Beiträge von GreenBay

    Hört sich gut an. Man könnte ja den S Tarif nach den ersten 4 Wochen kündigen (falls man ihn im Moment nicht braucht) und hätte immer noch 45,51€ Guthaben.

    55,51 Euro. Du vergisst die 10 Euro Startguthaben. (Und wenn man ihn braucht kann man mit Ref-Gutschrift 8 Abrechnungszeiträume den Tarif nutzen. M dann 6 (mit 2,50 Euro Auflafung) und den L. 5 Abrechnungszeiträume)


    Edit: Du hast recht, einmal falsch gerechnet.

    =O Ich so: Elso?

    Jupp Elso Fashion line ist das günstigste vom günstigsten und hält nichts aus. Sei es die Steckdosenabdeckungen, Rahmen oder einfach die Krallen zur Befestigung.


    Auch aktuelles Beispiel. Ein Haus Anfang des jahres übernommen. Die Heizung ist MItte November über den Jordan gegangen. Die Mieter bekamen Öl-Radiatoren gestellt (1500 und 2000 W). Ergebnis nach 11 Tagen: DIe Steckdosen wo die Radiatoren drin waren, wurden Anfang Dezember auch gewechselt, Elso. Die Messungen ergaben auch, die Radiatoren zogen maximal 6,5 A (1500er) und 8,8 A (2000er) Strom. Also noch unter 10A, und trotzdem solche Auswirkungen.


    Stell dir vor, einer wäre auf die Idee gekommen,. zwei kleine Radiatoren mittels einer Steckerleiste auf eine Steckdose zu legen, wären ja "nur" 13A.=O

    Habt Ihr dann auch einen Schwellenwert, der noch als Dauerlast in Ordnung wäre.


    Ja normale Schukosteckdose mit 1,5qmm Zuleitung 10 A also:


    Zitat

    2300W,

    Genau. 10A bei 230V, also 2300 Watt. Die 2300 Watt findest du z.b. bei E-Autos wenn sie an Schuko geladen werden, weil das eben der Grenzwert für die Dauerbelastung ist. Aber selbst 2300 Dauerlast bei sehr günstigen Herstellern (wie z.b. Elso) sind naja schon nicht empfehlsenwert. Erfahrungswerte halt.


    Brauchst du eine Dauerbelastung von mehr als 10A sind eben CEE-Steckdosen notwending, oder feste Anschlüsse.

    Quelle?

    Pruduktnorm IEC 60884-1. Damit ist vorgesehen, dass Schukosteckdosen 16 A für eine Stunde aushalten müssen. Jedoch nicht zwangsläufig länger. Die 16 A sind halt nur kurzzeitige Spitzenbelastung. Dauerbelastung sind 10 A*.


    Und die Erfahrungen zeigen auch, i.d.R. halten die Steckdosen das auch nicht länger durch. Wir haben damals bei einer großen Wohnungsbaugesellschaft Reparaturen durchgeführt. Regelmäßig war der Auftrag, im Badezimmer die Steckdose(n) für die Waschmaschine (und manchmal gabs eine zweite für den Trockner, wie die WM-Steckdose separat abgesichert war) zu wechseln, weil sie angefangen haben sich in den Flüssigzustand zu begeben, schwarz und schön verformt. Spitze war mal die "Verheiratung" von Steckdose und WM-Stecker. Und die Wm hatte laut Typenschild eine Leistung von 2650 Watt wenn sie heizt.


    *Mit 10A durften wir damals bei einem Schulanbau maximal die Steckdosen absichern, eben damit keine Probleme auftreten.

    Genau das, Kraftstrom/Drehstrom hat schon einen Grund,

    Nicht zwingend Kraftstrom. Viele Herde lassen sich sowohl mit 3 Phasen 400 V anschließen und betreiben, als auch mit einer Phase, 230V. Dabei braucht die einzelne Phase dann i.d.R. 32 A. Wir haben vor 25 Jahren in einem altersgerechten Wohnen Einbauherde (Kochfeld + Ofen) verbaut, auf 3 Phasen. Erster Einbau, Sicherungen rein, und so sie drin waren flogen sie raus. Was war? In der Beschreibung standen alle möglichen Anschlussmöglichkeiten*, aber nicht, dass ab Werk alle drei Phase mittels Kupferbrücken gebrück waren und diese sich hinter den Anschlusschrauben befanden.


    Zitat

    Die Platten haben schon 7,3kW oder mit Boost sogar 11,7kW.

    7,3KW ließen sich mittels 230V/32A abbilden. Mit verminderter Spannung (230 statt 400V) hätten die Platten auch weniger Leistung. Ohne Boost wären es bei 230V nur noch 4,2KW und mit Boost 6,75 KW, also ohne Ofen ohne weiteres mit 230V an einer 32A abgesicherten Leitung machbar.


    *) Die Herde konnte man auch mit zwei Phasen anschließen usw.