Beiträge von Niederrheiner

    Hallo,


    wenn du dir mal Testberichte ansiehst, das schneidet Teufel immer recht gut ab, vor allen weil die dank Direktverkauf ein deutlich besseres Preis-/Leistungverhältniss haben als andere Hersteller.
    Seien wir ehrlich, mein System hat damals 800,- Euro gekostet, bezahlt hab ich 600,- plus Versand, weils im Angebot war - da erwarte ich kein HighEnd von. Ich hab damals mehrere System in der 1000,-€ Preisklasse probegehört, meine Bedingung war, ich wollte 5.1 mit Erweiterungsmöglichkeit auf 7.1 und ich wollte schlanke Säulenlautsprecher habe.


    Hifi und 5.1 kann sehr gut zusammen funktionieren, kommt immer drauf an, was man als Frontboxen sich hinstellt und die dann mit passenden Surround/Centern kombiniert.
    Kumpel von mir hat das so gemacht, grosse Standboxen als Frontlautsprecher, die einen absolut genialen Sound haben ( kosten auch ein paar Euros ) und hat sich dazu passende kleinere System von Teufel gekauft und die zu einem 7.1 System im Heimkino aufgebaut.


    Jetzt kann er sich schon CD´s in HighEnd Qualität anhören und abends beim Blockbuster die Wände wackeln lassen.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von stanglwirt
    mir ist jedoch überhaupt keine Banking Software bekannt, welche unbegrenzt updates kostenlos liefert. i


    Es gibt überhaupt keine Software oder Betriebssystem, welches unbegrenzt mit Updates versorgt wird, was auch nachvollziehbar und logisch ist.


    Je nachdem welche Hausbank man hat, würde ich da mal nachfragen, ob die irgentwelche Software günstiger anbieten. Bei meiner Bank ( Deutschen Bank ) gabs früher mal eine DB-Edition von Quicken Deluxe, mittlerweile gibt es dort aber auch nur noch StarMoney Business zu deutlich günstigeren Kauf-/Update-Preisen.


    Ich hab früher gerne Quicken benutzt, bin aber seit 2 Jahren auch bei StarMoney gelandet, weil es zum einen nicht so überladen mit Funktionen ist und zudem noch Verwaltungsfunktionen z.b. für Mobilfunkrechnungen bietet.
    Zudem ist der Support vom Hersteller deutlich besser, das ist bei Lexware eine Katastrophe.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von hrgajek
    danke für den Einwand, ich stimme Dir 100% zu. Ein Netz besteht nicht alleine aus Sendemasten, sondern aus Verbindungs"leitungen" (Glasfaser, Kupfer, Richtfunk) und "Vermittlung" (Router, Server, weitere Systeme)


    Die kostet aber m.E. für 20 Mio Kunden nicht wesentlich weniger als für 40 Mio. Oder ist der "'Unterschied" spürbar? Du bist da sicher mehr im Thema als ich :-)


    Es ist schon ein Unterschied, ob ich Vermittlungskapazitäten für 20 Mio Kundne oder für 40 Mio. Kunden benötigt, nämlich mal eben doppelt soviele MCSn und da reden wir nicht von Anschaffungskosten im 1-stelligen Mio. Bereich sondern 2 bis 3-stelligen Bereich, dazu kommen dann eben noch die laufende Betriebskosten.


    So eine MSC kann man nicht in den Keller stellen, da braucht es entsprechende grosse Serverräume für mit Klima, Notstromversorgung, Argon-Löschanlage und davon braucht es etliche bundesweit.Ich kenne nur Zahlen, das wir mal über 150 MSC´n hatten.
    Mittlerweile geht man zwar von MCSn komplett weg, da die komplette Vermittlungs-Bereich auf VoIP umgestellt wird - und das gwaltige Kosteneinsparungen mitbringt, aber die Server dafür sind auch nicht umsonst.
    Das gleich wird mit den HLR´s gemacht, nicht mehr an jedem MSC eines stehen haben, sondern bundesweit nur noch 3 grosse - Grund deutliche Kosteneinsparung.


