Beiträge von Guthaben

    Hallo allerseits,


    Weihnachtszeit ist bekanntermaßen Familienzeit. Für mich als technikaffines Familienmitglied bedeutet dies, mich vermehrt mit den familiär aufkommenden Technik-Anliegen zu befassen. ;)


    Die hiesige Suche hat gar keinen existierenden Thread zu meinem Szenario zutage gebracht, daher ganz von vorne:


    In der Familie gibt es drei kleine Intel-iMacs aus 2019 mit 21,5 Zoll 4K-Display und 3 GHz i5 CPU bei 8 GB RAM.

    Bei allen drei iMacs ist das 1 TB Fusion-Drive mit 32 GB SSD-Anteil verbaut. Auf zwei Geräten läuft jeweils die aktuellste Version von Sequoia, auf einem nach wie vor Sonoma.


    Bei zwei von drei Geräten kommt es in unregelmäßigen Abständen plötzlich zu einem deutlich verlangsamten Starten. Auffällig ist dabei auch, dass das Hintergrundbild lang durch eine mittelgraue Darstellung ersetzt wird und das eigentliche Bild erst sehr spät eingeblendet wird.

    Das Starten von relativ anspruchslosen Office-Programmen (Firefox, Thunderbird, Brave, LibreOffice, VLC u.ä.) geschieht hingegen meist recht zügig. Anspruchsvolles wie Bildbearbeitung, Videoschnitt etc. werden auf allen drei iMacs nicht verwendet.


    Beim ältesten iMac, der zumindest gefühlt am häufigsten vom verlangsamten Starten betroffen ist, wurden die Systeme nach Catalina (10.15) bis zu Sonoma immer wieder wie von Apple angeboten im laufenden System "drüberinstalliert" und somit ohne nennenswerter "Pflege" mit dem Weg des geringsten Aufwands betrieben.


    Meine Vermutung ist, dass aufgrund der vielen Systemupdates manche Systemdaten nicht mehr im SSD-Teil, sondern auf der "regulären" mechanischen HDD gespeichert sind - auch wenn lt. der Angabe im Festplattendienstprogramm die System-Bestandteile (grob alles außer "Macintosh HD - Daten") nur rund 20 GB betragen.


    Daher nun einige Fragen an Diejenigen unter Euch, die mit den Apple Fusion-Drives Erfahrung haben:


    1. Kann es wirklich sein, dass durch die oben beschriebenen vielen Updates das System inzwischen zu "zerpflückt" ist und die interne Speicherorganisation des macOS es nicht mehr schafft, alle System- und Programmdaten zuverlässig auf dem schnellen SSD-Teil abzuspeichern?


    2. Würde es dann ausreichen, wenn ich eine frische Installation von Sequoia samt der benötigten Programme auf einem zuvor gelöschten Fusion-Laufwerk installiere?


    3. Oder wäre 2. nur max. mittelfristig wirkungsvoll, da sich ein Durcheinander früher oder später ohnehin wieder einstellen wird?

    Würde es dann etwas bringen, die Systemseitige Zusammenfassung von HDD und SSD als Fusion-Drive irgendwie auszuhebeln, damit beide Laufwerke getrennt voneinander im System adressierbar sind und ich damit selbst die Kontrolle darüber haben kann, was auf den 32 GB der SSD gespeichert wird?


    4. Oder wäre es am effektivsten und nachhaltigsten, wenn das jeweilige macOS künftig auf einem externen nicht-mechanischen Datenspeicher (entweder performante SD-Karte im eingebauten SD-Schacht oder extern über USB-C/Thunderbold eingebundene SSD) läuft?


    -> Wie verhalten sich Eure Fusion-Drives und welche externenen Alternativen habt Ihr mit welchen Ergebnissen eingerichtet?


    Ich bin wie immer gespannt auf Eure Erfahrungen und Rückmeldungen... :)

    Inzwischen wurde der oben beschriebene Weg, das iOS 18.7.3 auch für diejenigen iPhones, die iOS 26 unterstützen, über das Apple Beta Software Programm heraus zu installieren, von Appe unterbunden.

    Theoretisch ja, das hängt vom jeweiligen REWE und der Kassenkonfiguration ab.


