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Re: Die Telekom optimiert Smartphones für das eigene Netz
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Original geschrieben von Watson203
Wieviel Wahrheit steckt in solchen Aussagen?
Am Ende sind Smartphones auch nur Computer in Taschenformat und wie bei jedem Computer kann man dort auch diverses Parameter für die Netzverbindung optimieren - gerade im Datensegment geht da einiges. Im Moment werden solche Optimierungen auf der Netzseite durchgeführt, anstatt dort wo es Sinn macht, beim Endgerät.
In meinen Augen sollte man aber mal mit Apple Geräte anfangen, die haben es nötiger.
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Original geschrieben von elchris
o2 wackelt doch meistens so um 4mbit rum. Also nicht mal das Limit einer 7,2er Karte. Die anderen NB gehen gern mal an das Limit - bzw. eplus ungedrosselt im Zweistelligen.
Ich sag mal 90% der Nutzer geben per Smartphoen ist Netz, um eMail oder Internetforen per Tapatalk zu lesen oder mal die eine oder ander Webseite aufzurufen, reichen Bandbreiten von 2 bis 4 MBit/s locker aus - dafür benötiget es kein LTE und mehr Bandbreites bringt da auch keinen schnelleren Seitenaufbau - dafür sorgen schon die Proxyserver, die zudem noch eine Datenkomprimierung für Bilder, Videos und Webseiten durchführen um die Datenmenge nochmals zu reduzieren und Videos werden gechachet, damit diese schnelle zur Verfügung stehen.
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Original geschrieben von Linea
Ich auch...und hätte ich nicht den Mitarbeiterrabatt, wäre mein Mobilfunkanschluss sicher auch "vodafonefrei".
Dito - wenn ich den Vertrag zahlen müsste, würde ich sofort kündigen und auch wechseln. Ich währe nicht bereit 60,- / Monat für so einen überteuerten RED-M zu zahlen.
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Original geschrieben von jokay2010
Mal in Bezug darauf, dass nur noch 31% der Mitarbeiter die Produkte weiterempfehlen würden:
Ist dieser Wert vom Umgang mit den Mitarbeitern oder von der Qualität der Produkte selbst abhängig?
Zweiteres würde ja bedeuten, dass "fremde" Privatpersonen erst recht keine Verträge mehr dort abschließen sollten. (Freunde und Bekannte könnten immerhin noch einen gewissen Service über den bekannten Mitarbeiter erhalten)
Liegt wohl eher daran das einem gute Freunde wichtiger sind als neuer Kunden für den AG, von denen man dann die nächtsen 24 Monate das Gejammere anhören muss ( spreche da aus leidiger Erfahrung ).
Oder vielleicht, weil die Mitarbeiter wissen, wie es hinter den Kullissen aussieht und schon alleine deswegen nicht die eigenen Produkte empfehlen oder selber nutzen. Ich nutze zuhause Unitymedia für Internet usw. - wie viele meiner Kollegen auch.
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Original geschrieben von heFF
Vodafone baut irgendwie gar nichts mehr aus mit LTE!
Nachdem man den Schwachsinn gemacht hat, nur noch LTE und kaum UMTS auszubauen, wird derzeit das Gegenteil gemacht, LTE ist fast komplette gestoppt und alle geht in den UMTS-Ausbau. In meinen Augen der richtige Weg, den UMTS ist weit aus wichtiger um das Netz wieder auf einen halbwegs vernüftigen Ausbau- und Performancestand zu bringen.
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Ich kann mir auch kaum vorstellen, das ein "normaler" VoIP-Anschluss eine beliebige Anzahl von gleichzeitigen Verbindung überhaupt ermöglicht.
Bei unseren Anschlüssen sind z.b. nur max. 2 Verbindungen möglich, mehr erlaubt der SIP-Proxy nicht.
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Original geschrieben von senderlisteffm
Das beste Netz fürs rosa Tutu oder Action mit dem besten Netz. Wer die Runde gewonnen hat, ist wohl unbestreitbar.
E-Plus, die haben nämlich doppelt soviele Kunden in dem Zeitraum abgegrasst.
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Original geschrieben von hrgajek
Bei aller Schadenfreude, aber wenn wieder die Chefs ausgetauscht würden, brächte uns Kunden das auch nicht weiter, weil die in UK nur noch an Zahlen glauben, der Kunde am Ende der Kette ist dort völlig unsichtbar.
