Beiträge von Abi99

    olles Ding das mir auch immer öfter mitteilt: nicht erreichbar

    Irgendeine Idee, was die Ursache sein könnte? Wenn er nicht auflädt, hilft auch kein neues Telefon. Wenn die SIM kaputt ist, einfach den Telefonie-Anbieter anrufen und um eine neue SIM bitten – die ist bei Defekt normal kostenlos.

    Das Problem hat nichts mit dem Ton selber zu tun. Der Ton/Wählton ist laut genug.

    Der Ton ist doch auf einmal weg. Meine Theorie ist, dass ein Noise-Canceller eingreift. Allerdings gibt es einige dutzende Umstände. Daher bitte meine Frage(n) beantworten, dann kann ich das gezielter nachbauen.

    Das war und ist nicht das Problem.

    Geht darum, dass Du sicher in GSM bist. Es geht darum, das Problem noch enger einzukreisen.

    Gute Frage. Hast Du das Problem noch? Dann packe ich mal mein Gigaset Box 200A aus und probiere das.

    seine Macken hat und ausgetauscht werden soll

    Welche genau? Oft sind es nur falsche neue Akkus: Camelion: 2 bzw. 4 Stück, siehe …

    Gigaset C620A

    Mobilteile oder Basis mit Macken? Du könntest nämlich auch deren Basis behalten und als Mobilteile „HX“ nehmen wie dem weißen Gigaset E370HX.

    im Wesentlichen ein

    Was mich wundert, dass ich bisher keine Webseite fand, die darauf einging, dass Gigaset seit Mitte des Jahres nicht mehr weiß, wem sie (zu 72,32%) gehören, denn ihr Proxy-Chinese über Singapur bzw. Hongkong ist endgültig abhanden gekommen. Merkwürdigerweise findet man jene Ad-Hoc-Meldungen aus dem Sommer nur noch kompliziert … Klingt alles arg abenteuerlich: Gigaset wusste im Sommer noch nicht, wem sie gehören.


    Wenn ein Eigner sich nicht einmal richtig um seine Stimmrechte kümmert … erwarte ich auch kein Geld mehr von dort. Kann man nur hoffen, das Gigaset irgendwen an Bord hat, der sich mit kollabierten China-Holding-Strukturen auskennt und sich aus diesen Fesseln befreit. Dann kann man vielleicht wenigstens die Festnetz- und Smart-Home-Sparten irgendwem „schenken“.


    Auf jeden Fall völlig abstrus, wenn man als Kunde nicht einmal mehr weiß, wer nun die Kontrolle über die Software in meinem Telefon hat. Wäre schon schön, wenn sich irgendein Wirtschaftsjournalist fände, der ermitteln könnte, wer dieser neue Eigentümer „Giant Achiever Holdings“ überhaupt ist. Und weil um das Eigentum laut Gigaset selbst ein Rechtsstreit herrscht, ob diese überhaupt noch als Geldquellen in Frage kommen.

    Im GSM Netz kann das Nokia 6300 4G gar nicht telefonieren.

    Menü → Einstellungen → Mobiles Netz → Netzbetreiber SIM1 → Netzwerktyp: 3G/2G


    Zeigt das Telefon dann überhaupt Empfang oder „läuft“ ein Strich durch die Balken durch?

    Ohne GSM-Empfang würde das Forum nicht mehr still stehen, auch bei so seltenen Modellen wie dem Nokia 6300 4G bzw. Nokia 8800 4G. Wo hattest Du die Geräte gekauft, nicht das es eine defekte Charge war?

    das abgehende Gespräche nicht angenommen wird, habe ich für ca. 30 Sekunden ein Freizeichen und dann für weitere 70 Sekunden keinen Ton (alles ist still). Nach insgesamt 100 Sekunden bekomme ich einen Besetztton

    Kenne auf Anhieb keinen Telefonie-Anbieter der genau 100 Sekunden erlaubt. Meinst Du vielleicht 120 Sekunden?


