Vielleicht ist das ja auch eine Strategie um die Kosten geringer zu halten. So kann dann Vodafone sagen „Seht her wir wollen da einen Masten bauen und die Gemeinde blockiert uns!“ - Aber die Frage ist ob man sich da auf Dauer einen Gefallen damit tut. Man wird ja sicher das Ausbaugeschehen bei der Telekom sehen und dort macht man das mittlerweile einfach mit der überordneten Stelle.
Eher Planlosigkeit statt Strategie. Das Ausbaugeschehen der Telekom dürfen die gar nicht ins Auge fassen, dann würde ihnen für die nächsten Jahre schwindlig werden 
Nein, normal direkt von oben genehmigen lassen, fertig. Aber halt einen sinnvollen Standort wählen, draußen, außerorts, hoch, fertig. Das kann dann auch klar kommuniziert werden mit einem 0815-Zweizeiler: Außerorts, homogene, gute Versorgung, wenig Belastung für den Ort, fertig.
In der Nähe hat Vodafone auch mit einer Gemeinde einen Standort gesucht, ein wenig (konstruktives!) hin und her, dann lief es. Standort war nicht der Wunschstandort der Gemeinde, und volltouristische Gegend, aber letztlich zugestimmt. Schön, wenn nicht überall ewig gestrige am Ruder sind.
Allgemein die Aussage „wir haben keinen weißen Fleck“ ist sehr billig, weil nicht jeder Kunde beim gleichen Netzbetreiber ist. Aber vielleicht wissen, dass die Leute vom Gemeinderat nicht, oder denken, dass Vodafone Kunden automatisch ins Telekom Netz dürfen (auch ohne MOCN oder Notruf)😂
Daran sieht man, dass eben die Argumente ausgehen. Früher wurden Reihenblutuntersuchungen initiiert, gerade letztens einen alten Bericht gefunden, vor ca. 15-20 Jahren. Sowas findest du heute nicht mehr. Heute kommt wirklich gar nix sachliches mehr.