Was mich von dem Produkt abhält - der Preis !
20 Euro pro Monat ist zuviel !
Dazu kommen die 30 Euro Aktivierungsgebühr und bei mir nochmal 119 Euro für den LTE Router.
Warum man UMTS ausschließt und ich mir zu meinem UMTS Routerpark deswegen noch eine
LTE Router zulegen müsste erschließt sich mir nicht. Das macht die Sache preislich einfach zu unattrativ.
Homespot ist durch den "Homebereich" ein Wettbewerbsprodukt zu den Festnetzanschlüssen
- zumindest in der Stadt, wo diese geschaltet werden können.
Angenommen ich hol mir bei Vodafone eine Lösung über "Draht" - beispielsweise 30 Euro pro Monat. Dann bekomme ich für 10 Euro mehr als bei Congstar
kein beschränktes Volumen statt 20 GByte
keine Drossel auf 384 KByte !
eine stabile (weil Draht) 15-20 Mbyte Verbindung
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Um das für mich in der Stadt preislich interessant zu gestalten müsste es folgendermaßen ausschauen :
10 Euro pro Monat (meinentwegen bei 24 Monatsbindung)
10 GByte High Speed Volumen
(nachbuchbare Pakete 10 Gbyte für 10 Euro)
Untere Drossel bei 1 Mbit/s
LTE und UMTS Nutzung
weiter wäre es wünschenswert eine Festnetznummer / Flat anzubieten.
Alternativ müsste der Homespot Router zumindest einen SIP Client an Bord haben,
der auch die RJ 11 unterstützt.
Frage - hat der Congstar die RJ 11 überhaupt herausgeführt, so dass man mit einer anderen SIM Karte auch ein Telefon nutzen könnte ?
EDIT :
Wie ich vermutet habe wurden keine Kosten und Mühen gescheut, die RJ 11 Buchse im Gegensatz zum Modell des Herstellers wegzulassen. Die Telekom wollte ja noch nie
wahren Wettbewerb zu ihren Drahtanschlüssen zugelassen - siehe Speedport LTE 2.
Warum man beim Router - wenn man schon die internen Akkus weglässt - nicht wenigstens eine Standart USB Buchse für Powerbanks statt proprietärem Rundstecker spendiert hat -
wieder mal am Kunden vorbeikonstruiert !