    Es ist schon ein Unterschied, ob meine Kundensystem 20 Mio. Kunden und deren tägliche Abrechnungsdaten verwaltet oder 40 Mio. Kunden, das ist dann mal schnell mind. doppelt so gross.
    Wir reden hier nicht von einfachen 19" Servern sondern von Grossrechner, die mehrere Schränke füllen - und davon nicht einer, sondern etliche. Solltest mal unsere Rechenzentrum sehen, viele grosse Internethoster in D haben lange nicht soviel Platz.



    Zitat

    Eins ist doch Fakt: Alle müssen bauen, bauen, bauen.


    Klar, aber es reicht halt nicht nur ein paar mehr Sender auf die Dächer zu stellen, die Teile müssen auch breitbanding angebunden werden und der Traffic ins Internet abgeführt werden können. Und gerade der Internettraffic steigt extremst an, das ist das grösste Problem.
    Und wir uns ja wohl einig, das eine E+ lange nicht die Datenmenge im Netz hat, die eine Telekom oder Vodafone hat. Da passt der Faktor 1:2 bei weitem nicht.


    Das Problem ist, das gerade bei uns das Management in den letzten Jahren gepennt hat und im Sachen Ausbau einfach zuwenig getan hat und das ganze nun mit Hals-über-Kopf Aktionen und eine schnelle LTE-Ausbau retten will.
    Nur: ich keine persönlich keinen, der LTE braucht oder haben will, ich kennen dafür aber etliche Leut,e die mit der Bandbreite und Verfügbarkeit vom UMTS-Netz vollkommen unzufrieden sind.
    Ich brauch unterwegs mit dem Smartphone keine 50 Mbit/s Verbindung, für eMails und die paar Webseiten auf einem Handy reichen locker 1 bis 2 Mbit/s um diese flüssig darzustellen.

    Hallo,


    ich würde mir die beiden Programme mal ansehen:


    - StarMoney 9.0 / StarMoney Business 6.0
    - Quicken 2014 / Quicken Deluxe 2014


    doe können beide Versicherungsverträge verwalten. Die Frage ist eher, ob du die online bei der Gesellschaft abfragen kannst, ansonten kannst du die aber offline verwalten.


    Von StarMoney kann man sich eine Testversion runterladen, bei Quicken konnte man frühe das Programm nach 4 Wochen Testphase zurück geben, wenns einen nicht gefielt, ich weiss nicht, ob es das immer noch gibt.

    kleines Update:


    erste Kamera läuft im Testbetrieb beim Bekannten im Garten, Stromversorgung per externem Akkupack, Solarzellen und Eigenbau-Laderegler. alls 30sec. macht die ein Bild von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und lädt dieses direkt ins Internet hoch.


    Mal schauen, wie lange die mit dem Akku durchhält, wir schätzen rund zwei Wochen.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von hrgajek
    Ist klar, daß ein Netzausbau theoretisch jeden Anbieter das gleichen kosten müsste, hat man 33-36 Mio Karten ist er "billiger", als bei 16 oder 20 Mio Karten.


    Das mag man glauben, aber ein Netz besteht nun mal nicht nur aus 25.000 Sendeantennen, die irgentwo auf Dächer stehen, die sind nur ein Faktor vom Netz, einer von vielen.


    Und die Kapazitäten hinter den Antennen müssen proportional zu den Kundenzahlen steigen - angefangen von den Bandbreiten / Leitungen im Backbone über die Ausbaustufe und Anzahl der MSCn / Switche bis am Ende zu Anzahl und Bandbreite der Internetübergänge, dazu die ganze IT-Umgebung, die notwendig ist solche Kundenzahlen zu verwalten.

