Beiträge von lbo

    Bei meinem Samsung ging es mal über das Menü, inzwischen aber nur noch, wenn ich das Handy ins 2G Netz zwinge.

    Das hilft bei meinem Pixel nicht. Das bringt dann gleich eine Fehlermeldung, wenn man das Umleitungsmenü aufruft.

    Wenn man dagegen manuell eingibt, kommt die Reaktion bei 2G tatsächlich deutlich schneller.

    Habe hier auch GMX Freephone. Umleitung 62 auf D1 eingerichtet, Handy in Flugmodus, Anruf wird auf D1 weitergeleitet, funktioniert bei mir einwandfrei.

    ...

    Danke fürs Testen!

    Ich konnte gerade an einem Pixel 5 und einem Pixel 7 testen. Beim Pixel 5 scheitert die Umleitung, wenn man es über die Menüfunktion der Google-Telefon-App machen will. Tippt man den GSM-Code dagegen von Hand ein, klappt es. Beim Pixel7 geht es auch über das Menü problemlos.

    Da das Pixel 5 im 1&1-Netz kein VoLTE kann, dürfte der Grund vermutlich da zu suchen sein. Vermutlich führt der Switch zu GSM bei der Menüfunktion zum Timeout.

    Ich habe heute eine Beobachtung gemacht, die meines Wissens hier noch nicht erwähnt wurde:

    Ich hatte bei einer unserer Freephone-eSIMs eine bedingte Rufumleitung (falls nicht erreichbar) eingerichtet. Das ist wichtig, weil das Vodafone-Netz im Haus schlecht ist und WLAN-Call bei dem betroffenen Pixel im 1&1 Netz nicht geht. Anfangs hat das funktioniert, und ja, bei der Weiterleitung fallen Kosten an.

    Heute musste ich feststellen, dass die Rufumleitung verschwunden ist, und alle vier möglichen Rufumleitungen deaktiviert. Der Versuch, das wieder einzurichten endet mit einer Fehlermeldung, dass der Provider das nicht zulässt.

    Kann das jemand bestätigen? Auch bei anderen Drillisch-Tarifen?

    Falls es sich nicht nur um eine temporäre Störung handelt, hätte 1&1 das klammheimlich geändert, was meines Erachtens eine Vertragsverletzung darstellte, selbst bei einem Tarif ohne Grundgebühr.

    Richtig so!


    Wir haben von Anfang an das Platinum Double.
    Die 99€ im Jahr sind völlig in Ordnung. Würden auch keinen anderen Anbieter wählen.

    Schön für dich, wenn du immer genau weißt, was richtig ist!


    Ich sehe das anders:

    Natürlich steht es einer Bank frei, Kreditkarten nur gegen ein Entgelt anzubieten. Eine Bank ist keine Sozialkasse. Und natürlich könnte die BAWAG auch die kostenfreie Barclaycard abschaffen und allen Kunden einen entgeltpflichtigen Vertrag anbieten. Nur würde sie dabei viele Kunden verlieren.

    Die jetzt praktizierte Vorgehensweise, einzelnen, nicht profitablen Kunden zu kündigen und manche Verträge auf kostenpflichtige Varianten umzustellen zu wollen, die finde ich diskriminierend und schäbig, auch wenn sie juristisch nicht angreifbar ist. Wohin das führt, das sehen wir in diversen Foren. Da überlegen sich dann die Leute, wie sie sich zu verhalten haben, um keine Kündigung zu bekommen. Manche wollen am liebsten "spenden", indem sie Kredite in Anspruch nehmen, die sich nicht benötigen. Eine perfide Strategie der Bank.

    Ich für meinen Teil, noch ungekündigt, überlege gerade, ob ich mit so einer Bank weiterarbeiten will, oder ob ich nicht lieber proaktiv kündige.

    kammann Danke, dann sollte ja alles mit dem APN "internet" funktionieren.

    Richtig. Wobei es bei mir, beim ersten Auslandsaufenthalt mit der GMX-eSIM, vorgekommen ist, dass der APN sich anscheinend beim Wechsel der SIM-Identität auf den von Orange umgestellt hat. Und damit ging Internet irgendwie mehr schlecht als recht. Dauerte eine Weile, bis ich auf die Idee gekommen bin, den APN noch einmal zu kontrollieren, denn ich war mir sicher, dass ich den schon auf "internet" eingestellt hatte.

    Das war allerdings in der Anfangszeit von GMX Freephone; vielleicht tritt das auch so nicht mehr auf. Bei Problemen loht sich aber Nachschauen allemal.

