Beiträge von WrathOfGod

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Original geschrieben von IceEngine21
1) Ist das richtig so vom Ablauf?
2-3 Wochen vor altem Vertragsende Prepaidkarte kaufen, mit der Serienummer der Prepaidkarte einen Portierungsantrag bei Lidl stellen indem man Kündigungskopie vom alten Anbieter hinschickt, alten Anbieter auf die Portierung hinweisen, nach der Portierung Smarttarif anschalten

Die Portierung kannst Du auch einfach online beauftragen und eine Kündigungskopie oder dergleichen wollen sie unter normalen Umständen auch nicht sehen. Ein Anruf bei Fonic ist nur nötig, wenn man beabsichtigt eine Rufnummer aus einem Geschäftskundenvertrag zu importieren, denn dann werden nicht Name, Vorname und Geburtsdatum abgeglichen, sondern Firma und Kundennummer, die man online nirgends angeben kann. Mit etwas Nachdruck am Hörer und etwas Geduld mit dem Hotliner, dem man das für Geschäftskunden abweichende Portierungsverfahren erklärt, geht aber auch das.

• bessere Sprachqualität durch volldigitale Übertragung (keine überflüssige Digtial-Analog-Digital-Wandlung)
• noch bessere Sprachqualität dank HDSP und G.722 (HD-Telefonie)
• gleichzeitiger Betrieb von bis zu 6 Mobilteilen, von denen 3 gleichzeitig telefonieren können (eine analoge DECT-Basis kann nur ein Gespräch handlen)
• Anzeige der aktuelle verwendeten MSN bzw. des VoIP-Accounts sowohl bei ausgehenden als auch bei ankommenden Anrufen (man sieht also über welche Nummer ein Gespräch ankommt bzw. geführt wird)
• Individuelle Zuweisung von MSNs bzw. VoIP-Accounts für jedes Handteil (bei mehreren Handteilen an einer analogen Basis nicht möglich)
• unterschiedliche Klingeltöne für die verschiedenen MSNs bzw. VoIP-Accounts
• Inidividuelle Einstellung folgender Merkmale für jedes Handteil:
  
  • Rufnummernunterdrückung
  • Anklopfen
  • Ruf abweisen bei besetzt
  • nach Uhrzeit und Wochentagen wählbare Klingelsperre (zwecks Nachruhe)

  
  

• Zugriff auf das DECT-Menü der FritzBox
  
  • Wecker in FritzBox einstellen
  • WLAN (de)aktivieren
  • WLAN-Gastzugang (de)aktivieren
  • Rufumleitungen setzen

  
  

• mit GoogleMail, 1&1, GMX oder web.de (automatisch synchronisierbares) gemeinsames Telefonbuch auf allen Handteilen bzw. optional individuelle Telefonbücher für einzelne Handteile (so kann man auf Handy und Handteil immer dasselbe Telefonbuch haben)
• dadurch namentliche Anzeige des Anrufers sofern im Telefonbuch vorhanden
• vollständige Anzeige von Rufnummer, ggf. Name des Anrufers und verwendeter MSN/VoIP-Account bei anklopfenden Anrufen
• umfassende Anrufliste
  
  • Anrufbeantworternachrichten
  • Entgangene Rufe
  • Angenommen Rufe
  • Ausgehende Rufe

  
  

• Interne Rufliste mit eindeutigen alphanumerischen Bezeichnungen der anderen Nebenstellen (z.B. "Handteil Eltern") sowie Rundrufmöglichkeit
• Halten, Makeln und Konferenz ohne umständliche Tastencodes und hörbare DTMF-Töne für den Gesprächspartner
• reduzierter Stromverbrauch gegenüber mehreren analogen DECT-Basen
• reduzierte Strahlung gegenüber mehreren analogen DECT-Basen

Hinzu kommt bei originalen AVM-Handteilen

• eMail-Reader samt Benachrichtigung
• RSS-Reader samt Benachrichtigung
• Internetradio-Player (Shoutcast) - Möglichkeit Internetradio-Stationen als Weckton zu verwenden
• Podcast-Player

Durcheinander ist allenfalls Deine jetzige Konfiguration, bei der Du zwei (?) stromfressende und unnötige strahlende analoge DECT-Basen betreibst.

