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Hallo,
in einem unserer smarties, das fast nur im standby-betrieb läuft (also wenig aktive nutzung), hatten wir lange zeit eine netzclub-SIM. Seit ein paar wochen jetzt stattdessen die simquadrat-SIM. Irgendwie habe ich das gefühl, daß mit der simquadrat-SIM der stromverbrauch geringer und die standby-zeit somit spürbar länger ist. Kann das an den SIM-karten liegen ?
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Potenzierung von verspätungen, falls anschlusszüge immer warten würden, mag ja durchaus sein. Aber könnte man dem nicht zumindest insofern ein wenig begegnen, indem man mehr luft in die fahrpläne einkalkulieren würde ?
Die ebenfalls sehr dicht besiedelte CH schafft bekanntlich wesentlich mehr pünktlichkeit, obwohl sie sie enger definiert als die deutsche bahn, das bahnfahren (zumindest für vielfahrer) billiger ist und die züge voller sind.
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Blau ist m.W. keine o2-marke (netzclub dagegen schon, afaik). Abgesehen davon, daß zB drillisch gerne die portierungsgebühr nimmt, wenn man von einer drillisch-marke zu einer anderen drillisch-marke wechselt ...
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@ mayba
Danke für Deinen hinweis. Das erwähnte uralt(?)-handy hängt an keinem router.
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Darum, daß irgendwas in naher zukunft nicht mehr läuft, würde ICH mir wenig sorgen machen, weil mein ältestes smartphone vier (fünf?) jahre alt ist, noch android 4.x hat und bisher lediglich zwei (von ungefähr 50) apps nicht mehr funktionieren, weil sie 'ne neuere android-version verlangen. Kein problem, dann sind die beiden halt nur auf den neueren geräten. Also für MICH kein grund zur sorge.
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Wie können bei einem provider, der keine multi-SIMs anbietet, zwei SIM-karten die selbe nummer haben ?
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Zitat
Original geschrieben von Percy
...könnt ihr den Code der jeweiligen SIM im Account eingeben und nach ein paar Minuten ist diese SIM dann aktiviert und nutzbar.
Sind aber dann dennoch zwei verschiedene nummern, oder?
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Mal nur so nebenbei bemerkt: wechselbarkeit des akkus alleine reicht leider nicht. Es müssen auch ersatzakkus verfügbar sein.
Zwei aktuelle "fälle" als beispiele: sowohl unser medion-smartphone als auch ein ins auge gefasstes von cubot haben zwar wechselbare akkus. nur ist für's medion kein ersatzakku zu finden (gibt's laut auskunft von medion auch nicht) und für's cubot bietet zumindest GearBest, wo wir es zu kaufen beabsichtigen, keinen ersatzakku an (noch nicht recherchiert, ob's andere -- seriöse -- quellen gäbe).
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Auf die post renne ich ja wegen vermeidung der eingabe persönlicher daten ins netz, soweit es irgend geht. Eben deshalb nutze ich das videoident-verfahren vom schreibtisch aus ja nicht. Es gibt bisher keine bilder von mir im netz und das soll auch so bleiben.
Es bleibt also die frage: warum nicht -- wie beim online-banking -- sich ein einziges mal bei einer zentralen ident-stelle ausweisen / ausweisdokumentnummer hinterlegen und bei allen später erforderlichen identitätsüberprüfungen mit der kombination aus ausweisdokumentennummer und einer (m)TAN die identität belegen ?
Wenn das TAN-verfahren wie von banken und (staatlicher!) bankenaufsicht behauptet so sicher ist, daß nichts dagegen spricht, damit beliebig große geldsummen zu bewegen, dann sollte das ja wohl auch für die echtheitsüberprüfung / zuordnung von ausweisdokumentdaten ausreichend sein, oder ?
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Es gibt sonnenenergie im überfluss (nur 1% der einstrahlung könnte den gesamten energiebedarf des planeten decken). Daher liegt die forcierung des wasserstoffantriebs nahe. Der hyundai i35 (demnächst neues modell "nexo") mit H+-antrieb fährt sich wunderbar. Als abgas fällt nur wasserdampf an. Was ich zugegebenermaßen nicht weiß, ist, wie umweltbelastend a) die herstellung von H+ und b) die herstellung von H+-antrieben im vergleich zu konventionellen motoren ist.
Dieselfahrverbote sind doch -- typisch deutsche politik -- nur ein 'rumdoktern an symptomen statt tatsächlicher problemlösung nach -- ebenfalls typisch deutsch -- zigjahrelangem versuch des aussitzens.
Die am schnellsten umzusetzende tatsächliche statt wieder nur aufschiebende problemlösung wäre m.E. H+. Elektromobilität ohne die nachteile der akkubasierten (insbes. reichweite und zeitbedarf für's laden). Da zuckt die deutsche politik aber zurück, weil japaner und koreaner in dieser technik den deutschen autobetrügern um jahre voraus sind (weil letztere so dummdreist waren, auf dauerhafte komplizenschaft der politik beim betrug statt fortschritt zu setzen).
Meint einer, der gerne diesel fährt und dem die ökofaschisten auf den zeiger gehen.