Beiträge von GreenBay

    Die bekommt man hinterher geschmissen,

    Für die 0161 interessiert sich kein Schwein, dass zum Thema Kult.8)

    Die 0161 wird gar nicht vergeben. Sie war die Vorwahl des Telekom C-Netzes, welches 2000 abgeschalten wurde, und der Vorläufer des D-Netzes, des GSM-Netzes war.

    Du verwechselst die Vorwahl mit der 0160 (Telekom), 0162 (Vodafone) oder 0163 (o2).


    Die Zuteilung der Nummerngasse ist komplett ausgelaufen: https://www.bundesnetzagentur.…/zugeteilteRNB/start.html

    Wenngleich die Nummerngasse für Mobilfunkveteranen sicherlich interessant wäre.

    Bei Überproduktion

    Was viele ja auch nicht verstehen, dass man die Milchproduktion nicht wie ein Gaskraftwerk binnen Sekunden oder ein Atomkraftwerk mit Lastfolge binnen 60 Minuten, regeln kann. Wenn man eine Überproduktion durch Verminderung des Bestandes beseitigt hat, dauert es bei einer höheren Nachfrage bis zu 40 Monate, ohne Zukauf einer schon trächtigen Kuh, die Produktion zu steigern. Eine Färse wird i.d.R mit 27 Monaten besamt (wenn künstlich kann man es genau steuern), trägt 9 Monate das Kalb aus, dann gehört die beatsmilch dem Kalb (wegen dem Immunsystem). Danach kann eine Kuh frühestens 6, eher 8 Wochen nach abkalben in die Milchproduktion einbezogen werden. Macht 38-40 Monate. Lässt man der Natur ihren Lauf, sprich durch Natursprung mit Bullen, kann man das ganze weniger steuern, da Bulle und Kuh meist im Sommer Spaß haben, und so im Frühjahr des Folgejahres dann gehäuft zu Abkalbungen kommt, was dann im späten Frühling bzw. zu Beginn des Sommers zur verstärkten Steigerung der Milchproduktion kommt.


    Und dann gibts dann noch Krankheiten. Wie war das Anfang des Jahres? Da hingen Zettelchen bei der Butter, dass durch die Blauzungenkrankheit eine verminderte Milchleistung entstanden ist, und dadurch zu einem Engpass bei Butter kommt, und zu höheren Preisen. Da kann man dann nicht mal eben ein paar zehntausend Milchkühe aus dem Hut zaubern um das zu kompensieren.


    Zitat

    Eigenvermarktung ist aber auch aufwendig

    Und wenn du dann Sesselfurzer mit nem Furz quer in den Ämtern hast, die dir untersagen, Milch im Hofladen zu verkaufen, weil das Gewerbe wäre, und du die Milch nur an der Produktionsstätte, am Stall verkaufen darfst, oder durch neue Vorschriften verlangen dass ein zehn jahre alter Milchautomat (für einen vier bis fünfstelligen betrag) ersetzt werden muss, weil er keine konforme Bonrolle hat, dann hat der Bauer auch keinen Bock mehr.

    Hier geht es ja "nur" um die Liter des abliefern.

    Nö, bezahlt wird nach Kilogramm und dazu nach Fettgehalt und Eiweiß, was bei Anlieferung geprüft wird (Majonnier oder Gerber-Verfahren). Danach richtet sich der Preis.


    Kühe geben unterschiedlich Milch je nach Rasse, auch innerhalb einer Rasse. Damit wären z.B. Milchbauern die jersey-Kühe halten benachteiligt, da diese in der Spitze 7500, selten bis 8000 KG pro Jahr geben, während Holstein und Red Holstein 10000kg und Spitzenleistungen von 12000 bis 14000kg geben. Jersey geben aber 5 bis 6%, vereinzelt sogar 7% Fett und bis zu 4,3% Eiweiß, während Holstein mit 4% und Red Holstein mit 4,3% Fettgehalt, und 3,3 bis 3,5% Eiweißgehalt klar darunter liegen.


    ALLE Produkte die an die Lebensmittelindustrie geliefert werden, werden beprobt um die Qualität festzustellen. Bei Kartoffeln, Futter- und Zuckerrüben werden bei Anlieferung zufällige Bereiche auf dem Lieferfahrzeug beprobt und der Stärke- bzw. Zuckergehalt bestimmt. Danach richtet sich die Bezahlung. Bei Speisekartoffeln wird so die Qualität bestimmt, bei Industriekartoffeln und Futterrüben nach der in der Lieferung enthaltenen Stärkemenge, bei Zuckerrüben die Zuckermenge.


    Und mit dieser Unkenntnis der Vorgänge in der Landwirtschaft entstehen dann solche falschen Aussagen. Nichts wird pauschal nach Liter oder so bezahlt. Der Literpreis bei Milch ist dann für den Bauern standartisiert der rechnerische Auszahlungspreis mit Standartgehalten.

    Geht doch nicht mehr bis 04.1.2026

    Man muss die Portierung bis dahin starten, die Portierung selber kann auch danach stattfinden. Bei Lidl Connect ist es eine Besonderheit, dass die Sonderkonditionen (25 statt 10 Euro für die vorgegebenen Tarife) für die Portierung in der Vzf* aufgeführt sind, womit man theoretisch während der ganzen Vertragslaufzeit den Bonus einfordern kann, auch mit einer Portierung viel später.


    *) wenn man bis zum 4.1.26 aktiviert.

    Hat die Aktivierung an der Kasse mit dem extra Bonusguthaben zu tun ? :/

    Nichts. Ist in dem Fall ungünstig formuliert seitens Lidl. Die "Aktivierung" an der Kasse ist nur die Freigabe zur Registrierung, damit man die Sets nicht klauen kann. Telefonnummer und Simkartennummer stehen auf dem Set aussen, die letzten fünf Ziffer der Sim-Nummer sind ja die Aktivierungsnummer, damit könnte man ja einfach die Daten abschreiben und zu Hause ohne Kauf die Karte aktivieren. Bzw. das Mopsen des Sets im Laden wird dadurch verhindert.


    Man muss die Karten selber ganz normal aktivieren.

    Sie waren sicher zwei Jahre nicht einmal im Netz eingebucht. Das darf man nicht machen.


    Ja, war beid er Karte auch so, die war als Ersatkarte drin.


    Zitat

    Dann frage ich mich nur wieder welches System steckt dahinter?

    Ich kann nur vermuten:


    - Regelmässig ins Netz einloggen oder

    - regelmässig Anruf/SMS oder

    - regelmässig eine Option (auch kostenlos) buchen.


    Bei Callya z.b. buche ich immer die 100 MB Option auf, da ist bisher nichts passiert.