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Der Unterschied in den Angeboten ohne und mit meiner (normalen) Kündigung waren in erster Linie die wegfallende "Vertragsanpassungsgebühr" von 150 €.
Ansonsten waren es die Neukunden-Konditionen zum Zeitpunkt und 2 € / Monat (statt 5?) für die Fritzbox.
Das finde ich ziemlich "ausbaufähig"....
Schaue ich in meinen 1&1 Account, sehe ich dort unter Tarifwechsel (habe einen 100er Tarif) folgendes:

Habe meinen 1&1 Anschluss allerdings über Drillisch.
GreenBay, danke. Also doch O2 (derzeit noch...), danke.
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Stick und Simkarte sind von 1&1, die sind ja auch mein Vertragspartner. Das Angebot kam auch von denen.
Ich hatte mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt, gemeint war, in welchem Netz der 1&1 Surfsticks unterwegs ist? Sprich, nutzt der Stick O2 oder Vodafone?
Früher gab es ja mobil auch Vodafone von 1&1.
Zitat
Mein DSL 16 ist immer noch tot.
Gem. deines #19, machst du also auch gleich ein Tarifupgrade von 16 auf 50 MBit/s?
Und bekommst (quasie als Entschädigung) einen (befristeten?) Rabatt?
So direkt kann zwar niemand für den Ausfall der Linecard, aber die Dauer der Reparatur ist schon unschön.
Na dann, mit bald neuer Linecard und hoffentlich dann wieder funktionierenden schnelleren Internetanschluss, dir viel Spaß gewünscht.
Ich hoffe hier von dir einen positiven Ausgang zu lesen.
Schönen Sonntag noch.
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Das stimmt. Das hatte mich seinerzeit auch etwas verwirrt...
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Man, man, da du machst ja wirklich etwas mit ghor....
Die Linecard ist defekt. In Zeiten von keiner Lagerhaltung mehr und Chipkrise scheinbar ein zeitlich schwer zu lösendes Problem, zumal wenn sie schwer an jene Linecard ran kamen.
Trotzdem beschi...en wenn es einen trifft.
Welcher Netzanbieter/Netz stellt die Leistungen des Surfsticks bereit? O2 oder evtl. Vodafone, da jene bei dir auch "Festnetzvorleistungserbringer"?
Ich wünsche dir, dass die bald "in die Pushen kommen" damit du wieder einen funktionierenden Festnetzinternetanschluss hast.
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Stimmt, Licht und Schatten.
Wobei ich denke, dass Zeiten weiterer noch niedrigerer Angebote vorbei sind, egal bei wem.
Mit Luft und technischer Anbidung allein, laufen die Server auch nicht. Mehr braucht man sicher nicht dazu zu schreiben. Und Vergleiche mit dem Ausland verbieten sich, augrund anderer Voraussetzungen.
Letztendlich sind und bleiben hier geschilderte Angebote preislich gut. Wenn dann noch alles gut läuft, um, so besser. Bei mir ist dem so.
Der alte DSL 250 kostete übrigens vormals (Dez.21/Jan.22) 34,99/Monat. Aber eigentlich egal.
Wollen wir hoffen, dass sich künftig die Preie für Telko-Leistungen - ganz allgemein, nicht auch noch beachtlich steigern.
P.S.: Bei mir nach der Schaltung, konnte ich den "Bereitstellungspreis" abändern, weil ich im Nachgang eine neue FB7590 bei 1&1 kaufte. Das hatte auch technische Gründe, da ich noch auf einen 50er anstatt 100er Port geschaltet war. Am Tele machte man mir dann das Angebot 149,99€ für eine FB 7590 von 1&1. Das nahm ich gerne an und der Bereitstellungspreis "war gegessen" auf der Rechnung für März.
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war zu spät, konnte weg...
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Muss Drillisch ab dem 01.07.22 nicht auch einen Kündigungsbutton einführen?
Sie waren ja einer der wenigen Anbieter, die es erst nach der Übergangsfrist einführen wollen.
Eigentlich müssen alle ab 01.07 den Button einführen, für die es gilt. Und wenn ich mich dort belese, lese ich auch keine weiteren Übergangsfristen heraus.
Man hatte ja 1 Jahr Zeit.
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Vielleicht deshalb, weil der Herr Wolfang Metze, seines Zeichen ex Chief Consumer Officer, das Unternehmen am 02.06.22 verlassen hat...
Und der CEO den Bereich nur rudimentär und übergangsweise betreut?
Nur so ein Gedanke...
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Vielleicht will die Telekom im Mobilfunk auch gar nicht so viele Neukunden gewinnen. Wenn man Schulden abbauen, sich bei T-Mobile US weiter einkaufen und in D das große Glasfaser-Rad drehen will, kann man keine verstopften Mobilfunknetze gebrauchen. Die Nachverdichtung würde auch massiv kosten
Nüchtern betrachtet, gebe ich dir damit vollkommen recht. So aus Telekomsicht.
Aus meiner, sprich Verbrauchersicht, sieht das natürlich vollkommen anders aus, ja eigentlich sieht es diametral anders aus.
Denn aus gleichem Grunde, also wie stark einem Anbieter Kundenwünsche interessieren, interessieren mich dessen, Gewinnvorstellungen, Strategien, etc., verpackt in Marketinggeschwurbel.
Von daher für mich bestenfalls Prepaid bei der Telekom. Und davon den Jahrestarif, als Backup zu O2. Das habe ich.
Jener Tarif ist dann auch besser, als die zahlreichen 3 GB Tarife der bekannten Prepaiddiscounter im Telekomnetz. Da durchschnittlich 8,34€/Monat (bei 30 Tagen). Bei den Discountern muss man 13x im Jahr zahlen zu 7,99€ für 28 Tage, macht 8,66€/Monat. Jene haben kein 5G (ok, evtl. verzichtbar, sowie sind nur 25 Mbit/s schnell). Dafür funzen die apps der Discounter teilweise besser.
Ein großer Wurf sind die neuen Tarife sicher nicht. Sollen sie sicher auch nicht sein. Womit sich der Kreis schließt, dass ich dir durchaus zustimme.
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Bestimmt ist das Eis erst bei ihr gebrochen als der Hauptvertrag und die damit möglichen Dollar in den Augen zu sehen waren.
Weder noch, war halt anders...
Gut, ich hätte im #720 schreiben sollen: "Auch erwähnte ich das Vorhandensein eines Hauptvertrages mit Zweitkarte bei Drillisch,.....".
Ich habe keinen Telekom Postpaidvertrag. Auch kein Festnetz.
Auch meinte ich, dass es zuerst ein Test sein soll, sowie als Backup und nach dem (hoffentlich erfolgreichen ersten Jahr - Stichwort Indoor-Empfang bei der Telekom) ggf. eine Portierung der Nummer zu TK-Prepaid geben wird, ergo neuen Prepaidvertrag, da nachträgliche Portierung bekanntlich bei der Telekom nicht geht.
Ich plane auch nicht von Drillisch weg zu gehen, bestenfalls das Angebot den Grow von O2 für rund zu 20€ mir zu holen. Damit ist meine monatliche "Schmerzgrenze" Mobilfunk betreffend erreicht.
Ich habe noch kaum genutzte Nummern. Und meine derzeitige Hauptnummer (ex-Congstar/Penny Nummer) soll dann auch bei der Telekom wieder angesiedelt sein.
Und O2 oder Drillisch mit Nummern aus deren Pool verwendend.
Dank Dualsim ja kein Thema für das Haupt- und Neben- bzw. Reservesmartphone.