    Das geht im Netz der Telekom, sowohl Festnetz als auch Mobilfunk. Was ich mir vorstellen könnte, dass KaiOS nach 30 Sekunden einen Noise-Canceller aktiviert und daher den Freiton verschluckt. Allerdings kann ich den Fehler mit meinem KaiOS nicht nachstellen: Nokia 8110 4G, Penny VoLTE zu Penny GSM. Benutzt Du den „externen Freisprecher“ = Lauthören oder Normal oder Bluetooth? Welche Lautstärke-Stufe (Taste runter/hoch während einem Telefonat).

    Darmstadt […] das kann noch lustig werden

    Die Situation ist in jedem Stadtteil anders (Telekom selbst am Rande der Telekom-City; siehe deren Ausbauplan; Telekom im Auftrag der Entega in Kranichstein; Überbauung in Eberstadt; auch der Rest war als Überbauung geplant, aktuell sieht es nach Open-Access aus). Daher ist das eigentlich egal, weil man ja nur seinen Stadtteil kennen muss. Problematisch wird das vielleicht, wenn man umzieht; aber dann ist es halt so. Mir ging es mehr um die Anzahl Kunden, die Entega am Ende zu betreuen hat.


    Richtig problematisch sind Überbauungen, das heißt der Bauherr/Besitzer muss wissen, dass überbaut wird. Wenn der Bewohner später einzieht, muss er wissen, welche Internet-Anbieter er abklappern kann – selbst wenn Besitzer bei der Glasfaser-Überbauung nicht mitgemacht hatte, stehen dem Bewohner womöglich mehrere Internet-Anbieter offen. Und dann alle deren Untermarken (siehe Drillisch bei 1&1)? Beim Thema Glasfaser-Überbauung und Internet-Anbieter wird die aktuelle Intransparenz ausgenutzt. Mir als Kunde kann deren Wirtschaftskrieg ja eigentlich egal sein.


    Mal abgesehen davon, dass den Kunden – selbst erfahrene Geschäftsleuten – den Unterschied zwischen Registrierung und Auftrag verschleiert bekommen. Hatte gerade gestern jemand, der meinte, er sei lediglich „registriert“ und ich ihm dann nachweisen konnte, dass er nicht nur den Hausanschluss gelegt bekommt, sondern einen Vertragswechsel beauftragt hat. Preiserhöhung inklusive. Auch geschickt gemacht gewesen, weil hier auch die Schriftform immer wieder wechselte (also mal Papier, mal E-Mail, mal Fremd-Firma E-Mail) … Und obwohl irgendwann gesagt wurde, dass alle Zwischen-Geräte weg müssten (was in diesem Fall nicht ansatzweise stimmt), ist keine neue Gerätschaft, also bisher noch nicht einmal das Glasfaser-Modem angeboten, verpreist worden.


    Was mir zeigt, dass auch die Telekom Deutschland für solche Ausbauten – nach jetzt auch schon über zehn Jahren Erfahrung mit Vertrieb Glasfaser – schlichtweg nicht qualifiziert ist; ist diesem Beispiel ist sie völlig gescheitert.

    noch einer (?)

    Hast Du dazu irgendwelche Infos, selbst wenn es nur Gerüchte wären?

    wäre in diesem Falle kompliziert geworden, da ja die Telekom der Ansprechpartner des Kunden ist. Dass die Telekom bei ENTEGA "einkauft", muss und kann der Kunde ja gar nicht wissen.

    Mhm. Auch als Presse müsst Ihr Euch überlegen, wie Ihr mit so Abhängigkeitsketten in Zukunft umgeht. Ich habe hier zum Beispiel das Problem mit einem Gigaset-Telefon. Das bietet eine bestimmte nicht-abschaltbare Funktion, zeigt daher aber Unfug an, nachweislich weil mein Anrufer – ein Apples iPhone – einen falschen Zahlenwert übergibt. Und das passiert nur, wenn der Anruf innerhalb des IMS bleibt, also über VoLTE bzw. WoWiFi anruft. Das bedeutet, ich nutze ein Gigaset-Telefon, an einem O₂ Telefon-Anschluss, mein Anrufer ist Telekom Deutschland, mit einem Apple iPhone.

