Beiträge von Manfred2
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Und natürlich, ganz wichtig: eine Aufforderung das Pfalzlied zu singen!
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Diesen viel befahrenen Abschnitt der A5 würde es sich aber auch lohnen dauerhaft zu versorgen. Es scheint dort Probleme mit der Standortsuche zu geben, die Telekom hat auch nur einen MRT stehen.
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Ich kann nicht nachvollziehen warum man die wertvollen Ressourcen (Frequenzen) dahingehend nicht voll einsetzt.
Weil das Geld kostet! Zusätzliche Hardware, Lizenzen, Stromkosten, Arbeitsstunden für Montage und Konfiguration, etc.
Ein gutes Pferd springt ja bekanntlich nicht höher als es muss.
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Wir sind gespannt auf deinen Erfahrungsbericht!
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Vielleicht kann o2 als letzter GSM-Betreiber dadurch sogar noch ein paar Neukunden gewinnen. Wenn ich den Austausch einer teuren Maschine, eines GPS-Trackers oder einer Alarmanlage ein paar Jahre hinauszögern kann, indem ich eine neue SIM-Karte einlege, würde ich das als Besitzer wohl tun. Vielleicht reicht dieser Effekt aus, um das Ganze für o2 wieder rentabel zu machen.
Total super wäre es natürlich, wenn ein National Roaming für alle SIM-Karten und für ausländische Besucher ohne VoLTE eingerichtet wird. Wenn die keinen Notruf absetzen können, ist das nicht so lustig.
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Nee, auch das klappt hier bisher immer reibungslos. Vielleicht warst du zu weit vom 1&1 Sender entfernt, oder 1&1 hat gerade wieder an der Konfiguration rumgebastelt. Das liest man hier ja häufig.
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Das ist so einfach nicht möglich, auch bei manueller Netzwahl findet ein Wechsel ins Roamingnetz (VF/o2) statt. Aber im Versorgungsbereich von 1&1 ist man ja meistens mit den eigenen Sendern verbunden.
Da gibt es eigentlich nichts zu meckern, Geschwindigkeit und Stabilität sind gut, so meine Erfahrungen in Mainz. Auch die Reichweite und somit Abdeckung des eigenen Netzes ist überraschend gut, das dürfte daran liegen dass bislang nur wenige Sender aktiv sind. Erstaunlich ist z.B. die Reichweite von eNB 334525 Zelle 16/17/18 (Mainz/Alte Waggonfabrik).
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Marc Hölzer von VF hat im Teltarif-Interview doch verraten, welche Strategie dahinter steckt:
Mit dem aus der Automobilindustrie bekannten "Just-in-time"-Ansatz bauen wir gezielt dort aus, wo bei der Mobilfunkversorgung Engpässe drohen.
Mit anderen Worten: Ausbau immer so spät wie möglich