Dann habt Ihr unsinnigerweise die Gigaset DECT-Basis als analoges Telefon per Kabel an die FritzBox angeschlossen statt die Mobilteile direkt in die DECT-Basis der FritzBox einzubuchen, wodurch man eine voll digitale Kommunikation mit jede Menge Vorteilen (u.a. Zugriff auf das DECT-Menü der FritzBox, mit Google und anderen synchronisierbares gemeinsames Telefonbuch auf allen Handteilen, umfassende Anrufliste etc.) erreicht. Die DECT-Funktion der FritzBox bleibt in dieser Konstellation ungenutzt.

Wenn Du Dein neues DECT-Telefon ohnehin in die DECT-Basis der FritzBox einbuchen möchtest (was überaus Sinn macht), dann kannst Du die etwaige Anrufbeantworterfunktion der neuen DECT-Basis überhaupt nicht nutzen und überflüssig wäre sie dazu, da die FritzBox einen integrierten Anrufbeantworter besitzt.
Vor dem Hintergrund, daß die DECT-Basis bei Einbuchung in der FritzBox ohnehin funktionslos würde (sie würde nur noch zum Aufladen dienen) würde ich Dir empfehlen einfach nur ein Mobilteil mit Ladeschale zu kaufen. Eine Ladeschale verbraucht weniger Strom und ist kleiner als eine nutzlose DECT-Basis.
Gigasets laufen erfahrungsgemäß am besten an der FritzBox und wenn Du ein Gigaset mit HDSP-Unterstützung kaufst (z.B. Gigaset C610H), kannst Du dann über die FritzBox auch in HD-Qualität telefonieren.

Direkt bei den Netzbetreibern sicherlich ohne weiteres, denn die bevorraten bereits seit einigen Wochen NanoSIMs. Die Frage ist, wann die ganzen Discounter NanoSIMs liefern können und dann auch, was diese kosten werden.

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Original geschrieben von bernbayer
Nein, wird immer abgebucht, das ist ein kleiner Wermutstropfen. Ist aber akzeptabel. Das Paket ist ja trotzdem monatlich kündbar.

Das ist ein riesiger Wermutstropfen, insbesondere für Personen, die gar kein deutsches Konto haben. Wie verhält es sich mit überschießenden Einheiten? Werden dir über ein prepaid Konto abgewickelt oder auch postpaid abgerechnet?

400 Einheiten ist gut, aber die 300MB sind ein show killer.

Mich würde es auch mal interessieren was es mit folgendem Satz auf sich hat: "Der Monatspreis der Smart-Option wird stets per Bankeinzug fällig. "

Läßt sich das Entgelt für die Smart-Option nicht aus vorhandenem Guthaben bestreiten?

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Original geschrieben von drexter
0,09 dünner? Ich dachte 0,9mm dünner. Also fast einen Millimeter. Wird wahrscheinlich also ohne dünner schleifen nicht rein passen.

Du glaubst, daß SIM-Kartenslots auf ein Zehntel Millimeter genau gefertigt werden? Hast Du Dir mal SIM-Kartenslots näher angesehen? Die basieren alle auf Federkontakten, die sicherlich mehrere Zehntel Millimeter Spiel haben und somit problemlos eine um 0,09mm dickere SIM aufnehmen können. Ich nehme jede Wette an, daß es ohne Schleifen problemlos gehen wird.

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Original geschrieben von ottto
Oehm, eine SIM-Karte hat doch ueberhaupt nur eine Dicke von rund einem Millimeter?!

Weniger. Alle bisherigen SIM-Kartenformate waren 0,76mm dick und die NanoSIM wird nun 0,67mm dick (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/SIM-Karte#Formate).

Nein, ebensowenig wie Deine analog oder ISDN-Gespräche verschlüsselt sind. Wer Zugang zur Infrastruktur könnte Deine Gespräche abhören, was bei analogen Anschlüssen allerdings verglichen mit ISDN oder VoIP wesentlich einfacher ist.

Ja, Feilen ist weniger riskant als Schneiden, weil man dabei eigentlich nichts falsch machen kann. Einfach ein bisschen mit Sandpapier drüber und fertig. Aber wie gesagt, ich gehe fest davon aus, daß man da überhaupt nicht feilen braucht, weil 0,09mm quasi nichts ist.