Beiträge von lbo

    Und was für "Produktkosten" sind damit gemeint?

    "Produktkosten" meint idR die laufenden Kosten von Fonds, also Verwaltungsgebühren etc, typ. 0,1 bis 1 % bei ETF, 0,5 bis 2,5% bei klassischen Fonds. Die fallen bei jeder Bank an, werden Fonds-intern belastet, müssen aber wohl in der vorgeschriebenen Kostenbilanz erwähnt werden. Bei klassischen Fonds bezieht die Bank daraus eine Bestandsprovision.

    Sicher? Wurde das nicht kürzlich geändert bei Weltsparen? Man kann doch nun auch einen Freistellungsauftrag dort hinterlegen, und das macht ja nur Sinn wenn Raisin Steuern abführt.

    Und vielen Dank für die anderen Details al:thumbup:

    Diese Änderung müsste an mir vorbeigegangen sein. Weltsparen hat aber auch Anlageangebote in Deutschland, insofern würde ein Freistellungsauftrag schon Sinn machen.

    Bei Zinspilot hat die Bank als Treuhänder agiert, Weltsparen vermittelt - zumindest bisher - Direktanlagen.

    Ich war bisher nur bei Zinspilot, und bin nun Neukunde bei Weltsparen.

    ...


    Bei Weltsparen scheint das anders zu sein, und die Anlage beginnt im Prinzip an einem beliebigen Tag. Wann sie tatsächlich getätigt wird, das hängt wohl nicht nur vom Geldeingang auf das eigene Weltsparen-Konto ab, sondern auch von einer bankspezifischen Bearbeitungszeit - ist das so richtig?

    Ja, richtig. Bearbeitung dauert meist 1-2 Tage. Gibt noch mehr Unterschiede: Zinsen ausländischer Banken musst du selbst versteuern und alle Gutschriften landen auf dem Raisin Konto, nicht wie bei Zinspilot auf dem Referenzkonto.

    Die Logik ist doch einfach. Bei den meisten Menschen dümpeln zig Apps auf dem Handy rum, die man "mal" installiert hat. Android verhindert, dass diese weiterhin unbeobachtet Daten erheben und "nach Hause" senden können.


    Ich habe kein Problem damit, wenn ich nach Monaten wieder mal eine App brauche, dass ich aufgefordert werde, dieser wieder die Rechte zu geben!

    Ich bin da wohl radikaler. Entweder ich traue einer App oder nicht. Im ersten Fall muss ich ihr keine Rechte entziehen, im zweiten gewähre ich sie gar nicht erst. Dass mein Vertrauen durch Nichtnutzung schwindet, das erscheint mir abwegig.

    Aber das kann eigentlich jeder halten wie er will. Nur leider kann ich dieses Feature von Android (14) nicht komplett deaktivieren, nur für jede App einzeln. Oder weiß jemand, wie das geht?

    ... Das ist eine Sicherheitsfunktion von Android, welche Apps, die eine gewisse Zeit nicht mehr genutzt wurden, standardmäßig die Berechtigungen entzieht, außer eben man deaktiviert diese Funktion bei einer App.

    Ach DAS!! Diese Funktion geht mir schon lange ganz gehörig auf den Keks. :cursing:

    Ich würde das am liebsten gleich völlig deaktivieren, weil es m.E. die Sicherheit nicht erhöht, aber die Funktion von selten genutzten Apps doch manchmal beeinträchtigt. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht.

    Ich habe vor Jahren damit experimentiert, aber die Sprachquali war total inakzeptabel, weil mein Smartphone mit der Echtzeitverarbeitung überfordert war. Danach habe ich es nie wieder versucht.


    Hilft es nicht, die Software aus dem Android Energiemanagement raus zu nehmen?

    Ich habe heute die Akkunutzung der App von "Optimiert" auf "Uneingeschränkt" geändert. Die Option "App-Aktivität bei Nichtnutzung stoppen" hatte ich schon vorher deaktiviert. Werde jetzt beobachten, was das für die Funktion einerseits und für den Energieverbrauch andererseits bedeutet.


    Abgesehen von dem geschilderten Problem benutze ich die App gerne. Die Sprachqualität, insbesondere beim Freisprechen, ist auf meinem Pixel5 besser als bei den diversen DECT-Handsets, die bei uns so herumstehen.

    Ich dachte schon die Fritz!Fone-App könnte mein DECT-Telefon ersetzten. Die Anrufe kommen einfach nicht mehr bei der App an.

    Das kommt mir bekannt vor. Die App meldet sich anscheinend bei längerer Inaktivität bei der Box ab. Ruft man die App am Smartphone manuell auf, kommt zunächst kurz die Meldung "Telefonie inaktiv", die dann nach ca 1 Sekunde auf "Telefonie aktiv" wechselt. Ab da kommen auch Anrufe wieder an.

    Ich habe leider auch keine praktikable Lösung dafür.

    Natürlich, es wird ja immer von "der Staat" gesprochen, ohne das man mir schlüssig erklären konnte/kann, wer denn das ist.

    Naja, der Staat in Form der Finanzbehörden ist mit Datenabgriffen ja nun wirklich nicht zimperlich. Da hat der Gesetzgeber in den letzten Jahrzehnten ja umfangreiche Verpflichtungen für alle möglichen Stellen (darunter auch Banken) eingeführt, um sicherzustellen, dass auch jeder brav seine Steuern zahlt. Und vor halbseidenen Datenquellen zuckt manch ein Steuereintreiber ja auch nicht zurück; man denke an die berüchtigten CDs. Ich will hier nicht der Steuerhinterziehung das Wort reden, aber wir sind ganz schön gläsern geworden, und wenn man dem Staat nicht vertraut, kann man schon Missbrauchspotential sehen, auch außerhalb fiskalischer Fragen.


    Barzahlen beim Aldi hilft da aber nicht wirklich. ;)

    Dann hat jemand mittels Aufladeservice oder Telefonkarte die falsche Nummer aufgeladen. Würde ich mal sagen.

    Es wurde ja gar nichts aufgeladen. Das stand nur in der SMS.

    Das Guthaben war ja vorher schon da, und es wurde dann gestern auch entsprechend reduziert, aber eben erst 24h nach Aktivierung des Tarifs.

    Meine Hypothese ist, dass das Tarifbuchungssystem vorgestern keinen Zugriff auf das €-Guthaben hatte. Kann das sein?

    Interessant außerdem, dass es trotzdem den Treue-Bonus gab. Ist das normal bei so einem ruhenden Tarif?