Beiträge von Mega93NoName

    Hallo,


    ich habe bei mir das komische Problem, dass ich laut Telekom Techniker direkt beim Verteiler vor dem Haus angeschlossen bin und sein Leitungscheck und auch der Verteiler VDSL 50 können sollte. Auf der Telekom Karte steht mein Haus als einziges im Block als ADSL16+ dran, ohne VDSL, obwohl wir das einzige Neubauhaus sind und Glasfaser ins Haus verlegt wurden. Durch das Aufreisen der Straße stimme ich dem Techniker zu, wir sind eigentlich direkt an dem von ihm beschriebenen Verteiler. Alle Anfragen an die Telekom kommen aber seit Jahren nicht an. Ich vermute einfach einen Datenbankfehler, da wir das damals auch hatten, als wir den DSL Anschluss beauftragt hatten, den laut Telekom gab es unser Haus und unsere Adresse nicht xD


    Das kuriose daran ist, dass die Anbieter o2, 1&1 und primacall sagen, dass an der Adresse VDSL 50 verfügbar ist. Da ich eigentlich bis auf o2 immer von negativer Service-Qualität etwas mitbekommen habe und bei dem All IP 16k Anschluss der Telekom in den letzten 2 Jahren permanent das VoIP gestört war, habe ich gekündigt und suche derzeit einen neuen Anbieter.


    Von 1&1 habe ich das Angebot erhalten, dass ich einen 24 Monatsvertrag abschließen kann, welcher sich im 1. Monat kündigen ließe. Ich überlege trotz schlechtem Support dies zu tun, mir wäre aber o2 lieber. Gibt es so ein Angebot auch seitens o2?


    Oder sollte ich bei o2 ohne Mindestvertragslaufzeit bestellen? Und wenn die 50k dann über die Leitung gehen, einen 24 Monatsvertrag abschließen. Welche Nachteile hat dies bspw. auf die monatliche Grundgebühr und einer Auszahlung? Bei 1&1 gefällt mir das Angebot deshalb, weil die 24 Monatsvariante günstiger ist, als die Verträge ohne Laufzeit.


    Können Sie mir da entsprechend ein Angebot machen? Weil 24 Monate binden, wenn man dann doch keine 50k hat, fände ich doof... Wobei mir ehrlich gesagt ca. 30mbit/s im Down und bisschen mehr als 5mbit/s im Upstream schon reichen würden ;) Muss also nicht voll verfügbar sein ;)

    Zitat

    Original geschrieben von vodafrank
    Das ist richtig. Das sind aber Spären, in die man auch bei Intensivnutzung in einem 4-Personen Haushalt normalerweise nicht vordringt. Nach meinen Erfahrungen zumindest. Ich nutze meinen Anschluss sowohl geschäftlich als auch privat, streame stundenlang Webradio beim Arbeiten und gucke Abends hin und wieder VoD in HD und komme alles in allem auf vielleicht 60-80GB.


    Außerdem wird laut AGBs nur dann gedrosselt, wenn man die 300GB Grenze in 3 aufeinanderfolgenden Monaten überschreitet. D.h. man kann in einem Monat oder zwei aufeinanderfolgenden Monaten unendlich viel verbrauchen, solange man dann im dritten Monat in Folge unter 300GB bleibt. Sollte das immernoch nicht ausreichen, kann man für 4,99€ weitere 100GB in Highspeed buchen bzw. für 14,99€ eine unlimitierte Flat.


    Sehe ich auch so, ich schaue kein VoD, streame oft Radio, bin in einem 4 Personen Haushalt und betreibe sogar einen Webserver und Mailserver für alle Familienangehörigen und komme auf so 50-90 GB :D Schwankt sehr stark, je nachdem wie viele Spam Mails es gibt :D :D (Ne Spaß, bei uns schwankt es sehr, wie viele der 4 Personen und vor allem zusätzliche Gäste anwesend sind)


    Zu den 300 GB in 3 aufeinanderfolgenden Monaten, kleine Rechnung, wenn ich in 2 Monaten je 310 GB habe und dann 299 GB im 3. Monat wird nicht gedrosselt? Weil dann könnte man ja im 3. Monat einfach rechtzeitig durch seinen Router die Verbindungen kappen lassen^^ Oder darf in den 3 Monaten dann in der Summe 900 GB nicht übertroffen werden?


