Beiträge von Mega93NoName

ich vermisse immer noch ne PM

Ich denke schon, dass es Subventionen für den o2 my all in one geben wird, ebenfalls für den o2 free unlimited. Ich vermute nur, dass der o2 my all in one keine höhere Subvention haben wird als der o2 free unlimited. Ebenfalls finde ich es Schade, dass weder o2 Bestandskunden noch junge Leute einen Rabatt erhalten. Meine Vermutung ist aber, dass die Provisionen sich bei beiden Tarifen max. auf Höhe der o2 Free M/L Tarife befinden werden - eher weniger, denn allgemein vermute ich, dass o2 die Provisionen verringern wird. Gehen wir also von max. 400€ aus (Wer bei den Händlern hier vergleicht, der stellt fest, dass einzelne Geräte wie das Galaxy S9+ oder Galaxy Note 9 teilweise um 500€ günstiger angeboten werden mit den o2 Free M/L Tarifen)

Dadurch würde sich folgendes Ergeben
24 * 80€ (60€) = 1920€ (1440€) - 400€ = 1520€ (1040€)

Effektivpreis 60€ für den o2 my All in One bzw. 40€ für den o2 Unlimited. Wie gesagt, dass ist nur meine Vermutung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn die o2 Free M/L und die o2 Free DSL Tarife provisioniert wird, man die anderen Tarife nicht auch mit Provisionen verseht, da ich auf folgende Rechnung komme (Effektivpreise)

o2 DSL M + o2 Free M Connect Boost mit 20 GB = 28€/mon (ca. 15€ DSL + 23€ Mobilfunk - 10€ Kombivorteil)
o2 DSL M Junge Leute + o2 Free M Connect Junge Leute Boost mit 20 GB = 31€/mon (ca. 13€ DSL + 18€ Mobilfunk; leider kein Kombivorteil)

o2 Connect L mit 30GB kostet ca. 15€ mehr im Monat. o2 Connect L Boost mit 60GB kostet ca. 20€ mehr. Habe das nicht durchgerechnet, die Provision von M angenommen und einfach die höhere Grundgebühr drauf geschlagen. Heisst mit dem o2 DSL M wären das 43€/mon bei 30GB und 48€/mon bei 60GB. Für 10€ Aufpreis beim DSL wären es sogar 100 MBit/s und nicht nur 50 MBit/s wie beim o2 my all in one. Wenn o2 bei den 80€ bleibt, weiß ich nicht, wie man den Preis rechtfertigen soll, da man meiner Meinung nach mit 60GB LTE schon extrem weit kommt. Für 58€/mon habe ich dann beim Festnetz mehr und eine ordentliche Datenmenge. Ich bin Telekom Kunde, das o2 Netz ist hier blöd, werde nicht wechseln. Aber die 24GB in meinem Vertrag erreiche ich nie, bin meist zwischen 6-14 GB / Monat Ich würde dir daher empfehlen, wirklich zu überlegen, was du brauchst und ggf. zu anderen Tarifen zu greifen.

Neuvertrag MagentaMobil M Young mit Auszahlung oder Iphone 8/X bitte per PN

Ich hätte gerne auch ein Angebot mit Auszahlung per PN

Hallo,

ich suche einen Vertrag für meinen Bruder, 25, eingeschriebener Master-Student im Telekom-Netz. Zwingend mit LTE. Allnet-Flat Telefonie ist gewünscht, ebenso min. 4 GB Datenvolumen. SMS-Flat und anderer schnick schnack optional. Gerne als Auszahlung, zur Not mit entsprechender Hardware, die verkauft werden kann. Altvertrag ist gekündigt, Rufnummer soll portiert werden.

