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Möglichkeit 4: Datentarife werden über alle Anbieter hinweg zu wenig nachgefragt und sind auch nicht so werbe- und wettbewerbswirksam wie Kombipakete (bestehend aus Telefonie plus SMS und Datenvolumen). Also schimmeln sie vor sich hin.
Das ist meiner Ansicht nach also kein reines Telekom-Thema, sondern gilt für praktisch alle Anbieter.
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Ein Aspekt, der für Volumentarife anstelle von echten Flats spricht: die EU-weite Nutzbarkeit.
Es wird Menschen geben, die im In- und Ausland viel unterwegs sind und die Kombination aus Telekom-Netz, problemlosem EU-Roaming und kalkulierbaren, fairen Kosten für den Refresh zu schätzen wissen werden.
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Wenn du also darauf angewiesen bist, ohne Unterbrechung erreichbar zu bleiben, solltest du deinen Drillisch-Vertrag ungefähr zwei Wochen lang weiterlaufen lassen. Solange dauert es, um den Portierungsvorgang garantiert unterbrechungsfrei zu beantragen.
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Dafür spricht, dass selbst das Bestell-Frontend bei den Prepaid-Tarifen inzwischen deutlich von jenem für die Postpaid-Tarife abweicht. Vergleicht selbst:
Prepaid: https://www.o2online.de/mobilfunk/prepaid/
Postpaid: https://www.o2online.de/tarife/
(Die meisten Telefónica-Prepaid-Marken nutzen inzwischen dasselbe Frontend.)
Eigentlich erstaunlich, dass man gerade bei der Hauptmarke o2 nicht abgewartet hat, bis alle Funktionen auf der neuen Plattform abbildbar sind. Aber vermutlich hat Priority bei Prepaid-Verträgen nicht die größte... nun ja: Priorität für o2.
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Die Tarife sind nicht der Rede wert:
- 10 GB für 13,99 € pro Monat
- 30 GB für 19,99 € pro Monat
- 100 GB für 34,99 € pro Monat
Immer monatlich kündbar, mit Allnet-Flat und EU-Roaming. Voraussetzung ist ein N26-Girokonto.
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Drillisch fing an, und andere Marken zogen im April teilweise mit.
Das stimmt überraschenderweise nicht.
Drillisch scheint da über die Massen zu gehen, und dass alles ohne Support abläuft.
Die Hotline ist bei Drillisch gar nicht mal so übel (wenn man die 1&1-Netzprobleme, bei denen man keine individuelle Hilfe erwarten kann, ausklammert). Aber richtig, in den letzten rund zehn Jahren konnte Drillisch das Wachstum über optimierte Prozesse im Self-Service-Bereich gut mittragen.
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Die aktuelle Aufteilung (15 GB für 10 € oder 40 GB für 15 €) irritiert auffällig viele Leute, wenn man sich die Kommentare auf Caschys Blog oder ähnlichen Seiten durchliest.
Meine Spekulation: In einigen Tagen bis Wochen erhöht fraenk das Basisvolumen von 15 auf 25 GB. So kann fraenk den PR-Zirkus wirksam verlängern - und mit 25 GB für 10 € oder 50 GB für 15 € hätte man wieder ein schlüssiges Tarifportfolio.
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Neues Tarifportfolio ab heute:
- 20 GB (100 Mbit/s down, 25 Mbit/s up) ab 8,99 €
- 30 GB (150/25) ab 11,99 €
- 50 GB (150/25) ab 14,99 €
- 100 GB (150/25) ab 19,99 €
Wie bei Simon mobile üblich können die Preise abweichen, je nachdem, ob und von welchem Anbieter aus man seine Rufnummer portiert.
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Aber in den AGBs steht auch wie bei allen Telekom Marken, dass der Vertrag jederzeit zur Telekom Deutschland transferiert werden kann.
Dieser Passus steht bei fraenk nicht in den AGB, weil die Telekom Deutschland GmbH schon seit jeher als Vertragspartnerin für die Kundschaft fungiert.
Worauf du anspielst, ist ein Passus, der bei Service-Provider-Verträgen von Belang ist. The Phone House ist ein Beispiel dafür: Die haben mal Verträge im Telekom-Netz angeboten, diese dann aber direkt an die Telekom übergeben.
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Weiß jemand, wie lange es dauert, bis einem blau die Kündigung bestätigt?
Meine Kündigung über den sogenannten Kündigungsbutton wurde mir letzte Woche Mittwoch innerhalb von 30-45 Minuten zumindest über die "Mein Blau"-Startseite im Browser bestätigt. Per Mail habe ich nur die Eingangsbestätigung der Kündigung erhalten, keine darauffolgende, gesonderte Kündigungsbestätigung.