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Original geschrieben von Goyale
Ein ähnliches Vorgehen bietet O2 (bzw. hat das angeboten): Ich hatte vor Jahren problemlos meine private Nummer dort in einen Tarif mit einer Kapitalgesellschaft als Inhaber portiert.
Jepp, die Maske dort sieht ähnlich aus. Für die eingehende Portierung ist es einzig und allein wichtig, die Daten vom abgebenden Anbieter/Nutzer exakt anzugeben. Das hat in den mir organisierten Fällen (Business -> Verbraucher) bislang stets funktioniert.
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Original geschrieben von StevenWort
Keine Ahnung welcher ARPU dort im Dokument auftaucht.
Vodafone Deutschland meldet einen ARPU von 14,90€ (Q3/2016: 15,20€)
Das steht was von "Consumer contract". Also scheinbar reine Privatkundenverträge ohne Prepaid, wenn ich das richtig verstehe...
/Edit: sailing2capeside war schneller.
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Original geschrieben von surfmobile
O2 geht hier den falschen Weg bzw. früher E-Plus gehen dagegen den falschen Weg. Sie versuchen mit Dumping-Preisen zu überleben.
Bei den aktuellen 5,99-Free-S-Angeboten stimme ich dir zu. Aber dass E+ bzw. BASE seine Leistungn zu Dumping-Preise rausgehauen hat, sehe ich anders. Sie haben IMO nur einfache und klare Preisstrukturen eingeführt. Aber eine netzinterne Voice+SMS-Flat für 10 Euro als Basis würde ich jetzt nicht wirklich als Dumping-Preis bezeichnen:

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Original geschrieben von win002
Habe gerade angerufen. Kürzel ist Vict.
Kündige wegen schlechtem Netz. Ansonsten bitte ich mit Service Ablauf etc. TOP ZUFRIEDEN.
(Welcher Billig-Anbieter hat eine Hotline, die Sonntag morgen FREUNDLICH besetzt ist?)
Jepp, das Anbieterkürzel bei den Drillisch-Marken im o2-Netz ist VICT (ehem. Victorvox) - find ich gut, dass dir der Service-MA von Drillisch freundlich helfen konnte. Das deckt sich übrigens auch mit meinen Erfahrungen.
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Original geschrieben von xeno6
In Görlitz gibt es offenbar GSM-Netz nur noch mit 03-Kennung. Zumindest von den Höhen des Zittauer Gebirges war nichts anderes mehr zu empfangen. Bisher hat man dort immer aus Richtung Görlitz das o2-Netz noch empfangen von Gipfeln wie Hochwald und Töpfer. LTE-Netz aus Richtung Görlitz kann man dort schon länger nicht mehr empfangen. Aber ob das schon umgestellt ist konnte ich deshalb nicht feststellen.
Das Recoloring schwappt nun auch nach Sachsen, zunächst wird nur Ostsachsen (inkl. DD) genannt:
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Aktuell führen wir in Münster sowie im Ruhrgebiet, Sauerland und dem östlichen Teil von Sachsen (inkl. Dresden) Umstellungen im Mobilfunknetz durch.
Konntest du feststellen, ob sich auch an den LACs etwas geändert hat oder wurde nur die Netzkennung umgestellt?
Mal schauen, wann die Welle weiter westwärts nach LE schwappt...
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Mir ging es nicht um die konkreten 2020 auslaufenden UMTS-Blöcke sondern um die Versteigerung der Frequenzen im Allgemeinen. Denn diese Vergabe nach Höchstgebot verschlingt dermaßen viel Geld, was IMO lieber in den Netzausbau (Glasfaser, Mobilfunk) fließen sollte, damit Deutschland in der EU nicht den Anschluss verliert. Auf der einen Seite zieht man Geld aus den Unternehmen (was diese sinnvoller in den Breitband-/Mobilfunkausbau investieren könnten), um Staatseinnahmen zu steigern und auf der anderen Seite findet eine nicht immer nachvollziehbare Förderung des Netzausbaus einzelner Unternehmen statt.