    Tritt bei mir nicht ein, ist nur aus technischer Sicht und vielleicht für den ein oder anderen relevant ;)

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    Original geschrieben von mmj
    Umgruppierung wäre: Ein Land rutscht aus der EU Raus, weil es z.B. tatsächlich nicht mehr EU Mitglied ist.


    Wenn ein ein Land aber konkret als Leistung zugesagt ist, ist das keine Umgruppierung.
    Und selbst eine solche Umgruppierung bzw. diese Klausel muss noch lange nicht wirksam sein, nur weil Telefonica sich das gerne so wünscht.


    VW kann ja auch nicht die Schadstoffeinstufung der Diesel PKW nachträglich umgruppieren ;)


    Der wohl wichtigste Satz "diese Klausel muss noch lange nicht wirksam sein". Das trifft auf die meisten Vertragsschlüsse zu. Wie gesagt, Werbung mit Konditionen, die nachträglich verändert werden, damit hast du gute Chancen, Vorausgesetzt du kannst das Beweisen. Es gibt genügende Verträge, die tatsächlich nichtig sind, weil eine Seite eine unerlaubte Änderung durchgeführt hat, selbst wenn sich Telefonica da versucht hat mit der Umgruppierung abzusichern, meines Erachtens bleibt das unwirksam. Aber einen entsprechend kompetenten ANwalt zu finden, der alles lückenlos aufbaut und argumentiert, das wird schwierig...

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    Original geschrieben von Timba69
    Nö. Dem Vertragspartner wird eine gültige AGB und Options(preis)liste ausgehändigt beim Vertragsschluss. Aktualisierungen können On- und Offline erfolgen.


    Dennoch gilt, selbst wenn es eine aktualisierte Form gibt, dass Vertragsunterlagen 10 Jahre aufbewahrt werden müssen. Sprich o2 müsste definitiv eine alte Version haben, aber ob diese dem Kunden direkt offen gelegt wird, ist fraglich. Mit einem Anwalt als Druckmittel vielleicht anfordern oder googlen.


    Manchmal hilft aber auch eine WayBack Machine ;)


    https://web.archive.org/web/20…rifuebersicht-ohne-handy/


    P.S: Hier steht nur Dataflat EU, Details konnte ich noch nicht finden

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    Original geschrieben von Meick
    Vielleicht hilft dir mein Anhang ja weiter.


    Zumindest ist das Inhalt des Vertrags, den ich unterschrieben habe; und laut dem sollte bei mir USA definitiv mit drin sein.



    Leider finden sich bei o2 Verträgen Klauseln wie das sich einzelne Tarifoptionen auch während der Laufzeit ändern dürfen. Man wird oft über Änderungen nicht informiert. Meines Erachtens nicht rechtsgültig, da nicht nur der eigentliche Vertrag, sondern auch die Optionen an den Regelungen zu Vertragsschluss gekoppelt sein sollten - vor allem dann, wenn es sich um Inklusivoptionen beinhalten, da die dann meines Erachtens ebenfalls zu einem konkreten Vertragsgegenstand werden.

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    Original geschrieben von erbes
    in deinen Vertragsunterlagen hast du aber dieses Detail nicht explizit stehen?
    Also, dass die Daten auch in den USA genutzt werden dürfen?
    Dann wird es nämlich schwierig.


    Ich drück die Daumen.