    Hallo,


    ein Bekannter von mir hat das Columa® 300 Mk2 "5.1-Set M" auch in einem Raum mit ca 35qm, ich finde, da ist schon arg grenzwertig.
    Ich selber hab das Teufel LT2 ( den Vorgänger vom LT2 MK2 ) und das System hat schon merklich mehr Power, vor allem beim Sub. Meiner hat 300W und den Unterschied merkt man deutlich.


    Aber wenn du eh einen neuen Verstärker brauchst, ist sicherlich das Impap 3100 die bessere Wahl.
    Ich würde mir heute wahrscheinlich auch keinen dicken Receiver mehr zuhause hinstellen, sondern auch direkt ein Lautsprechersystem mit int. 5.1 Receiver nehmen. Ich hab einen alten Yamaha-Receiver mit weiss ich wievielen Soundprogrammen, von denen ist immer das selbe nutzen. 30kg Staubfänger und Stromschlucker, der nur dumm rumsteht.



    Aber mein Rat:
    Bestellen - testen, du hast 8 Wochen das Teil in Ruhe zuhause auszuprobieren und dann ggf. zurück zuschicken, das geht bei Teufel auch sehr unspektakulär, hab auch schon Teile zurückgeschickt. Das Geld wurde mir anstandslos zurücküberwiesen.


    Lautsprecher kann man nur nach einem Hörtest in den eigenen Räumen testen, kein noch so gutes Tonstudio kann das ersetzen oder blind kaufen bringt eh nichts.

    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von maxwell-smart
    Soweit ich gelesen habe, ist man beim Umsatz noch immer Marktführer! VF macht mit weniger Kunden mehr Geld als Telekom.


    Weil Vf arbeitet im Vergleich zu Telekom deutlich profitabler. Bei der Telekom liegt der Umsatz pro Mitarbeiter zw- 200 und 250.000 Euro/Jahr, bei VF bei 650 bis 800.000 Euro/Jahr ( Zahlen aus der aktuellen Presse )


    Zitat

    Original geschrieben von Mr.Cool
    Gerade dieser Pseudotitel "Marktführer" soll verteidigt werden - koste es was es wolle. Aber ob die Mittel die richtigen sind?


    Klares Nein, Kunden kann man nur die Qualität und Leistung überzeugen, nicht durch irgentwelchen Schwachsinnstitel wie "Marktführer" oder "Connect-Testsieger 20xx" - das ist interessiert den Kunden, der drausen auf dem Land wohnt und zum telefonieren vor die Türe gehen muss oder alle Nase lange Abbrüche seine Datenverbindung hat eine Dreck.


    Gerade was jedes Jahr den Zirkus um dem Connect-Test betrifft, da hab ich meine eigene Meinung zu, vor allem über die "Aussagekraft" des selbigen angeht. In meinen augen ist der Test die letzte Kundenverarsche.

    Da stelle ich mich Freitags oder Samstags spät abends 1 Std. auf den Balkon und sehen dutzende besoffener Radfahrer und wundere mich jedesmal, das hier bei uns an der Ecke nicht jeden Tag mind. zwei totgefahren werden.


    Von mir aus sollten die selben Grenzwerte für Radfahrer gelten, die bei Autofahrern auch gelten.

    Hallo,


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    Original geschrieben von Lord Arsch
    Spielen wir den Ball mal weiter.
    Angenommen Sat fällt flach, wie halte ich die Kosten gering? Für TV, INet, FN?


    Was kostet der Kabelanschluss einzeln - bzw. wie kommst du auf die 53,-€ ?


    Ich zahle 65,- bei Unitymedia für 150MBit/s, Digital-TV mit HD-Option/HD-Receiver bzw. CI+ Modul, Telefon Plus mit 3 Rufnummern und Festnetzflat plus FritzBox. (Der Kabelanschluss ist bei uns Bestandteil der Miete ).


    Mir kommen die 53,- etwas hoch vor.


    Ich persönlich würde nicht aufs Kabel-TV/-Internet verzichten wollen und hätte auch kein Interesse daran, meinen Balkon mit einer Schüssel zu verunstalten ( was bei uns in der Wohnanlage eh nicht geduldet wird ).