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Original geschrieben von flamesoldier
[...] Auch die 800 MHz Frequenzen werden 2025 neu versteigert, wenn dort ein neuer Bieter mitwildern würde, wird das in einem ziemlichen Preiskampf enden, denn diese Frequenzen sind allen 3 Netzbetreibern heilig und haben ja dank E+ bereits 2010 ein kleines (im Vergleich zu 2000) Vermögen gekostet
... oder der in meinen Augen sinnfreie Bieterkampf wird einfach mal seitens der BNetzA eingestellt und die Marktteilnehmer erhalten fairen Zugang zu den Frequenzen unter klar definierten Vorgaben, deren Einhaltung akribisch und streng kontrolliert und bei Nichterfüllung sanktioniert wird. Somit bleiben die Euros bei den Anbietern, damit diese die € sinnvoll für den Ausbau einsetzen können. Aber mit diesem Vorschlag wird man beim Finanzminister sicherlich keine offenen Türen einrennen.
Bleibt die Frage, wie mit diesen gegensätzlichen Interessen (Einnahmenmaximierung durch teure Frequenzversteigerung vs. Digitale Agenda/Industrie 4.0) umgegangen wird. Vielleicht sollten die beteiligten Ministerien mal miteinander reden...
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Original geschrieben von alurnima
Mit Eplus hatte ich direkt bei mir Zuhause (Ddorf Oberbilk/HBF) auch über 30Mbit LTE. Seit jetzt gut 1 Jahr bei O2 ist man froh wenn man überhaupt über 10Mbit kommen kann.
Hast du vielleicht einen Link fürs O2 Forum, danke im Voraus. :cool:
Das sind gute Fragen...! Bin ja mal gespannt ob die das dieses Jahr noch in den Griff kriegen.
Mein grünes L18 vermisse ich hier in Leipzig auch schmerzlich. Mal schauen, wann/wie/ob hier mit der Konso die Kapazitäten aufgestockt werden.
o2-Forum 1
o2-Forum 2
o2-Forum 3
Die Liste ließe sich beliebig erweitern...
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Original geschrieben von flamesoldier
Dürfte am CSFB liegen, der wurde durch gewisse Dinge verkompliziert. In Stuttgart und München dürften die Probleme aber bereits wieder Geschichte sein, sofern sie hier bei jemandem auftraten.
Kannst du diese komplizierten Dinge ggf. näher ausführen?
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Original geschrieben von alurnima
War das ein Scherz
Offenbar ein Tipp eines echten Experten. Aber er fühlt sich wohl mit "seiner" Lösung und der Erkenntnis, dass es an Nougat liegt. Von daher: win-win für User und Anbieter.
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Original geschrieben von alurnima
Mehr Datendurchsatz im 3G Netz => LTE Netz überlastet
Telefonische Erreichbarkeit => Ging vorher auch immer und sollte dazu eine Selbstverständlichkeit sein
Also Vorteile würde ich dazu jetzt nicht sagen.
Wenn die Fehler vom Netzbetreiber kommen muss auch dieser sich darum kümmern.
So ist es. 4G ist dank der L8-Monokultur hier in der Stadt (fast) immer langsamer als 3G.
Vorteile im Sinne von funktionierendem Workaround, der zugleich besseren Datendurchsatz mit sich bringt.
Der Fehler wird im o2-Forum besprochen, ist hier ein Thema aber so richtige Ursachen wurden an keiner Stelle genannt. Zumal das Fehlerbild nicht einheitlich ist, da es bei mir wirklich nur Drillisch-SIMs betrifft und Geräte mit "echten" o2-SIMs rechtzeitig von 4G in 3G umschalten. Also was ist es? CSFB? Probleme bei der o2-Technik? Probleme bei Drillisch?
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Original geschrieben von alurnima
Habe mein Gerät erst einmal wieder nur auf 3G/2G gestellt.
Das habe ich bei den Betroffenen auch getan. 2 Vorteile: Deutlich besserer Datendurchsatz im 3G-Netz + telefonische Erreichbarkeit ist sichergestellt.