    Spielt defakto sogar keine wirkliche Rolle. Laut Rechtssprechung gilt schon allein die Werbung als Angebot. Wer also aufgrund der Werbung beschließt etwas zu kaufen, hat auch darauf Anspruch. Daher denke ich, selbst wenn es im Vertrag anders stehen sollte, dass er gute Chancen hat. Der Gesetzgeber hat hier mitgedacht, sonst könnte jeder ja werben wie er lustig ist - was leider trotzdem gemacht wird, weil Unternehmen davon ausgehen, dass viele Personen es Leid sind, diese dann zu Verklagen, aber das ist ne andere Geschichte ;)


    Der Fall hier setzt aber Vorraus, dass du belegen kannst, dass der Tarif damals so ausgesehen hat. Deshalb immer ein Screenshot von der Seite machen und die Preisliste von damals abspeichern, dies sowohl beim Vermittelnden Dienstleister, als auch beim Anbieter direkt. Im Zweifel den Händler verklagen und sowohl dem Provider, als auch dem Händler darlegen, dass deine Willenserklärung der Annahme entsprach, dass der Vertrag den von dir wahrgenommenen Konditionen beinhaltet und es anders nicht zu einem Vertragsschluss gekommen wäre. Dann kannst du sowohl den Händler, als auch den Provider zusätzlich unter Druck setzen, in dem du sagst, dass durch diese Scheinkonditionen sich ein Wettbewerbsvorteil gegenüber ihrer Konkurrenz illegal erworben haben und du dich daher an die Verbraucherschutzzentrale wenden wirst, sowie mit negativer Presse drohen ;) In der Regel sagen die dann "Kulanz" und gut ist - was ein Witz ist, es steht dir ja rechtmäßig zu, die Gegenseite gesteht sich nur selten Fehler ein :D Wenn das nicht erfolgt, gehts zum Anwalt und gerne in ein Prozess ;)


    P.S.: Händler haben oft einen Haftungsausschluss und verweisen auf aktuelle Preislisten des Anbieters. Meines Erachtens dennoch nicht rechtens, da dann die Werbung dennoch von den eigentlichen Konditionen abweicht. Im Zweifel das durch einen Juristen prüfen lassen - aber vermutlich musst du da ein paar Instanzen höher, dass sich dort an einer gängigen Abzocke-Praxis was ändern wird...

    Dann darf ich wohl als "Computer Networking Internet Security" mit Master Abschluss mit reden :D Kleiner Spaß bei Seite, ja habe ich wirklich studiert, man lernt da auch viel über die Kryptologien, viel darüber wie die Computernetzwerke und Protokolle funktionieren, aber was Browser betrifft, muss man oft ein Selbststudium absolvieren.


    Fakt ist, der Firefox meckert sehr sehr sehr pingelig bei Sachen rum. Per HTTPS müssen ja nur "sensible Daten", d.h. Login-Daten, Session, Cookies, etc. ausgetauscht werden. Beim Laden von Bildern, reine Text-Dateien, CSS-Dateien, welche in irgend einer Form inkludiert sind ist es nicht notwendig auf HTTPS zu setzen. Im Gegenteil, es erhöht nur die Datenlast unnötigerweise um ein Vielfaches. Je sicherer die Verschlüsselung ist - und die bei der Telekom ist ziemlich sicher - desto größer fällt dann ein Overhead aus, wenn man Daten per HTTPS überträgt, obwohl HTTP ausreichend wäre. Im Übrigen sind da Google, Facebook, Twitter und vor allem Banken nicht viel sicherer als die Telekom.


    Jetzt gibt es natürlich unterschiedliche Login Server Anbindungen. Die Telekom nutzt ein RADIUS System, da man ja - wie du schon geschrieben hast - auch die Anbindung zu seinem Account durch die Zugangsdaten hat und der RADIUS Server schon bei der Einwahl ins Internet benötigt wird, damit das AAA (Authentication Authorization Accounting) auch funktioniert. Die Daten sind daher nicht in einer reinen Datenbank gespeichert, was eigentlich eine sehr sichere Art ist, da ein System und keine unsichere, leicht zugängliche Datenbank dahinter steckt. (ggf. schon, Daten könnten dupliziert sein, einmal für Web Anwendungen ein gewöhnliches DBMS un einmal der Radius Server ;) Und bei Fehlkonfiguration mit offenen Ports ist der Unterschied in Punkto Sicherheit beim DBMS und Radius Server gleich hoch. Falls ne Datenbank vor kommt, hoffe ich doch, das Daten auch verschlüsselt gespeichert werden, das weiß aber wohl keiner^^)


