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Forderung nach großen europäischen Netzbetreibern / Anbietern
Was machen wir dann mit den bisherigen? Telekom, Vodafone und so werden doch nicht einfach aufhören, oder? Die meinen wahrscheinlich was anderes: "Wir wollen nicht so viel Konkurrenz haben, damit wir uns noch mehr die Taschen füllen können, in den USA geht das doch auch." Dass in Europa so viele große und kleine Anbieter aktiv sind, ist ein Zeichen, dass die europäische Regulierung schon einigermaßen gut funktioniert.
Wenn es europäischer werden soll, dann streicht die Möglichkeit zur "fair use policy" aus der Roamingregulierung. Wer Roaming anbietet, hat die gleichen Konditionen wie zu Hause bereitzustellen, auch bei zeitlich unbegrenztem Auslandsaufenthalt. Damit stehen dann alle roamingfähigen Tarife aus allen europäischen Ländern in Konkurrenz zueinander, wodurch ein wirklich gemeinsamer Markt entsteht. Anrufe ins europäische Ausland kann man dann auch endlich mal auf Inlandsniveau bringen.
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Fragt sich, wie es aussähe, wenn noch Guthaben vorhanden wäre.
Das muss dann jemand anders ausprobieren. Im Tarifdatenblatt steht aber, dass nach dem Inklusivvolumen gedrosselt auf 64kbit/s weitergesurft wird. Mit dem Experiment gehe ich davon aus, dass auch der "Werbevorteil" als solches Inklusivvolumen gilt.
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Vom gedrosselten, kostenlosen "Weitersurfen" nach den 200 MB finde ich nichts 
Ich habe mein Datenvolumen verbraten, damit ihr es nicht müsst. Email von Fonic:
"das Datenvolumen deiner gebuchten Tarifoption ist verbraucht und du surfst nun mit gedrosselter Datengeschwindigkeit."
Weiter geht es mit 64kbit/s. Die Karte hat 0€ Guthaben.
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Du schreibst allnet.flat....
Allnet Flat bezieht sich immer nur auf die Telefonie. Allnet meint "alle Netze" und dient als Abgrenzung zu Tarifen, in denen nur Telefonate in bestimmte Netze pauschal bezahlt sind, was mal weiter verbreitet war aber immer noch existiert, z.B. als "Community Flats". Dank Portierungen ist die Netzzugehörigkeit mittlerweile so unübersichtlich, dass die so möglichen minimalen Einsparungen kaum noch sinnvoll nutzbar sind. Eigentlich ist die "Allnet" Qualifizierung also fast überflüssig, aber Allnet Flat ist eine Silbe kürzer als Telefon Flat und Allnet hört sich so schön umfassend und international an, obwohl es wie "Flat" und "Handy" eine deutsche Wortschöpfung ist.
Hier wird ausdrücklich kein Internetzugang gewünscht (aber ich nehme an, wenn Internet ohne Fallstricke inbegriffen und der Tarif trotzdem billiger als andere ist, dann stört es auch nicht.)
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Was für ein Formular? Es ist kein Inhaberwechsel einer bestehenden Lidl-Connect Karte gemeint. Bei der Portierung kann man das direkt angeben. Nicht erst auf dich aktivieren und dann übertragen...
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Noch? Das machen immer mehr. Klassiker wäre die Lidl-Connect Prepaid-Karte. Bei der Aktivierung der Karte kann ein abweichender bisheriger Nummerninhaber angeben werden. Der bisherige Inhaber muss das Opt-In beim bisherigen Anbieter setzen lassen. Für die neue Karte muss sich nur der neue Inhaber legitimieren. Die Rechtslage zu dem Thema ist absurd, also einfach machen, was geht und sinnvoll ist.
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Beide Varianten sind möglich. Variante 1 ist die meistens empfohlene, aber mit dem Unterschied, dass der VoIP-Anbieter den Altvertrag kündigt. Der Hintergrund ist, dass so eine gesetzliche Regelung im TKG greift, die einen Ausfall der Nummer für höchstens 24 Stunden vorschreibt.
Bei Variante 2 musst du mit einer längeren Nichterreichbarkeit rechnen. Nach Beendigung des Vertrags musst du nichts weiter tun, um die Nummer portieren zu können. Rausportieren aus laufenden Verträgen ist nicht verboten und einige Anbieter machen das, aber bei echten Anschlüssen ist das sehr unüblich und wird praktisch immer abgelehnt. Nur die Mitnahme zum oder nach Vertragsende ist garantiert möglich, weil das gesetzlich anders geregelt ist als im Mobilfunk.
Ich würde Variante 3 bevorzugen: Telekomanschluss mit genug Vorlaufzeit selbst kündigen und den Vertrag beim VoIP-Anbieter mit Rufnummernportierung abschließen mit Hinweis, dass der Altvertrag bereits gekündigt ist und zu welchem Datum. Hat den Vorteil von Variante 1 und vermeidet, dass der neue Anbieter die Kündigung des Altanschlusses verbummelt. Das ist besonders dann wichtig, wenn die Kündigungsfrist knapp ist.
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Ich könnte das anders und würde deshalb eurer Italienischen Technik was husten, aber wenn ich das so wie verlangt bereitstellen müsste, würde ich mindestens von der Telekom, Vodafone und O2 ein passendes Angebot einholen. Wenn es bei euch einen Glasfasernetzbetreiber gibt, der nicht einer der drei ist, wäre auch der eine Anfrage wert. Vom Preis her wäre O2 meine beste Hoffnung.
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Ich vermute, dass es genau ein Gerät gibt, das eine öffentliche IP-Adresse haben muss, aber dass das nicht der Router ist sondern die "Firewall", was irgendeine Remote Access Appliance sein wird, und da eine dynamische öffentliche Adresse nicht reicht, weil die in der "Firewall" statisch konfiguriert wird und die "IT" exklusiven Zugriff auf dieses Gerät hat. Wenn man dort wirklich von einem /30 ausgeht, dann würde es ein ziemliches Gebastel, das mit weniger zum Laufen zu bekommen, und ich habe große Zweifel, ob das jemand hinbekommt, der an irgendeiner Stelle dazu nicht den vollen Durchblick hat. Beiss in den sauren Apfel und hol dir einen entsprechenden Anschluss. Im Business-Umfeld ist das keine besondere Anforderung. Mit einem Privatkundenanschluss musst du um die "IT" herumtanzen und jedes Problem landet bei dir.
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Ich kann kein Italienglish.