    ...

    Wenn bei anderen Banken mal vorübergehend kein Echtzeit möglich ist, klappt es meist etwas später wieder.

    Nur, was geschieht in so einem Fall mit der Echtzeit-Terminüberweisung?

    Wird sie solange zurückgestellt, bis es wieder geht? Das glaube ich aus mehreren Gründen nicht.

    Wird sie als SEPA-Standard ausgeführt? Das könnte ich mir vorstellen, wäre aber nicht zielführend.

    Wird sie gar nicht ausgeführt? Auch das kann ich mir vorstellen und ist bei SEPA Instant mein bevorzugter Ansatz. Aber bei Terminüberweisungen auch nicht gut.


    Zu den Fällen, wo es hing, kann ich hinzufügen:

    RBHT -> Consors, geht normalerweise, wurde mir aber auch schon mal abgelehnt

    RBHT -> Openbank (Spanien), ging zu bestimmten Tageszeiten, zu anderen nicht

    X -> BBVA, ging tagelang nicht, sollte jetzt wieder gehen

    Ziraat -> BBVA, ging gestern nicht, obwohl Ziraat->RBHT->BBVA dann problemlos war (ok, Ziraat kann sicher auch kein Instant auf Termin)

    X -> Wüstenrot Tagesgeld, ging mal, mal nicht, jetzt nicht mehr


    Ja und dann all die Banken, die meinen, ihre Verrechnungs- und Tagesgeldkonten müssten kein SEPA Instant können, weil es ja keine Zahlungsverkehrskonten seien. Aber da hätte ich die Erwartung, dass das schon beim Einstellen der Terminüberweisung abgelehnt wird.

    Grundsätzlich gut. Aber nach meinen Erfahrungen scheitern derzeit noch etwa 20% der Echtzeit-Überweisungen, wegen unbekannter technischer Probleme, wegen veralteter Daten oder weil eine Bank glaubt, den Empfang solcher Überweisungen nach beliebigen Kriterien einschränken zu können, etwa nach Tageszeit oder nach Vertrauenswürdigkeit der sendenden Bank.

    Solange das so ist, würde ich mich darauf nicht verlassen wollen.

    Ich hatte schon Montag angerufen....ob eine folgeaktion gibt.


    Das wurde verneint...


    Mittwoch nachmittags werde ich dann zum hiesigen wüstenrot Büro....wegen Kündigung....dann könnte ich nochmal nachfragen ( sofern bei mir auch 3.75% weiterhin stehen sollte )

    Ja, das wäre lieb wenn du nachfragst und dann hier postest.

    Heute morgen bei mir immer noch 3,75%. Natürlich kann sich das täglich ändern, aber so lange die Bank einem das so anzeigt (und man das abspeichert) müsste man die auch bekommen. Ich denke da hätte man auch vor einem Gericht gute Chancen, aber wer will schon wegen ein paar Euro Zinsvorteil vor Gericht ziehen.

    Gestern lief die einjährige Zinsbindung bei meinem Wüstenrot-Tagesgeld ab. Prompt wurde eine zusätzliche Zinsabrechnung durchgeführt und dazu ein Kontoauszug erstellt.

    Jetzt aber: Sowohl auf dem Kontoauszug ("Aktuelle Konditionen") als auch bei den "Kontodetails", Stand heute, steht nach wie vor ein Zinssatz von 3,75%. Ich frage mich gerade, ob das nur ein Anzeigefehler ist, oder ob die Bank "vergessen" hat, den Zinssatz zu ändern und weiterhin diesen Satz anwendet. Vielleicht will man aber auch vermeiden, dass jetzt alle schlagartig ihre Gelder abziehen.

    Der Kontoauszug sollte ja verbindlich sein. Rechtlich gesehen kann man also nach dem Vertrauensgrundsatz auf diesem Zinssatz bestehen, solange keine andere Mitteilung kommt. Nachfrage beim Kundendienst könnte schlafende Hunde wecken. Wie seht Ihr das?

    Von den Krokodilen: "Der Höchstbetrag für eine Standardüberweisung liegt bei 10.000€ / Tag."

    Das reduziert den Zins 2x, einmal am Anfang und dann wieder am Ende bzw. es verkürzt den Zeitraum. Ausserdem nervig.

    Soweit ich das verstanden habe, betrifft die Grenze nur ausgehende Überweisungen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass eingehende Überweisungen >10k abgewiesen werden.

    Im worst case gibt es aber eine Rückfrage zur Mittelherkunft wie wir es von Openbank und Advanzia kennen.

    Nervig aber allemal.