Lg

welche Netze kann ich denn in den USA nutzen? Freie Wahl? AT&T und T-Mobile? Sprint? Verizon? Wie teuer wäre so ein Top-Smartphone im Folgejahr? Gibt es ähnliche Angebote mit weniger Datenvolumen? Brauche nur was für EU+USA/Kanada mit 25 GB rum Gibt es auch was, was national das Telekom Netz nutzt? Bin mit der Telekom eigentlich zufrieden

Also einen Tür/Fensterkontakt habe ich nicht erhalten und die Basis wurde von euch versendet, oder? Stimmt, das mit dem Trikot könnte sein Mail wird gleich versendet

Wenn ich das richtig verstanden habe, bekommt man doch als Tester die 120€ einmalig gutgeschrieben und dann den Restbetrag von 4,99€/mon jeden Monat, oder? Die 4,99€ fehlen bei mir Und irgendwie hat die Telekom im 1. Monat 21,88€ abgebucht. Wie setzen sich diese zusammen? Habe ehrlicherweise keinerlei Rechnungen weder per Post noch per Mail bekommen, nur ne SMS, dass abgebucht wird.

Dann schreibe ich mal meinen Erfahrungsbericht.

Alles auspacken, Basis ans Strom hängen und per LAN Verkabeln. Dann wie nach Anleitung bzw. Link aus der Mail auf die Telekom Qivicon Seite gehen und dort einen Account einrichten, bei dem dann die Basis registriert wird. Dazu wird die Seriennummer des Gerätes benötigt. Für die Freischaltung des Accounts verwendet man (falls nicht automatisch geschehen) den Code, welchen man per Mail erhalten hat. Dieser ganzer Schritt dauert ca. 30min, weil die HomeBase leider zuerst alle Aktualisierungen installieren muss, dazu eine Weile braucht und man nicht direkt mit der Konfiguration beginnen kann. Aber: Die HomeBase macht immerhin AutoUpdates, ist für den Laien sicherlich angenehmer. Die IP lokal findet man über den Router raus, es lassen sich aber alle Konfigurationen über die Qivicon Cloud machen, d. h. die lokale IP-Adresse kann man vergessen und man braucht auch keine Portweiterleitungen, etc. im Router freigeben. Die Konfig-Menüs scheinen auf mich identisch zu sein Gefällt mir eher nicht, dass alle meine Einstellungen auch der Telekom bekannt sind Im Menü kann man dann ganz leicht und mit Assistentenunterstützung neue Geräte anlernen. Habe bisher nur den Tür/Fensterkontakt eingerichtet, da ich mir mehr (noch) nicht gekauft habe. Habe gesehen, dass man Szenarien erstellen kann bzw. mehrere Geräte koppeln kann. Ebenso kann ich nichts über den ZigBee Stick aussagen, da nicht vorhanden. Ich habe den Eindruck, als wäre die Konfiguration recht einfach für Laie möglich, aber leider kann man keine Experteneinstellungen vornehmen, d. h. ich vermisse beispielsweise eine Option, die die Homebase als Repeater betreiben lässt oder dass ich andere CCU2s von Homematic mit einbinden kann. Bei einem 3-4 stöckigem Haus wäre es zumindest nett, wenn man nicht 2 SmartHome Netze betreiben müsste, sondern eine Basis normal und die andere als Repeater betreiben könnte Ebenso - aber das habe ich nur gelesen - ist man mit den Homematic Basisstationen besser dran, als mit der Qivicon, weil man doch mehr Szenarien erstellen und abdecken kann. Leider kann die HomeMatic aber kein ZigBee und andere Standards. Die Telekom hat also mit der Qivicon eine Basis, mit der man relativ einfach mehrere Standards abdecken kann und damit viele Geräte nutzen kann, aber leider eine frisierte Basis, die nicht jede Einstellung erlaubt, dafür für Laie einfach zu bedienen ist. Mir wäre es lieber, wenn mehr Szenarien möglich wären und man nicht nur eine Auswahl von Homematic Komponenten dazu installieren kann - sondern wirklich alle. Und warum alles zwangsweise in der Cloud landen muss, verstehe ich nicht. Wenn die Telekom eine DataMining betreiben möchte, dann bitte kostenfrei statt für 9,99€/Monat Sonst sehe ich keinen Vorteil gegenüber dem normalen SmartHome von HomeMatic - was nebenbei wie gesagt umfangreicher ist Werde die Basis wahrscheinlich längerfristig austauschen

Für den zweiten Test habe ich Interesse, hängt davon ab, worum es genau geht

das mit dem Trikot hat geklappt, danke olikulmbach und Badabingbadabeng Gleicht den fehlenden Tür/Fensterkontakt wieder aus