    Zurück zu Firefox: Firefox hat bei mir in der Vergangenheit selbst in neuester Version Sicherheitszertifikate angemeckert, welche Chrome, Safari, Edge und Opera akzeptiert hatten. Grund hierfür war, das die Mozilla oftmals die Zertifikate nicht von Anfang an unterstützt. So geschehen als TLS 1.2 bereits vertrieben wurde. Jetzt weiß ich nicht, ob Firefox seit dem nachgebessert hat. Diesen Effekt hat man ja so ähnlich auch bei HTML5 Elementen. Jeder Browser hat einen anderen Stand, ab wann er was wie unterstützt. Das hat meines Erachtens aber keine Nachteile, den manchmal ist es ja auch besser, wenn man sich bei irgend etwas Zeit lässt ;)


    Was Javascript und Cookies betrifft. Zum einen haben wir ja jetzt neue EU Richtlinien, wie mit Cookies umgegangen wird und man sollte der Verwendung vorab zustimmen, bevor welche genutzt werden (mit Außnahme zur Funktionalität diverser Seiten, bspw. Login speichern, das ist erlaubt). Der ganze Witz ist aber, das es andere Möglichkeiten gibt, die Daten dennoch zu speichern, wo es noch keine Regelung gibt und man keine Zustimmung einholen muss. Wer also Cookies deaktiviert, der läuft eher die Gefahr, das Sessions verwendet werden und dann alle Daten serverseitig und nicht mehr clientseitig gespeichert werden. Die "Mehrlast" ist doch den Anbietern egal, wenn sie dennoch Geld verdienen können. Zwar kann Amazon dann nicht auslesen, was man zuvor gegoogelt hatte, außer die Schreiben sich da noch Schnittstellen zum Austausch, aber es geht technisch gesehen schon ;) Also ich würde Cookies setzen erlauben. Bei Javascript muss ich sagen, das einige Scripte vor allem bei Chats zum Nachladen von dynamischen Elementen einfach notwendig ist, prinzipiell ist aber der Einsatz von noscript eine gute Idee, da oft auch unnötige Scripte oder gefährliche Scripte dabei sind, die unnötigen Traffic verursachen oder aber Daten ausspähen/Malware unterschmuggeln, etc. Im Übrigen hilft hierbei ein Adblocker immens, da solche Scripte oftmals in Frames von Werbeanzeigen miteingebunden sind.


    Aber wen du wirklich auf Nummer sicher gehen willst, dann nutzt du eh komplett kein Internet :D Die wenigsten Daten sind wirklich Ende zu Ende verschlüsselt. Oftmals sind Ende zu Ende Verschlüsselungen nur auf Teilwegstrecken vorhanden. Personen, die VPNs einsetzen, vergessen dabei auch oft, das nach dem VPN Tunnel die Daten ja wieder unverschlüsselt sind - soll aber nicht heißen, dass VPNs deshalb nicht dennoch sinnvoll sind. Was HTTPS Zertifikate betrifft, es gibt auch einige Malware, welche falsche Zertifikate einspielt und die Daten dann umleitet, sodass eine falsche Sicherheit vorgegaukelt wird und man sich trügerischerweise in Sicherheit wiegt, aber wer natürlich die Zertifikate einspielt, ist sinnvollerweise im Besitz des Private Keys, mit denen die vom Public Key verschlüsselten Daten wieder entschlüsselt werden können. Daher solltest du mal einen Malware Scan machen, Proxies deaktivieren, etc.


    Ich kann im übrigen den von dir geschilderten Fall im neuesten Firefox nicht bestätigen, hier ist alles grün.


