der Problematik oder um den 3. ? Kann ich dann vom Kaufvertrag zurücktreten?


    - Das Auto wurde zu ca. 50% bar angezahlt. Die restliche Summe finanziere ich in monatlichen Raten über die VW Bank ab, wo auch der KFZ-Brief hinterlegt ist. Angenommen ich trete vom Kaufvertrag zurück, wer zahlt dann wem was zurück? Mir ist bewusst, dass das VW-Autohaus mir wohl die bereits gefahrenen Kilometer in Rechnung stellen wird. Ich blicke da leider nicht mehr ganz durch.


    Vielen Dank für eure Hilfe.
    LP

    Zitat

    Original geschrieben von cogogt
    Abmahnung wegen Krankmeldung mit ärztlichem Attest?
    Das kann doch nur ein Scherz sein?


    Hallo,
    bitte entschuildigt, bei einer 60 Std. / Woche (an "guten" Tagen) war leider nicht fürher Zeit zum antworten. Das ganze stellt sich wie folgt dar: ist man 1-3 Tage krank, genügt es, täglich einen Anruf oder eine Email beim Personalchef mit entsprechender Krankmeldung zu hinterlassen. Für diesen Zeitraum ist auch kein Attest nötig (war selbst schonmal 2 oder auch 3 Tage im Bett und es gab keinerlei Konsequenzen). Ist man jedoch über den 3. Tag hinaus krank, MUSS sofort am 4 Tag auch rückwirkend für die vorangegangenen Tage das Attest beim AG vorliegen! Die meisten MA kapieren die Handhabe wohl nicht so ganz, weswegen oftmals auch bereits am 2. Tag Atteste (Attests?) vorliegen.


    Dann zu der Frage mit dem Gehalt: das Gehalt an sich ist recht tricky gestrickt, damit der AG möglichst viele Möglichkeiten hat, es zu reduzieren oder gleich komplett einzusparen. Wir haben also ein Kerngehalt, sagen wir mal irgendwas um die 60% vom Gesamt Netto, welches jeden Monat ausgezahlt wird. Um dieses Gehalt braucht man sich nicht kümmern, denn es wird immer ausgezahlt, muss ja, selbst wenn man den ganzen Monat krank ausfällt (wie beispielsweise eine Kollegin, die seit Dez. 2013 erkrank ist, aber noch immer "weiterfinanziert" wird, afaik. Kann aber auch sein, dass ich mich täusche und das mittlerweile die Krankenkasse bezahlt). Oben drauf gibt es dann noch einen Jahresbonus, sagen wir mal 20%. Wir sind nun also bei 80% vom GEsamt-Netto. Dieser Jahresbonus sollte eig. nur 1x am Jahresende zu Weihnachten ausgezahlt werden, der Begriff "13. Monatsgehalt" schwirrt jetzt sicherlich einigen in den Köpfen. Da der GF der Ansicht ist, dass es aber für die MA steuerlich günstiger wäre, wird dieser Bonus jeweils monatlich zum Kerngehalt zusätzlich ausgezahlt. Bitte nicht falsch verstehen! Dieser Bonus (der im übrigen lachhaft gering ist) macht kein gutes Gehalt, sondern nur ein Scheiss Gehalt mit einem Bonus. ;)


    Punkt 3 - und das ist der Knaller - ist die Fraktion der Party-Spezis, die murmelchen erwähnt hatte. Also diejenigen, die Fr. und optional auch öfters mal Montags ausfallen. Der GF hatte von dieser "bekackten Krankmacherei, die ihn maßlos ankotzt" (O-Ton!) irgendwann genug, sodass unsere restlichen 20% vom Netto nun aus einem "Anwesenheitsbonus" bestehen. Das heisst also, bist du brav und quälst dich täglich aus dem Bett und zum tollsten Job der Welt, bekommst du 100% deines Gehalts. Kommst du nicht, wird reduziert. Und zwar so lange (an dieser Stelle nochmal die Erinnerung an die erkrankte Kollegin), bis die Grenze erreicht ist, dass nur noch das Kerngehalt ausgezahlt wird. Wie gesagt, alles sehr undurchsichtig und GF sagt auch selbst, dass "die Gesetzgeber eben selbst Schuld sind, wenn sie so viele Schlupflöcher / Gesetzeslücken offen lassen". Bin sehr auf eure Kommentare gespannt. Und auf Empfehlungen für ne gute Rechtschutz. ;)


    LP

    Hallo,
    evtl. kann mir ja jemand weiterhelfen. Ich arbeite seit Anfang Dez. 2012 für einen Laden. Der GF ist ein sehr vorsichtiger Typ a la "Ein falsches Wort und du bist sofort draussen" zusammen mit einem extrem cholerischen Charakter.


    Deshalb erhält jeder solange es eben geht Jahresverträge. Das heisst, ich habe im Dez. 2012 einen auf 1 Jahr befristeten Vertrag erhalten, der im Dez. 2013 nochmal um ein Jahr (bis Dez. 2014) verlängert wurde. Im kommenden Dez. muss er mir dann von Gesetzes wegen her einen unbefristeten Vertrag anbieten (so seine Aussage). Ich möchte aber auf keinen Fall dort bleiben und bewerbe mich bereits aktiv bei anderen Firmen. Frage nun, was muss von meiner Seite passieren, um dort Anfang Dez. sauber rauszukommen? Muss ich überhaupt was machen? Mein jetziger Jahresvertrag läuft dann doch ohnehin aus, wenn ich den unbefristeten Vertrag bis dahin nicht unterschrieben hab, könnte ich es doch prinzipiell auf die Spitze treiben und ihm am 30.11 eine Email a la "Ach übrigens, ich komme ab morgen nicht mehr" schicken, oder? Oder muss ich dennoch ordentlich kündigen? Wenn ja, wie lange wäre da meine Frist? Im Internet ist von 1 Monat vorher die Rede.


    /Edit
    Ich möchte meine Frage noch erweitern: Ich muss bei den potentiellen neuen AG'ern natürlich auch zum Vorstellungsgespräch ran. In der jetzigen Firma wird extrem gerne wegen "1 Tag Krankmeldung" abgemahnt. Ausserdem wird für jeden Krankheitstag auch das Gehalt abgezogen. Gleichzeitig wird aber Urlaub für nur 1 Tag so gut wie nie bewilligt, der GF ahnt wohl schon warum. ;-) Meine Frage ist, angenommen, er mahnt mich ab, weil ich öfters für nur 1 Tag "krank" bin, wird sowas im Arbeitszeugnis stehen? Wie stehen die Chancen, gegen sowas juristisch vorzugehen? Ich überlege bereits, ob ich mir nicht eine Rechtschutzversicherung zulege.

    Hi,
    also in dem TV-Artikel, wo das Foto gezeigt wurde, wurde gesagt, es sei das Luxus-Hotel xyz wo die Klum aktuell mit ihrem neuen Lover untergebracht sei. Die Suite habe stattliche 160m². Klum wollte wohl nicht rauslassen, welches Hotel das sei, das tolle TV-Team hat es aber anhand der kleinen Bäumchen auf dem Balkon trotzdem rausbekommen, weil die wohl sozusagen das "Label" (blöderes Wort fällt mir grad nicht ein ;) ) des Hotels seien. Mehr wurde leider nicht gesagt.