    1. Gigaset konnte ich bereits ausschließen, weil ich den Fehler in SIP/SDP sehe.
    2. O₂ konnte ich bereits ausschließen, weil das auch innerhalb Telekom IMS passiert.
    3. Telekom konnte ich (fast) ausschließen, weil keine andere mir bekannte IMS-Implementierung (Google, Huawei, Qualcomm, …) diesen Fehler zeigt.
    4. Wie meldet man das dann an Apple, weil ich ja noch die Telekom Deutschland dazwischen habe?

    Eigentlich müsste das Gigaset alles selbst machen, denn ich habe das Symptom an deren Gerät – und dann vom Verursacher für den Schaden (Support-Anfragen, Nachprüfen, Weiterleiten, …) entschädigt, ja sogar belohnt werden. Der erst Schritt dahin wäre, dass solche Schadensketten öffentlich werden.

    jemand beauftragen, der das kann

    Ich möchte gar nicht wissen, was deren SAP-Berater bereits verdienen …

    Die Abläufe als solche tun. Nur die Sonderfälle sind nicht richtig modelliert. Das kann eine Linien-Organisation gar nicht selbst heilen; sie waren ja zu blöd dazu solche Fälle zu testen und/oder oft haben die nicht einmal die nötige Budget-Höhe für Nachbesserungen. Vermutlich krankt es dem ganzen Laden bereits an der Grundhaltung, weil auch der manuelle Eingriff scheiterte. Für beides müsste jene Abteilung durch eine zusätzliche Stabs-Organisation überwacht werden. Auch daher mein Tipp das bei der Entega ganz oben einzuwerfen. Dann muss nämlich jemand überprüfen, ob das stimmt bzw. wo es klemmte, sowohl bei der automatischen als auch manuellen Bearbeitung. Außer natürlich die Entega interessiert es auch vom Kopf her nicht und Du wirst einfach angelogen. Aber das ist dann nicht mehr Dein Problem, denn Du hast ja weiterhin das Faktum, dass es nicht geklappt hat, was Du beschreiben kann.


    Eigentlich müsste Dein Nutzer belohnt werden, denn er hat gleich mehrere Fehler in diesen Abläufen aufgedeckt, hätte also dazu dienen können, es nicht nur für andere Nutzer besser zu machen sondern so auch der Telekom Deutschland und Entega in Zukunft Ärger vermieden. So, hat es die Entega geschafft, den Kunden gezielt zu vergraulen.

    Elektro-Platten-Heizung

    Warum machst Du das nicht über teltarif.de und Presse-Anfrage?

    Warum bist Du nicht über die Bundesnetzagentur gegangen?


    Ich frage mich nämlich, ob nicht mit Deinem Storno die ENTEGA Plus erreicht hat, was sie wollte. Nämlich, dass sie diesen Kunden nicht haben wollten. Oder der Ablauf war denen selbst so kompliziert, dass die sich gedacht haben, lieber Storno anstatt den Ablauf richtig programmieren oder manuell in den Ablauf eingreifen.


    Insgesamt schwant mir Übles bei all diesen Mikro-Anbietern, die jetzt bei Glasfaser aus dem Boden schießen. Die ENTEGA Plus macht zwar seit jetzt 10 Jahren schon Glasfaser in Darmstadt und seit knapp 20 Jahren DSL-Reseller, aber wenn die bis 2030 ganz Darmstadt versorgen wollen, sind das viele tausend Anschlüsse, die verwaltet werden müssen.

    Eumex 208

    Habt Ihr noch mehr analogen Nebenstellen? Hätten nämlich gesagt: Interne DECT-Basis nehmen und Gigaset HX kaufen. Wenn der Router blöd steht, im Haus (über ein ISDN-Kabel verschubsen, DSL kann drauf gelegt werden). Wenn deren DECT-Basis zu schwach, dann eine Gigaset ISDN-Basis?

    Wenn ich aber das DECT-Gerät nun von der Basis abkoppele,dann blinkt das Display "Basis".

    Die Gigaset A415 können maximal nur eine Basis. Wenn Du jetzt dieses Gigaset A415 in seine Basis legst, müsste es sich erneut koppeln. Ansonsten lange die Taste an der Gigaset Basis drücken und die Kopplung am DECT-Mobilteil auslösen.