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    Nun aber zum Kundencenter der Telekom. Ich bin selten im Kundencenter, aber ich würde tippen, das in 4 von 10 Fällen das Kundencenter sich im Umbau befindet und die Seite nicht aufrufbar ist, eine technische Störung, etc. vorliegt. Das Problem hat die Telekom schon seit Jahren. Ebenso verstehe ich nicht, wie man manche Bereiche beim Telekom Login mittlerweile modernisiert hat, wie bspw. das Mail Konto, das Telefonie Center, etc. Andere Teile aber nach wie vor sehr veraltet wirken. Kann man den nicht einfach alles mal komplett machen und alles erst auf Testservern testen und dann umstellen? Aber erst, nachdem alles getestet wurde, etc. So Fehlerseiten sind echt nicht nett. Ich habe schon überlegt ob das Masche bei der Telekom ist, da man am Häufigsten die Seite "Meine Anschlussdaten" nicht einsehen kann oder die Seite "Auftragsstatus". Sodas man nicht weiß, ob eine Verlängerung vor liegt oder zu welchem Zeitpunkt gekündigt werden kann. Für mich unverständlich :D Das ist eher das, was mich nervt ;) Klar steht dann immer ne nette 0800er Nummer dran, wo man die Daten erfragen kann, Änderungen zum Tarif vornehmen kann, etc. Aber da hat man oft lange Wartezeiten (30min und länger - für mich alles über 5min inakzeptabel). Wen man schon Funktionen Online anbietet, sollten diese auch gehen. Liebe Telekom, bei o2, 1&1, Vodafone und Co. funktioniert das seit Jahren ohne Störungen, mit einfacherer Navigationsübersichten, etc. Da solltet ihr unbedingt an Kundenfreundlichkeit aufholen!!!

    Hallo, ich hätte gerne ebenso Angebote per PN


    -Wechsel von der Telekom zum 16.04.16
    -VDSL 50 (laut Hotline und Internet Seite als Vorvermarktungsprodukt verfügbar)
    -Verfügbarkeit ist gegeben
    -24 Monate
    -Rufnummernportierung (bzw. Hauptrufnummer wäre völlig ausreichend)
    -Router FritzBox 7490 oder keinen Router (beide Angebote, damit ich Konditionen vergleichen kann)

    Zitat

    Original geschrieben von Addicted Corp
    Das mag sein. Aber ob es wirklich der exakt gleiche Artikel ist, ist nicht klar. Es gibt viele die so Aussehen. Hat man für 2€ den Artikel in 1-2 Tagen? Hat man ein Widerrufsrecht und kostenlosen Rückversand?
    Dies ist lediglich ein Angebot. Jeder wird vermutlich für sich selbst Preise vergleichen.


    Das mit der anscheinend " dubiosen Seite" bezweifele ich. Egal wie oft ich drauf klicke , lande ich immer beim Shop.
    Sollte noch jemand auf eine andere Seite weitergeleitet werden , bitte sagt sagt mir bescheid.


    Ich kann bestätigen, dass ich korrekt weiter geleitet werde. Da sollte die Dame/der Herr oben vielleicht mal prüfen, ob ein Proxy dazwischen geschalten ist oder eine Schadsoftware vorhanden ist.


    Zum anderen, ich finde solche Key Finder relativ praktisch, rate aber von Bluetooth Geräten ab. Diese haben einen relativ hohen Batterieverbrauch (ca. 2-3 Monate). Vorteil ist natürlich, das man Schlüssel mit dem Smartphone suchen kann, so das man auch wenn man unterwegs ist und bspw. im Büro den Schlüssel verlegt hat, diesen suchen.


    In meinem Fall ist es jedoch so, das ich Schlüssel ausschließlich daheim verlege. Es gibt Geräte etwas mehr Geld (will hier jetzt keine Werbung für andere Händler machen, das gehört sich nicht, daher eine etwas allgemeiner formulierte Antwort) die einen Key Finder und 4 Schlüssel beinhalten, auf IR-Basis bzw. Niedrigen Frequenzen im Hausautomationsbereich (368/433/768 MHz). Nachteil hier ist, das man halt einen Key Finder hat, dieser ist standardmässig an einem sicheren Platz daheim und wird nach dem Suchen immer zurück gelegt. Da man diesen ja - im Vergleich zum Handy - nicht mit schleppt, kann man natürlich den Schlüssel im Büro dann nicht wieder finden. Aber der Vorteil ist, das ich meinen bereits seit 3 Jahre betreibe und den Schlüssel noch nicht tauschen musste.


    Aber zum Angebot zurück. China Lieferung dauert ca. 25-35 Tage, man hat kein Widerrufsrecht, etc. Für den Service zahle ich persönlich gerne mehr ;)