Was passiert eigentlich nach einem Jahr, wenn das Paket ausgelaufen ist, aber das Guthaben dann nicht ausreicht, d.h. meinetwegen 20 EUR drauf sind?
Beiträge von lumpilump
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Eben nicht wirklich...

Hör ich da "Ich verbringe meine Freizeit gerne neben Ladesäulen"?
Stehst du beim Laden neben der Karre? Mein Beileid. Man merkt, dass du null mit E zu tun hast.
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Nein. § 14a EnWG spricht klar von installierten Anlagen
Richtig. Genau auf das wollt ich ja raus.
Bei 30 Cent für den Haushaltsstrom plus 20% Ladeverlust ist man immer noch unter 39 Cent, spart sich die 120€ Grundgebühr, und viel Zeit neben der Ladesäule.
Hör ich da Mimimimi?
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Tja, böse CDU... Ups... Sitzt da nicht grün mit an Bord?

Eigentlich denkt man, das wär ein Schildbürgerstreich. Aber es ist real...
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Seither gilt § 14a EnWG zu beachten.
Bei ortsveränderlichen Geräten???

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Es müsste die Möglichkeit geben das man in der Tiefgarage des Mehrfamilienhaus über den eigenen Stromzähler laden kann und das Fahrzeug über Nacht angeschlossen bleiben kann. Wenn mehr Fahrzeuge länger am Netz hängen könnte man Ladevorgang als steuerbare Last nutzen um das Stromnetz zu stabilisieren.
Als Nutzer programmiert man wann man am nächsten Tag losfährt und das intelligente Stromnetz steuert den Ladevorgang. In der Tiefgarage (wo das Fahrzeug eh >12 Stunden steht) würden 11kW mehr als ausreichen.Gibt es alles schon, ist alles pillepalle und mit netzdienlichem Tarif sehr günstig...
Hilft aber trotzdem nix, wenn man keinen eigenen Ladepunkt hat. habeladepunkt

"Problem" ist schlicht nicht vorhandene "eigene" Ladepunkte, gerade auch beim Bestand. Aber eher ein Problem der Städtler. Ich habe wenig Mitleid. habeladepunkt

Wenn die Problematik mit den Ladezyklen gelöst ist könnte man bidirektional nutzen um die Standzeit des eAutos zu Geld zu machen.
Die "Problematik mit den Ladezyklen" ist kein Problem.
Bidi maht das ganz nur sehr teuer ohne wirklichen Mehrwert. Zudem zahlste generell einen separaten Zähler, der meist auch bei 15-20 EUR liegt. Das ist alles Spielerei. Das muss ein Träger machen, der einfach 10 AC-LP setzt mit Mindest-Ladeleistung von z.B. 4kW, der Rest je nach Netz und dann so sein Geschäftsmodell generiert. Meinetwegen die kwh für 39ct. Aber dann jammern wieder alle rum, weil zu teuer. Ähnlich V-Markt und virta.
Wirklich Geld macht man nicht, da Netzdurchleitung trotzdem anfällt. Zudem Komfortverlust durch ständiges anstecken. Auch das Auto als Puffer taugt nicht, da die Zeiten sich meist entgegenstehen. Da macht ein häuslicher kleiner Speicher mehr Sinn, der die Nacht überbrückt.
Quelle: ich selber.
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Es muss Möglichkeiten geben, dass ein Hausstrom-Kunde bei XY-Strom zum gleichen Tarif auch sein Auto öffentlich laden kann, z.B. mit der Ladekarte von XY-Strom.
Nö! Warum auch?!?!?
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Mach dir doch nicht so viele Gedanken drüber. Haben sich die Helden doch weder jetzt noch die letzten 10 bis 20 Jahre gemacht.
Also so what. Genieße das Leben und hinterfrage den Mist nicht. Schafft sonst nur Wut und Verbitterung.