    Ich gehe für Gutscheinkäufe nur noch in REWEs mit SB-Kassen, da kann ich in Ruhe und unabhängig von der Beeinflussung der Kassenkraft (manche behaupten, es gingen nur eine oder zwei Karten) meine Käufe tätigen.


    Bei gewünschten 10 Karten zu je 100,- € würde ich an Deiner Stelle 9 Karten in einem/zwei/drei Bezahlvorgängen kaufen und (spätestens) vor dem Kauf der 10./letzten Karte das gesammelte Bonus-Guthaben in der App zur Bezahlung freigeben.

    Denke auch dran, bei jedem Kauf bzw. Bezahlvorgang den Matrixcode aus der REWE-App zu scannen. (Auch das finde ich an der SB-Kasse wesentlich entspannter als an der Menschen-bedienten Kasse.)


    Viel Erfolg! :thumbup:

    Ich hatte kürzlich dieselbe Situation:

    Schubladenkarte nach 12 Mon. nicht wieder nachgeladen, sondern alle 2 Mon. mind. 1 kostenpflichtige Einheiten umgesetzt. Das ging weitere 5 oder 6 Mon. gut, anschließend erfolgte die (temporäre) Deaktivierung der SIM in Kombi mit "genulltem" Guthabenstand im Kundenlogin.


    Ich bat ebenfalls um Reaktivierung. In diesem Zshg. habe ich die folgende schriftliche Auskunft erhalten:



    Fazit bzw. Learning für mich:

    Wenn ich eine SIM-Karte nicht (mehr) aufladen möchte, um die Gültigkeit zu verlängern, wird diese permanent im Netz gehalten und rechtzeitig bereits vor Ablauf der 12 Monate kostenlose und kostenpflichtigen Verbindungen getätigt.

    Das sind ehemals Netzclub Simkarten, die sich inzwischen auf der neuen Plattform befinden, also nach der Migration. Fonic kann somit als wiederholter Nummernspender dienen mit oder ohne eingehende ggf. mehrfache Nummernportierung.

    Das klingt danach, als ob die Migration von Netzclub/FONIC "alt" -> FONIC "neu" auf eine vergleichbare Plattform wie (original) o2 Prepaid vonstatten ging...


    ich vermute das ist aktuell allgemeine o2 Vorgehensweise

    ...und dies auch mich an die schon länger bestehende Möglichkeit, bei o2-Verträgen mehrmals Nummern sowohl eingehend als auch ausgehend portieren zu können.

    Damit können Nummern durch bestehende Anschlüsse quasi durchgeschleust werden. :)

    Rewe-Bonus Guthaben

    Der (für mich wesentliche) Vorteil des "neuen" REWE Bonus ggü. des Payback-Rabattes:

    Der REWE-Bonus kann unmittelbar, nachdem er in der App hinterlegt ist, für weitere Käufe vollwertig verrechnet werden!

    -> Wer also mehrere Geschenkkarten braucht, teilt den Einkauf in zwei Bezahlvorgängen auf und verrechnet beim zweiten (kleineren) Kauf das erwirtschaftete Bonus-Guthaben des ersten (größeren) Kaufes. ;)

    ganz genau, warum sollte es nicht möglich sein? In dem Sinne verhält sich Fonic wie ein Postpaidvertrag

    Auf der alten FONIC-Plattform wurde bei abgehender Portierung der entsprechende Prepaid-Vertrag gekündigt / die betreffende SIM-Karte deaktiviert. Ferner war nur eine eingehende Portierung möglich.


    Mit der neuen bzw. nach der Migration erneuerten Plattform (die mit der Entfernung der webbasierten Beauftragung der Guthaben-Auszahlung auch div. Nachteile hat) habe ich noch nicht genügend Erfahrung gesammelt - daher die Frage.


    Doch, auch dies war bei mir mehrfach möglich zumal ein Opt-In nicht erforderlich ist. Sollte es zu Problemen kommen, dann nach 2 Wochen erneut probieren. Ist auch ggf. die einzige Möglichkeit, sobald sich in der App das Opt-In irgendwann nicht mehr setzen lässt (aufgrund eines Bugs).

    War das noch zu Zeiten der "alten" FONIC-Plattform oder schon nach der Migration?