Der Lacher der Woche kamm heute aus England vom grossen Häuptling:
"In Deutschland was schief gelaufen"
Ach - 10.000 Mitarbeiter wissen das schon lange, traurig genug, das das Management es jetzt erst mitbekommt.
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Für München gab es ein großes Brimborium in der Presse:
Schön das man einen Metropole ausbaut, wo es ehtliche Alternative gibt, besser währe es mal gewesen, die ganzen weissen Flecken im platten Land zu versorgen, können eine deutlich höhere Kundenzufriedenheit nach sich ziehen.
Aber München aus Vorzeigeprojet kommt ja in der Presse besser - ich hab eh den Eindruck, das diese Management Mediengeil ist.
Noch Post von der Rheinischen Post
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Original geschrieben von BertiK
Sieht doch gar nicht so unübel aus... :p
Nee ist klar - 10% Umsatzrückgang sieht nicht übel aus.
Ich frage mich eh, welche Drogen JSB nimmt, das er die 123.000 Neu-Vertragslundenso hochjubelnt, wo doch 1.88 Mio. Kunden abgehauen sind.
Die zweite dickte Klatsche für das komplette Management, erst die Backpfeife von den Mitarbeitern durch hunds miserabel Ergebniss aus der Mitarbeiterbefragung - das miese Geschäftszahlen. Ich bin gespannt, wie lange England noch ruhig bleibt oder mal mitten reinschlägt.
Ich kann mir nicht vorstellen, das der steitige Austausch von Managern sonderlich förderlich für die Gesamtsituation ist - es muss langsam mal Ruhe in den Laden kommen - aber lass erst mal die 600 Leute zum 1.4. weg sein, dann wird dann noch viel schlimmer.
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Original geschrieben von telthies
nein, die wechselt zwar auch ohne mein Zutun, aber bislang nur wenige Male jährlich.
Ist doch eal, ob die IP gewechselt wird oder nicht.
Potentielle Hacker machen Portscans über einen komplette IP-Range - das geht automatisch und spuckt am Ende alle IPs mit Ports auf, wo sich eine Gegenstelle meldet.
Das ist eigentlich schon der Normalfall im Internet. Ich weiss nicht wieviele Portscans unsere Firewalls in der Firmwa pro Tag blocken, aber das werden etlich Tausende sein.
Betroffen sind, wenn man den Meldungen von "Betroffenden" Nutzer von MyFritz, weil wahrscheinlich deren eMail und Password beim Datenklau von 18 Mio. eMails abgefischt wurden und wenn ich Passort / Email eins MyFritz Accounts kenne und dummerweise das FritzBox-Password identisch ist, ist man drauf.
Dann VoIP-Telefon eingerichtet als LAN-Telefon, Anrufumleitung auf eine Mehrwertnummer in Afrika und los geht es.
Der Spitzenreiter war bisher 1200,- Schaden innerhalb kurzer Zeit.
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Original geschrieben von edamer
Die meisten Kollegen aber wollen nur noch raus und einen Neuanfang machen!
Das sehe ich genauso, die erste bei uns rechnen schon, was bei ner Abfindung am Ende rauskommt....
Und die 27% Zustimmung zum Mamagement sind sicherlich vom ADAC berechnet, bei uns im Technikbereich kenne ich keinen, der auch nur eine gutes Haar an der GF lässt.
Viele bei uns sind mitlerweile den weg zu gehen, einfach gute Noten in die Mitarbeiterbefragung zu schreiben und nach ihnen die Sinnflut. Ist doch jedes Jahr die selbe gequirlte Sch..... . Grosser Erstaunen über die schlechten Ergebnisse ( siehe Intranetbeitrag von Personalchef ) - grosse Bekundungen, was man alles besser machen will - und in einem Jahr stellt sich wieder jeder die Frage, was hat sich eigentlich nun geändert.
Schon lächerlich genug, das sich die "Freiwilligen Interessenten" für eine Abfindung bei einer externen (!) Hotline melden sollen.......mehr braucht man zur Wertschätzung des Management gegenüber den Mitarbeitern wohl nicht mehr zu sagen..... ( wenns stimmt was die EVG schreibt, die IGM hält sich ziemlich bedeckt, von denen erwarte ich ehrlich gesagt mal eine Stellungnahmen in Klartext ).
